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Patrick Lee: Das Labyrinth der Zeit Patrick Lee: Das Labyrinth der Zeit
Nach DIE PFORTE und DYSTOPIA findet mit DAS LABYRINTH DER ZEIT die Trilogie von Patrick Lee ein einfalls- und temporeiches sowie fesselndes Ende. Allerdings sollte der Leser wissen, dass es dringend geraten erscheint, die beiden Bände vorher zu lesen, bevor man sich an den Abschlussband wagt. Es fehlen einfach zu viele Informationen um ungehindert dem Lesegenuss zu frönen. Kurz nachdem der amerikanische... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Felix J. Palma: Die Landkarte der Zeit Felix J. Palma: Die Landkarte der Zeit
Es handelt sich bei DIE LANDKARTE DER ZEIT um einen Roman mit einigen unterschiedlichen Handlungssträngen, die zunächst scheinbar wenig bis nichts miteinander zu tun haben. Da ist ein Fabrikantensohn, der seine Geliebte vor den Untaten von Jack the Ripper schützen will. Und schon wird klar, dass wir uns im viktorianischen Zeitalter bewegen. Einem Zeitalter, dass der Steampunk seit einiger Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Janet Edwards: earth girl Janet Edwards: earth girl
EARTH GIRL es ist ein gutes Debüt mit einem gelungenen Weltenentwurf und vielen guten Ideen, die mich positiv überraschten. Im Jahr 2789 leben auf der Erde nur wenige Menschen. Das liegt weniger daran, dass sie ausgestorben sind oder sich gegenseitig umbrachten, sondern einem natürlichen Exodus. Seit die Star Gate Technologie erfunden und andere Planeten besiedelbar wurden, verliessen die Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Carole Matthews: Hauptsache glücklich Carole Matthews: Hauptsache glücklich
Über 20 romantische Kommödien hat Carole Matthews schon veröffentlicht. Bevor sie erfolgreich zu schreiben begann, arbeitete sie als Sekretärin, Fernsehmoderatorin und Journalistin. Die Romane der in Merseyside/England geborenen Autorin wurden in mehrere Sprachen übersetzt und eroberten die Bestsellerlisten der Sunday Times und der USA-Today. Rowohlt veröffentlichte bereits mehrere Übersetzungen.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2013)
 
Lars Steffens: Supermanfred Lars Steffens: Supermanfred
Auf der Verlagsseite erfährt man Folgendes über den Autor: Zitatanfang: Lars Steffens schreibt eigentlich Drehbücher und unterrichtet an Filmhochschulen. Als Redakteur hat er zuvor bei RTL diverse Fernsehserien betreut. Bislang kann er noch nicht mit so interessanten Autorenjobs wie Robbenjäger, Goldschürfer oder Rechtspsychologe aufwarten. Er hofft allerdings auf eine Karriere als Frauenfußballhooligan... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2013)
 
Carina Bartsch: Türkisfarbener Winter Carina Bartsch: Türkisfarbener Winter
Dass ich beide Bände in eine Buchbesprechung hereinnehme, liegt darin begründet, dass sie meiner Ansicht nach zusammen besprochen werden müssen (warum folgt weiter hinten). Eventuell verrate ich dadurch allerdings zu viel. Deshalb sollten diejenigen, die vollkommen unbelastet an die gesamte Geschichte herangehen wollen, NICHT WEITERLESEN. Worte... Worte können vieles. Sie können uns beispielsweise... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2013)
 
Carina Bartsch: Kirschroter Sommer Carina Bartsch: Kirschroter Sommer
Dass ich beide Bände in eine Buchbesprechung hereinnehme, liegt darin begründet, dass sie meiner Ansicht nach zusammen besprochen werden müssen (warum folgt weiter hinten). Eventuell verrate ich dadurch allerdings zu viel. Deshalb sollten diejenigen, die vollkommen unbelastet an die gesamte Geschichte herangehen wollen, NICHT WEITERLESEN. Worte ... Worte können vieles. Sie können uns beispielsweise... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2013)
 
Nils Heinrich: Wir hatten nix, nur Umlaute Nils Heinrich: Wir hatten nix, nur Umlaute
"Wir hatten nix, nur Umlaute" ist der Titel des Buches von Nils Heinrich. Das kann man von dieser kleinen schriftstellerischen Kostbarkeit nicht sagen - ganz im Gegenteil - sie hat eine ganze Menge. Nils Heinrich, 1971 in Sangerhausen Kreis Halle geboren, erzählt über seine Kindheit und Jugend in diesem unspektakulären Örtchen, in dem er dann auch 10 Jahre lang die Schulbank drückte... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2013)
 
