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Bernhard Roetzel: Herrenschuhe nach Maß Bernhard Roetzel: Herrenschuhe nach Maß
Mit Stil auf den Fuß-Weg Von Beginn an trifft Bernhard Roetzel auf jeden Fall schon einmal den richtigen Ton. Nicht leicht verschämt oder distanziert beginnt er seine differenzierte und umfassende Darstellung der "Schuhe nach Maß", sondern betont umgehend, dass hier nicht nur über Schuhwerk zu berichten ist, sondern solche Schuhe auch und vor allem ein "Symbol für einen spezifischen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2019)
 
Gordon Emmerson: Ressourcen-Therapie Gordon Emmerson: Ressourcen-Therapie
Hinführung zur Arbeit mit jenem Teil der Person, der Entlastung benötigt Aufbauend auf der inzwischen fast als Standard für bestimmte Störungsbilder geltenden Ego-State-Therapie, entfaltet Gordon Emmerson mehr und mehr seine "Ressourcen-Therapie", die zudem im Bereich der lösungsorientierten Kurzzeittherapie seit Jahren bereits erfolgreich als Methode mit angewandt wird. Ausgehend... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2019)
 
Michael Bohne, Sabine Ebersberger: Synergien Nutzen mit PEP Michael Bohne, Sabine Ebersberger: Synergien Nutzen mit PEP
Integrativer Ansatz mit vielfachen Komponenten Seien es Traumafolgen und damit Traumatherapie (Ego-State), seien es Bindungsstörungen und damit Instrumente für eine "sichere Bindung" (gerade in Bezug auf Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft), sei es der Bereich der kognitiven Verhaltenstherapie oder vielfache systemische Ansätze oder auch die humanistische Psychotherapie mit einem... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2019)
 
Felix Euler, Dörte Grassmann: Aggressives und expansives Verhalten im Kindes- und Jugendalter Felix Euler, Dörte Grassmann: Aggressives und expansives Verhalten im Kindes- und Jugendalter
Was hilft Nicht einseitig, nicht auf eine "Schule" alleine dogmatisch beschränkt, sondern vielfältig aus der Praxis heraus, so stellen sich die vielfachen Materialien dieses Toll-Books dem Leser vor Augen. "….die sich in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen, die aggressive Verhaltensweisen zeigen, als hilfreich erweisen haben". Materialien, die im Übrigen ebenso... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2019)
 
Fabian Chmielewski, Sven Hanning: Ganz viel Wert Fabian Chmielewski, Sven Hanning: Ganz viel Wert
Sich aufbauen Auch wenn man es im Alltag meist anders erlebt und denkt, das "eigentliche" Leben findet eher im Inneren als im Außen statt. Anders wäre auch nicht zu erklären, dass ähnliche oder gleiche Situationen und Ereignisse von den verschiedenen Menschen sehr verschieden bewertet werden. Diese "innere Bewertung" ist es, die den Dingen und Ereignissen ihre individuelle... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2019)
 
Birgit Wagner: Psychotherapie mit Trauernden Birgit Wagner: Psychotherapie mit Trauernden
Mit klaren Mitteln und Empathie angesichts der Vielfalt der Trauer "Die Arbeit mit Trauernden zeigte mir auf, dass Trauer ein sehr individueller Prozess ist". Ein Prozess, der eben nicht mit Schablonen und einer immergleichen Rahmung therapeutisch zu behandeln ist, sondern einer Mischung aus Rahmung und klaren Instrumenten und, auf der anderen Seite beim Therapeuten selbst, einer hohen... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2019)
 
Bernhard Aichner: Der Fund Bernhard Aichner: Der Fund
Intensiv geschrieben Einmal Glück haben. Das wärs. In diesem Leben einer inzwischen doch schon über fünfzigjährigen Frau, die strahlend ins Leben gestartet war, damals, und dann einen Schlag nach dem anderen erlitt, die sie alle innerlich nicht gut verarbeitet hat. Der plötzliche Tod der Eltern, das war das Ende der Schauspielbemühungen. Bei denen Rita großen Anlass zur Hoffnung gegeben... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2019)
 
Stephen King: Das Institut Stephen King (Biografie): Das Institut
Mit ein wenig gemischten Gefühlen Dass Stephen King immer noch mit ganz eigener Handschrift schreibt, ist auch in diesem neuen Roman natürlich der Fall. Gerade der erste Teil im jenen Tim, der sich seinen Platz im Flugzeug ankaufen lässt und eine ganz eigene Form der Reise aus einer Laune heraus beginnt, erinnert stark an die "Klassiker" des Schriftstellers. Genaue und ausführliche... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2019)
 
