Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Anne Chaplet: Die Fotografin | ||
Das paßt ihr gar nicht in den Kram: Zwangsurlaub! Karen Stark, Staatsanwältin in Frankfurt, genauso ehrgeizig wie sturköpfig, kann das nicht auf sich bewenden lassen. Was hat es mit dem Tod einer Buchhändlerin auf sich, die mit einer Waffe von ominöser Herkunft ermordet wurde? Und nicht nur das: Warum muss Karen den Fall auch noch an eine neue Kollegin abgeben, die ihn dann unverzüglich zu den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004) | ||
Hajo Banzhaf: Der Mensch in seinen Elementen | ||
Mit einem geschichtlichen Überblick über den Ursprung und die Entwicklung der Gedanken über die Elemente beginnt der Autor Hajo Banzhaf sein Buch. Die Anfänge liegen wohl vor fünftausend Jahren in der Jungsteinzeit. Der Wunsch die Wirklichkeit in einem umfassenden System zu beschreiben wurde immer weiter vorangetrieben und verfeinert. Zwei weitere geschichtliche Höhepunkte waren die Antike und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004) | ||
Mitch Albom: Dienstags bei Morrie. Die Lehre eines Lebens | ||
Bücher, die zur Lebenshilfe geschrieben werden, gibt es wie Sand am Meer. Darunter finden sich neben vielen, deren Lektüre sich kaum lohnt, einige, die durchaus gut und brauchbar, aber nicht besonders nachhaltig sind in ihrer Wirkung auf den Leser, und schließlich ganz wenige Perlen, die man als Kostbarkeiten aufbewahrt und immer wieder zur Hand nimmt. Dazu gehört für mich Mitch Alboms Erfahrungsbericht... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2003) | ||
Ron Burns: Römische Ausschweifungen | ||
Dieser Kriminalroman, der auch im "Lexikon der Kriminalliteratur" von Klaus-Peter Walter rezensiert wurde, gehört zu den historischen Krimis, die im alten Rom spielen (wie vergleichbare Kriminalromane, etwa von Steven Saylor: Ciceros Lächeln). Er behandelt die - durch den aktuellen Kinofilm "Der Gladiator" erneut populär gemachte Zeit um 180 n. Chr. Commodus, macht- und geistesgestörter... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2003) | ||
Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär | ||
Der Autor Walter Moers erzählt die phantastische Geschichte des Käpt'n Blaubär. Das Buch hat sinnigerweise dreizehneinhalb Kapitel. Der vor Urzeiten untergegangene Kontinent Zamonien mit der Hauptstadt Atlantis ist die Arena. Abgesehen von einigen Abstechern in andere Dimensionen. Da der Blaubär am Anfang seines Lebens sehr sehr klein ist, beginnt er seine Karriere als Zwergpirat. Mehr unfreiwillig,... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2003) | ||
Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter | ||
Der Autor Frank McCourt schildert seine Kindheit in der Sichtweise und Sprache eines kleinen Jungen, den er ja damals auch war. Die hautnahe Armut, die den erwachsenen Menschen erschüttern muss, wird in den Augen des Kindes mit einem einzigartigen Humor abgemildert. Das irische Ehepaar McCourt lebt zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Armut in den Vereinigten Staaten. Kinderreichtum, Stolz... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2003) | ||
Frederick Forsyth: Das schwarze Manifest | ||
Frederick Forsyth hat mit dem vorliegenden Thriller die russische Politik der 1990-ger Jahre nach Auflösung der Sowjetunion kritisch reflektiert. Ein Rechtsextremist, Oberst Komarow, der dem russischen Politiker Schirinowski nachgezeichnet wurde, hegt finstere Pläne für Russland: unter anderem sollen politische Gegner liquidiert werden; er erinnert an Hitler und Stalin. Seine Pläne der Machtergreifung... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2003) | ||
Donna Tartt: Die geheime Geschichte | ||
