Star Trek Titan 3
Der Flug der U. S. S. Titan unter dem Captain William Riker führt weiter durch
unbekannte Regionen des Weltalls. Der bislang ruhige Flug wird plötzlich
unterbrochen, als alle Telepathen der Mannschaft einen gedanklichen, heftigen
Schmerzensschrei empfinden. Deanna Troi kann ihren Mann und Captain davon
überzeugen, dem gedanklichen Ruf zu folgen. Am Ziel des neuen Kurses erwartet
sie Schreckliches. Eine unbekannte Zivilisation jagt eine andere intelligente
Art. Diese Art ist der Föderation bekannt, es ist eine Art Walfisch, die durch
das All zieht.
Captain William Riker kennt natürlich die erste Direktive der Föderation,
aber er kann nicht tatenlos zusehen, wie sich zwei intelligente Rassen in einem
Krieg fast vernichten. Sie kommen gerade in dem Augenblick, als sich die fremden
Jäger mit ihren Raumschiffen bemühen die erlegten der anderen Art an ihre
Schiffe mit Tentakeln zu binden.
Die U. S. S. Titan macht sich auf den Weg nach Vela-OB2-Assoziation um dort
weitere Wesen zu finden, die man als Kosmozoanische Lebewesen bezeichnet. Riker
hegt die Hoffnung, den Jägern nicht-intelligente Wesen der Jagd zuzuführen,
damit die intelligenten Wesen überleben können. es dauerte vier Tage, bis die
U. S. S. Titan ein weiteres Lebewesen fand. Die Suche geht weiter und
schliesslich gelingt es, die Jäger, die Pa'haquel und die Sternquallen,
zusammen zu führen und zu einer Zusammenarbeit zu bringen. Doch wird es Riker
gelingen einen uralten Konflikt zu lösen und einem Bereich des Weltalls neue
Hoffnung zu geben?
Fazit
Christopher L. Bennett kannte ich bislang vom Panini Verlag. Dort erschien ein
Roman zum Marveluniversum und konnte mich dort bereits überzeugen. Als Autor
für die Reihe Star Trek Titan ist er nicht weniger erfolgreich. Mir gefällt
aber auch die Übersetzung. Stephanie Pannen hat sehr gute, vor allem aber sehr
gut lesbare, Arbeit geleistet. Ich habe nichts am Roman auszusetzen.
Vorgeschlagen von erik schreiber
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veröffentlicht am 04. Juni 2009 2009-06-04 07:15:55