Julian Gogh: Connect Julian Gogh: Connect
Mehr philosophische Betrachtung denn Thriller Klar ist Colt kein kleiner Junge mehr - "Fast achtzehn und noch nie geküsst worden" - Aber ein besonderer junger Mann, das kann man nicht anders sagen. Denn während andere Heranwachsende eher passiv Spiele online genießen, ist Colt der, der eines der beliebtesten dieser Spiele "codet", programmiert, sich ständig hineinversetzt... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2019)
 
Antony Beevor: Arnheim Antony Beevor: Arnheim
Ungemein fesselnd Im Nachgang und aus der Distanz mag man denken, trotz blutiger Opfer auf allen Seiten., dass die Invasion der Alliierten in Frankreich und der Kampf gegen das dritte Reich dann immer mehr auf deutschem Boden von Beginn an klar in seinem Ausgang war. Technik, Nachschub, Ressourcen, "Manpower", Jahrzehnte später scheint es, als wären die Alliierten in allen Belangen... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2019)
 
Luca D'Andrea: Der Wanderer Luca D'Andrea: Der Wanderer
Verschachteltes Verbrechen inmitten verschachtelter Beziehungen "Wenn jemand zu ihm gesagt hätte, wie traurig die Vorstellung sei, einzig einen einhundertdreizehn Kilo schweren Bernhardiner zum Freund zu haben, wäre Tony (...) aus allen Wolken gefallen". Aber genauso ist es. Oder auch nicht ganz, besser, das wird nicht so bleiben. Denn da fährt noch diese junge, wilde Frau auf ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2019)
 
Christian von Ditfurth: Ultimatum Christian von Ditfurth: Ultimatum
Grandios Es ist immer wieder eine Freude, sich den hochkarätigen Thrillern von Ditfurth um den Hauptkommissar (bald "Erster Hauptkommissar") de Bodt und seiner Freunde und Feinde im Dienst und in der Welt zu nähern. Temporeich geschrieben, teils wie in Stichworten nur dahingeworfen, aber immer mit einem ausgeklügelten Netz an Verbrechen hinter den meist harmlos beginnenden Fällen,... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2019)
 
Carys Davies: West Carys Davies: West
Sprachlich und emotional gelungen mit eher flacher Geschichte "Seine Stimmung hatte sich aufgehellt. Nach dem kleinen Tief am Fluss ist seine Begeisterung neu entflammt. Abends nach dem langen Tagesritt streckt er sich zufrieden in seinem Mantel aus… und schreibt an Bess". Die Weite des wilden Westens, die endlosen Landschaften, die menschenleere (natürlich nicht ganz), die Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2019)
 
Harlan Coben: Suche mich nicht Harlan Coben: Suche mich nicht
...und doch wird gefunden werden Es ist kein Zufall, dass Simon, Ehemann und Vater von drei Kindern, an diesem Ort im Central Park sitzt. Seit seine älteste Tochter von jetzt auf gleich fast verschwunden ist, freiwillig gegangen, ist er auf der Suche, streift durch die Stadt. Eine Suche, die die eigentlich feste Einigkeit mit seiner Frau auf die Probe stellt. Denn diese steht auf dem Standpunkt,... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2019)
 
Stina Jackson: Dunkelsommer Stina Jackson: Dunkelsommer
Düster Da ist dieses Mädchen. Das von seiner Mutter in die Einöde Norwegens quasi "verschleppt" wird. Eine Mutter, die, vor allem wenn sie ihre Medikamente nicht nimmt, psychisch überaus instabil wird. Eine Mutter, die sich ein Leben "ohne Mann" nicht vorstellen kann, die Versorgung braucht und die nun, wo der Körper verblüht und viele Türen bereits zugeschlagen wurden,... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2019)
 
Lee Child: Keine Kompromisse Lee Child: Keine Kompromisse
Deutlicher Wiedererkennungswert Natürlich könnte man Lee Child in seiner "Reacher-Reihe", ähnlich wie Arthur Conan Doyle oder Ian Fleming vorwerfen, dass doch jedes neue "Abenteuer" der entsprechenden "Helden", Sherlock Holmes, James Bond oder eben hier Jack Reacher in ähnlicher Weise abläuft und sich aufbaut. Das stimmt durchaus. Wenn es aber so leger und trocken... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2019)
 
Yrsa Sigurdardóttir: R.I.P. Yrsa Sigurdardóttir: R.I.P.
Wichtiges Thema spannend umgesetzt "Wenn es nach ihr ginge, wäre seine nächste Aufgabe sicher etwas so Spannendes, wie im Frühjahr junge Enten über die Straße zu begleiten". Ahnt Huldar nicht nur, sondern weiß er. Was seine Chefin und das angespannte Verhältnis zwischen den beiden angeht. Die mal Freunde waren. Wo unter Kollegen mehr daraus wurde. Einmal, Aber seitdem und den... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2019)
 