50 Cent: playground 50 Cent: playground
Es gibt eigentlich so gut wie nichts, was ich lesetechnisch nicht zumindest einmal ausprobiere. In diesem Zusammenhang landete der Roman des US-amerikanischen Gangsta-Rappers 50 Cent auf meinem SuB. Dort lag er allerdings nicht lange, denn meine Nichte fragte mich, wie ich das Buch finde. Und eine entsprechende Antwort konnte ich ihr schließlich erst nach der Lektüre geben. Was erwartet einen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2013)
 
Ulrike Sterblich: Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt. Eine Kindheit in Berlin (West) Ulrike Sterblich: Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt. Eine Kindheit in Berlin (West)
Kurz nach der Wende konnte man am Freizeitverhalten Berliner Studenten ihre Herkunft erkennen. Die aus dem Westen Zugezogenen waren am Abend in Kneipen und Clubs in Prenzlauer Berg unterwegs, während ihre Berliner Kommilitonen mit dem Ostteil der Stadt noch fremdelten. Die Identitätskrise der Westberliner ist verständlich, war doch für sie fast 30 Jahre lang rund um die Stadt "Osten"... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2012)
 
Jenny-Mai Nuyen: Noir Jenny-Mai Nuyen: Noir
Nino Sorokin muss als Fünfjähriger einen Autounfall miterleben, bei dem seine Eltern ums Leben kommen. Das Trauma ist für ihn so fürchterlich, dass bei ihm eine besondere Gabe erweckt wird. Von nun an ist er in der Lage, allen Leuten ihren Todestag und den Todesgrund vorhersehen. Für ihn gilt dies ebenfalls, denn er weiß, dass er im Alter von 24 Jahren sterben wird. Die Grundidee, die dieser... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Kate Ellison: Schmetterlingsjagd Kate Ellison: Schmetterlingsjagd
Das heruntergekommene Stadtviertel Clevelands, das Penelope in ihrer Freizeit erkundet, wird Neverland genannt. Hier schlüpfen Jugendliche unter, die von zu Hause abgehauen sind. Neverland wirkt wie ein dystopisches Narnia, von Architekten wie Penelopes Vater früher einmal mit den besten Vorsätzen geplant, in dem heute eigene Gesetze gelten. Für Mädchen wie Penelope ist Neverland ein gefährliches... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2012)
 
Friedrich Christian Delius: Die Minute mit Paul McCartney Friedrich Christian Delius: Die Minute mit Paul McCartney
Es wird von der Begegnung eines deutschen Studentens in London beim Fußballspiel mit Paul McCartney berichtet. Da diese Begegnung ja an sich schon wie ein Traum vorkommt, reicht es naturgemäß nicht dies nur in einer kleinen Geschichte zu verpacken. Der Magie des Momentes würde es wohl auch nicht gerecht werden, also ist es naheliegend die Sachelage aus mehreren Winkeln zu betrachten, was Delius... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2012)
 
Lloyd Jones: Die Frau im blauen Mantel Lloyd Jones: Die Frau im blauen Mantel
Vor der Küste Italiens stößt der Schleuser seine Passagiere von Bord. Wer nicht schwimmen kann, ertrinkt. Ines erreicht den Strand mit einer Plastiktüte, die ihren Mantel und ihre Hoteluniform enthält. Ines Schicksal setzt sich erst allmählich wie ein Puzzle zusammen aus den Zeugenaussagen derer, denen sie als Reisende ohne Papiere auf ihrem Weg von Tunesien nach Europa begegnete. Im Hotel For... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2012)
 
Karin Slaughter: Belladonna Karin Slaughter: Belladonna
In einer amerikanischen Kleinstadt findet die Ärztin und Gerichtsmedizinerin Sara Linton auf einer Restauranttoilette eine bestialisch zugerichtete Frau, noch lebend, aber ihre Hilfe kommt zu spät. Als ein paar Tage später ein weiteres Opfer gefunden wird, ist klar, dass in Grant County ein Serienkiller sein Unwesen treibt. Einiges scheint darauf hinzudeuten, dass auch Sara ins Visier des Täters... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2012)
 
Stephan Serin: Musstu wissen, weissdu! Neues aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer Stephan Serin: Musstu wissen, weissdu! Neues aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer
Serins Icherzähler, ein Berliner Referendar in der Warteschleife zur Festanstellung, hat ein seltenes Talent sich zwischen alle Stühle zu setzen. Als Ostberliner mit der Fächerwahl Französisch und Geschichte wirkt er im Berliner Schulsystem wie ein Wesen von einem anderen Stern. Lehrer werden in Berlin gebraucht, aber bitte mit einer anderen Fächerkombination! Weil in den nächsten zehn Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2012)
 
Frank M. Reifenberg: Unsichtbare Blicke Frank M. Reifenberg: Unsichtbare Blicke
Josefa ist eine ganz normale Jugendliche mit außergewöhnlich strengen Eltern. Ihre Familie stammt aus der Ex-DDR und schloß sich nach der Wende einer ultrarechten christlichen Sekte an. Der Vater würde seine Tochter am liebsten einsperren, um sie vor fremden Einflüssen zu schützen. Normale Kontakte hat Josie eigentlich nur bei ihrem Nachmittagsjob im Altenheim. Als Josie sich in Felix verliebt,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2012)
 
