Mira ist überzeugt: Wenn sie nur erst einen hübschen Haflinger hat, wird sich
Moritz schon ganz von selbst in sie verlieben. Doch Moritz ahnt nichts vom
geplanten Liebes-Glück: Zusammen mit seiner Clique nervt er Mira, wo er kann.
Ohne Busenfreundin Astrid wäre der Schul-Alltag für Mira ziemlich trostlos.
Astrid wächst bei ihrer Oma auf und ist das, was Eltern für "schlechten
Einfluss" halten: Sie findet, wer wenig Taschengeld bekommt, muss eben
klauen. Das Leben als Patchwork-Familie bringt für Mira, den kleinen Bruder
Alfred, ihre Mutter und Stiefvater Jan Wechselbäder zwischen Komik und
Melancholie.
Fazit
Der zweite Mira-Band ist knapp und flott geschrieben; durch zahlreiche
"volls" und "echts" wirkt die Geschichte etwas aufgebläht.
Vorgeschlagen von Helga Buss
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veröffentlicht am 05. März 2006 2006-03-05 11:44:46