Carl Frode Tiller: Der Beginn Carl Frode Tiller: Der Beginn
Packt einen tief Auch wenn nach wenigen Seiten bereits das Drama geschehen ist und Terje mit seinem Auto, aus dem Nichts heraus, wie es scheint, zielgerichtet den LKW auf der Gegenfahrbahn ansteuert, der Weg dahin, ein gesamtes Lebensresümee, das ist überaus lesenswert, was Tiller da an Rückblicken dem Leser intensiv mit auf den Weg gibt. Die Mutter, die zunächst einfach nur ein wenig sehr... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2019)
 
Kaspar Golling Nielsen: Der europäische Frühling Kaspar Golling Nielsen: Der europäische Frühling
Kontraststark und Entwicklungen auf den Punkt bringend Was am Ende der Lektüre doch auch verbleibt ist, dass Nielsen in diesem Buch, in dem er gegenwärtige Strömungen von Nationalismus, Migrationsproblematik, aber auch die aktuellen Entwicklungen der digitalen Welt intensiv aufnimmt, die wichtigen Sätze und Erkenntnisse doch etwas lapidar eher wie nebenbei mitlaufen, während die Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2019)
 
Minette Walters: In der Mitte der Nacht Minette Walters: In der Mitte der Nacht
Flüssig formuliert, aber in überaus bekannter Konstellation verfasst Dass Minette Walters einen feinen Stil pflegt, anregend und durchaus mit Tempo zu erzählen weiß und dabei immer wert auf die sorgsame Ausgestaltung Ihrer Figuren legt, das ist seit Jahren bekannt und ändert sich auch nicht in diesem neuen Werk, welches ihre Hinwendung zum historischen Roman weiter fortführt. Als Fortsetzung... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2019)
 
David Baldacci: Ausgezählt David Baldacci (Biografie): Ausgezählt
Klar und mit Zug erzählt Atlee Pine, ehemalige Gewichthebering mit fast Olympia Qualifikation, das ist Baldaccis neue Ermittlerfigur und, das kann man vorwegsagen, eine durchaus gelungene Figur, die in Teilen an Jack Reacher erinnert. Auch wenn die kühle Ermittlerin nicht frei vagabundierend in der Gegend herumzieht, sondern eines der wenigen Ein-Frau-Büros des FBI in der Nähe des Grand Canyon... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2019)
 
Damion Searls: Im Auge des Betrachters Damion Searls: Im Auge des Betrachters
Was Tintenklekse über das Innere eines Menschen aussagen können "Beim Rorschachtest kommen lediglich zehnt Tintenklekse zum Einsatz, die ursprünglich von Hermann Rorschach gefertigt… wurden. Unabhängig davon, was diese Bilder sonst noch sein mögen, sind es wohl die zehn am häufigsten Interpretierten und analysierten Abbildungen des 20. Jahrhunderts". Aber wie kam es zu deren... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2019)
 
Martina Fischer: Auf der Alm und im Tal Martina Fischer: Auf der Alm und im Tal
Neues von der Sennerin aus dem Chiemgau Nach ihrem ersten Buch zur eigenen Lebensform als Sennerin auf verschiedenen Almen im Chiemgau – Wendelstein-Spitzingsee Gebiet legt Martina Fischer nun noch einen gradlinig und munter verfassten Einblick in ihre Form des Lebens vor. Mit der Natur und Tieren und Kräutern und Planen auf "Du und Du", mit einem Einblick darin, wie auch Schweine auf... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2019)
 
Martha Grimes: Inspektor Jury und der Weg des Mörders Martha Grimes: Inspektor Jury und der Weg des Mörders
Verschlungen, unterhaltsam, aber auch hier und da zu konstruiert erzählt Vorweggesagt, der Titel passt perfekt zum Inhalt, denn am Ende geht es um reale und geographische Wege, die eine harte Nuss zu knacken sind für Inspektor Jury und seinen, wie immer meist griesgrämigen, Searganten Wiggins. Wer ist der Mörder und wie hat er sich verkehrstechnisch bewegt, das ist nicht nur wichtig für die... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2019)
 
Thomas Harris: Cari Mora Thomas Harris: Cari Mora
Bisschen weit hergeholt Zunächst sollte man, auch wenn es schwerfällt, die Vergangenheit ruhen lassen und nicht zu sehr Hannibal Lecter im Hinterkopf haben bei dieser neuen Lektüre von Thomas Harris. Denn auch wenn an fielen Stellen und in vielen Momenten das "Sadistische" und "Gestörte" des Hans-Peter Schneider fast beschworen wird von Thomas Harris, im Gegensatz zu Lecter... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2019)
 
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