Maximilian Buddenbohm: Marmelade im Zonen-Randgebiet Maximilian Buddenbohm: Marmelade im Zonen-Randgebiet
Ein ungeschriebenes Gesetz sorgte dafür, dass alle aus Maximilian Buddenbohms Lübecker Abitur-Jahrgang nach Abschluss der Schule die Stadt verließen. Den Erzähler zieht es nach Hamburg, auf der Suche nach einem Soundtrack für seinen Lebensfilm. Er beginnt in einer Firma für Marktforschung zu arbeiten. Er weiß noch nicht als was, nur dass in Bürojobs die Frauendichte erfreulich hoch sein soll.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2012)
 
Dieter E. Zimmer: Ist Intelligenz erblich? Eine Klarstellung Dieter E. Zimmer: Ist Intelligenz erblich? Eine Klarstellung
Für den Wissenschaftsjournalisten Dieter E. Zimmer war das Thema Erblichkeit von Intelligenz längst abgeschlossen, als Thilo Sarrazin (Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen) es für seine populistische Streitschrift zur mangelhaften Integration von Migranten in Deutschland wieder ausgrub. Zimmer hatte sich mit der Erblichkeit messbarer Intelligenz seit 1974 beschäftigt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2012)
 
Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace
Wir befinden uns im China der nahen Zukunft, um das Jahr 2030 in einer Zeit nach der "Dritten Revolution". Die Polkappen sind bereits abgeschmolzen, Chinas KFC-Paläste der Gegenwart mussten neuen Hochhäusern mit Flüsigkeitskristall-Fassaden weichen. Das Überleben der besser Angepassten hat in China dazu geführt, dass statt pulverisiertem Nashorn inzwischen gemahlene Nashorn-Zähne als... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2012)
 
Isabel Beto: Die Bucht des grünen Mondes Isabel Beto: Die Bucht des grünen Mondes
Brasilianische Legende Berlin 1896. Für die junge Fabrikantentochter Amely verändert sich das Leben von einem Moment zum anderen als sie erfährt, dass ihr Vater sie aus geschäftlichen Interessen mit Kilian Wittstock verheiraten will. Der um viele Jahre ältere Wittstock lebt in Brasilien, gehört zu den Kautschukbaronen und ist ebenso grenzenlos vermögend wie brutal, unbeherrscht und grausam.Der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2011)
 
Robert Naumann: Ich hartz dann mal ab Robert Naumann: Ich hartz dann mal ab
Der Hartzer - eine vielfältige Spezies. Robert Naumann, seines Zeichens Beschäftigter einer Agentur - wie seine Antwort lautete, wenn man ihn nach seinem Beruf fragen würde - ist Langzeitarbeitsloser und als solcher in ständigem Kontakt mit der Agentur für Arbeit, die man früher noch schlicht als Arbeitsamt bezeichnete. Hier in diesem JobCenter im Zimmer 211 wartet seine PAP (persönliche... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2011)
 
Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten. Im Bann der Magie Jacqueline West: Olive und das Haus der Schatten. Im Bann der Magie
Horatio, Leopold und Harvey, die drei unglaublich riesigen und unglaublich aufdringlichen Katzen - eine rot, eine schwarz und eine gefleckt - wohnten schon im Haus, bevor Olive und ihre Eltern dort einzogen. Im ersten Band Olive und das Haus der Schatten hatte Kater Horatio Olive unterstützt, wenn sie sich durch einen beherzten Sprung mit dem Kopf voran in die Welt hinter den unheimlichen Gemälden... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2011)
 
Jan Böttcher: Das Lied vom Tun und Lassen Jan Böttcher (Biografie): Das Lied vom Tun und Lassen
Der Lehrer, der Schulinspektor und eine Schülerin erzählen diese Geschichte jeweils aus ihrer Sicht. Manuel, Musik- und Englischlehrer, ist gerade dabei, ein paar alte Schulbänke auf den Dachboden seines geräumigen Bauernhauses zu bringen. In diesem Sommer sind viele verreist und Manuels Leben reduziert sich auf den Hund, den er im Urlaub seiner Nachbarn betreuen wird. Die Möbelstücke stehen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2011)
 
Wolfgang Herrndorf: Tschick Wolfgang Herrndorf: Tschick
Aufgrund zahlreicher positiver Kritiken, u.a. der Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis, habe ich dieses Buch gelesen und bin sehr enttäuscht. Das Werk wurde mit Huckleberry Finns Abenteuer - dessen Reise auf dem Mississippi mit dem entlaufenen schwarzen Skalven Jim - verglichen und gerade dieser Vergleich macht leider deutlich, dass das vorliegende Werk in keinster Weise an Mark Twains... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2011)
 
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