Als vor drei Jahren Samuels Mutter starb, vergrub sich sein Vater in der Arbeit
und kümmerte sich wenig bis gar nicht um seinen Sohn. Dann verschwand der Vater
bei einer Zeitreise, wie Sam feststellen musste. Also macht sich unser junger
Held auf den Weg in die Vergangenheit, den Vater zu suchen. Er findet ihn im
Kerker von Vlad Tepes. Dracula ist jedoch nicht doof und setzt den Jungen
ebenfalls fest. Nur mit viel Glück gelingt es unserem jugendlichen Helden in
Begleitung seines Vaters zu fliehen. Da Sams Vater von der langen Gefangenschaft
geschwächt ist, bekommt ihm die Flucht nicht. Er fällt ins Koma. Sam ist zwar
so oft wie möglich bei ihm, kann jedoch nicht helfen. Also macht er sich auf in
die Vergangenheit um seine Mutter zu holen, damit diese ihm hilft. Das ist
natürlich kein leichtes unterfangen. Wie soll er zeitgenau in die Vergangenheit
reisen?
Zur gleichen Zeit kommt die Mutter von Alicia zu ihm, ob er den wüsste, wo
ihre Tochter ist. Da sich die beiden zerstritten hatten und Alicia einen neuen
Freund hat, ist nicht klar, wo sie sein könnte. Dank modernster
Kommunikationsmöglichkeiten erhält er jedoch eine e-mail, indem er in Kenntnis
gesetzt wird, dass der Tätowierte das Mädchen entführte. Sein grosser
Widersacher schickte Alicia in die Vergangenheit und Sam muss nun zwei Dinge
gleichzeitig machen. Seine Mutter zu seinem Vater bringen und Alicia in der
unsicheren Vergangenheit retten.
Fazit
Wer Sam auf seine Abenteuer begleitet, leidet mit ihm. Der Roman ist spannend
angelegt, greift jedoch die philosophische Frage nach den Zeitparadoxa auf. Der
Autor verwebt dies alles in einer spannenden Erzählung. Trotz aller Problematik
bleibt das Buch in sich geschlossen logsich und endet wie es muss, mit Happy
End.
Vorgeschlagen von erik schreiber
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veröffentlicht am 11. September 2009 2009-09-11 12:30:48