Die junge Raeshaldis ist die erste Frau, die in die Schule der Magier
aufgenommen wurde. Ein Novum in der Geschichte der Welt, denn bislang galten nur
die Männer als magisch begabt. Diese Einstellung merkt Raeshaldis sehr
deutlich, sie wird von ihren Mitschülern schikaniert, was als Höhepunkt darin
gipfelt, das in ihr Zimmer eingebrochen wird. Man pinkelt ihr aufs Bett und
beschmiert die Wände mit Schimpfworten und Beleidigungen. Langsam erkennt sie
aber, den Wandel in der Welt.
Immer mehr Frauen werden geboren, die magische Kräfte besitzen, während den
Männern diese Fähigkeiten allmählich abhanden kommen. Durch den Verlust der
Magie können sie den lebensnotwendigen Regen nicht mehr herbeizaubern und
geben, ähnlich der Hexenverfolgung im Mittelalter, den Frauen die Schuld. Die
Frauen haben in dieser orientalisch angehauchten Stadt einen schweren Stand,
nämlich gar keinen. Sie sind eigentlich Eigentum des Mannes, besitzen in den
meisten Fällen noch nicht einmal richtige Namen. Der Unglauben der Männer
darüber, ihre Kraft an die Frauen zu verlieren, treibt sie in Hass und Neid,
die zudem in Gewalt gegen die Frauen ausartet. Die Quellen versiegen und die
Frauen sind Schuld. Die Stadt hat daher Probleme und die Frauen sind Schuld. Der
Stadt droht eine Hungersnot, Krawalle und Sklavenaufstände beunruhigen die
Stadtoberen und die Frauen sind Schuld. Zu allem Überfluss sammelt ein falscher
Planet eine große Anhängerschar um sich, die Schwesternschaft der Raben zu
vernichten und den schwächlichen Sultan zu stürzen.
Die Rabenschwestern, so nennen sich die magiebegabten Frauen, denn die Männer
würden nur weiblichen Raben Magie zutrauen, wollen das Ruder herumreißen und
der Stadt helfen. Doch hier wird das Problem sichtbar. Jede Frau, die sich zu
den Rabenschwestern bekennt wird von einem (oder mehreren) Unbekannten
missbraucht und ermordet.
Fazit
Die junge Raeshaldis ist die erste Frau, die in die Schule der Magier
aufgenommen wurde. Ein Novum in der Geschichte der Welt, denn bislang galten nur
die Männer als magisch begabt. Diese Einstellung merkt Raeshaldis sehr
deutlich, sie wird von ihren Mitschülern schikaniert, was als Höhepunkt darin
gipfelt, das in ihr Zimmer eingebrochen wird. Man pinkelt ihr aufs Bett und
beschmiert die Wände mit Schimpfworten und Beleidigungen. Langsam erkennt sie
aber, den Wandel in der Welt.
Immer mehr Frauen werden geboren, die magische Kräfte besitzen, während den
Männern diese Fähigkeiten allmählich abhanden kommen. Durch den Verlust der
Magie können sie den lebensnotwendigen Regen nicht mehr herbeizaubern und
geben, ähnlich der Hexenverfolgung im Mittelalter, den Frauen die Schuld. Die
Frauen haben in dieser orientalisch angehauchten Stadt einen schweren Stand,
nämlich gar keinen. Sie sind eigentlich Eigentum des Mannes, besitzen in den
meisten Fällen noch nicht einmal richtige Namen. Der Unglauben der Männer
darüber, ihre Kraft an die Frauen zu verlieren, treibt sie in Hass und Neid,
die zudem in Gewalt gegen die Frauen ausartet. Die Quellen versiegen und die
Frauen sind Schuld. Die Stadt hat daher Probleme und die Frauen sind Schuld. Der
Stadt droht eine Hungersnot, Krawalle und Sklavenaufstände beunruhigen die
Stadtoberen und die Frauen sind Schuld. Zu allem Überfluss sammelt ein falscher
Planet eine große Anhängerschar um sich, die Schwesternschaft der Raben zu
vernichten und den schwächlichen Sultan zu stürzen.
Die Rabenschwestern, so nennen sich die magiebegabten Frauen, denn die Männer
würden nur weiblichen Raben Magie zutrauen, wollen das Ruder herumreißen und
der Stadt helfen. Doch hier wird das Problem sichtbar. Jede Frau, die sich zu
den Rabenschwestern bekennt wird von einem (oder mehreren) Unbekannten
missbraucht und ermordet.
Vorgeschlagen von erik schreiber
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veröffentlicht am 11. Juli 2008 2008-07-11 18:22:33