Rettungskreuzer Ikarus 37. Band
Wie steht es so schön auf der Rückseite des Romans: Die Invasion der Outsider
ist - zumindest vorerst - gescheitert und nun gilt es, die losen Enden
aufzusammeln und hinter der Katastrophe aufzuräumen.
Dirk van den Boom greift also verschiedene Handlungsstränge auf, um ein wenig
aufzuräumen. Da sind zum Beispiel Erzprior Decorian und der Fedajin-Führer
Asiano, die versuchen, ihr Schäfchen ins Trockene zu bringen. Asiano zum
Beispiel hat ja noch seine kleine Station, auf die er sich zurückziehen kann.
Und das Raumschiff das ihn dorthin bringen kann, wartet schon. Aber Erzprior
Decorian hat andere Pläne. Dann ist da natürlich auch noch Joran. Der seinen
letzten ihm ergebenen Offizier erschiessen muss, weil dieser andeutete, eine
Kapitulation sei doch nicht so verkehrt. Joran hat auf seine Art klar geregelt,
was er von dieser Andeutung hält.
Fazit
Wie dem auch sei, es sieht schlecht aus für die Schurken des Universums. Egal
ob sie die Outsider unterstützten oder ihr eigenes Süppchen kochen. Es wird
ihnen kräftig versalzen. Aber immer spannend und unterhaltsam.
Vorgeschlagen von erik schreiber
[Profil]
veröffentlicht am 30. März 2009 2009-03-30 07:14:19