Ein kleiner Junge namens Luke Chandler wächst im tiefen Süden der USA mit
seinen Eltern und Großeltern auf einer Baumwoll-Farm auf. Die Geschichte spielt
im Sommer 1952 und beschreibt die Ernte des wertvollsten Guts in dieser
verlassenen Gegends Nordamerikas. Das Buch beschreibt sehr eindringlich die
Nöte uns Sorgen der Farmer, die mit Hilfe von Wanderarbeitern aus Mexiko und
den nördlich gelegenen Staaten der USA ihre Ernte einfahren. Gewürzt wird
dieser Roman nicht nur mit den ersten sexuellen Erlebnissen des kleinen Luke,
sondern auch mit Mord, Neid und Missgunst. Luke wird dadurch gezwungen eine
Entscheidung zu treffen, die für den kleinen Jungen sehr schwierig ist.
Fazit
Ein sehr persönliches Buch außerhalb der juristisch geprägten Werke Grishams.
Fast schon autobiografisch lässt er den Leser an einem Sommer der
Baumwollpflücker teilhaben.
Vorgeschlagen von Dietmar Stanka
[Profil]
veröffentlicht am 26. März 2003 2003-03-26 13:26:54