Ich habe mir das Buch aufgrund der begeisterten Rezensionen gekauft und muss ehrlich sagen, dass es mir nicht gefällt. Das Buch behandelt den gemeinschaftlichen Mord mehrerer Studenten an ihrem Kommilitonen (dies wird auf der ersten Seite erzählt) und erzählt dann in einer Art Rückblick des Protagonisten, wie es dazu kommen konnte.Das Buch ist mir zu vorhersehbar und außergewöhnlich langatmig.... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003) | ||
Patrick Redmond: Das Wunschspiel | ||
"Das Wunschspiel" von Parick Redmond gehört zu den besten Thrillern, die ich je gelesen habe. In einem englischen Elite-Internat sterben 1954 mehrere Schüler und ein Lehrer. Warum? Was sind die Hintergründe dieser Tat? Ein Journalist stößt bei seinen Recherchen auf eine unglaubliche Geschichte: Richard, ein einsamer, als gefühlskalt und hochintelligent beschriebener Junge lehnt sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003) | ||
Gisbert Haefs: Mörder und Marder | ||
Erneut hat Gisbert Haefs hier einen Krimi mit seinem korpulenten Meisterdetektiv Baltasar Matzbach geschaffen. Zusammen mit seinem aus "Und oben saß ein Rabe" bekannten Freund, dem Philosophen Henry Hoff, wird er zu einem Treffen mit Hoffs früheren Studienkommilitonen in den Westerwald eingeladen. Die 7 Personen üben alle ausgefallene "Berufe" aus, um nicht zu verhungern. Unter... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2003) | ||
Gisbert Haefs: Und oben sitzt ein Rabe | ||
"Und oben saß ein Rabe" ist ein witziger und unterhaltsamer Kriminalroman von Gisbert Haefs. Hauptfigur aller Krimis des Autors ist sein Alter-Ego, der verfressene und äußerst korpulente Hobbydetektiv Balthasar Matzbach (ein Nero-Wolfe-Verschnitt?), der in diesem seinem bekanntesten Fall den Mord an einem Rechtsanwalt und seiner Geliebten klären muss. Andreas Goldberg, Ex-Mann der Geliebten,... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003) | ||
Ernst W. Heine (Biografie): Toppler | ||
Ernst W. Heine hat hier einen hervorragenden Roman über Rothenburg ob der Tauber im Mittelalter geschrieben. Er beschreibt Aufstieg und Fall des mächtigen Bürgermeisters Toppler und schildert genau das Alltagsleben es mittelalterlichen Menschen. Ich habe außer Barbara Tuchman und Maurice Druon noch keine so spannende Darstellung des Mittelalters gelesen. Allerdings hat für mich das Buch einen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2003) | ||
Nicci French: Der Glaspavillon | ||
Bei einer Familienzusammenkunft der scheinbaren Traumfamilie wird ein Skelett gefunden, bei dem es sich um das Skelett von Natalie, der Tochter des fantastischen Alan Martello, handelt. Seit diesem Fund löst sich die Welt der Familie in die Wahrheiten auf. Die Person, Jane Martello, aus deren Perspektive die Geschichte beschrieben wird, gerät zu Erkenntnissen, die sie zum Abgrund ihres Ichs bringen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003) | ||
Steven Erikson: Das Spiel der Götter: Die Gärten des Mondes | ||
Dieser Fantasy-Zyklus hat sehr viele Vorschusslorbeeren erhalten. Ich kann mir jedoch nicht helfen: auch ich finde das Buch zu langatmig und die Charaktere eindimensional und vorhersehbar. Dies mag daran liegen, dass ich eher märchenhafte Fantasy, nicht so sehr Science Fiction mag und dieses Werk ist ein Grenzfall zwischen beiden Genres. Sich die gesamten Namen zu merken ist schwierig. Ich hatte das... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003) | ||
Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus | ||
Eine toter Mann wird vom Dorfpfarrer gefunden. Er ist enthauptet worden. Der Tat verdächtigt wird seine Tochter, ein zurückgebliebenes Mädchen mit Essstörungen. Zur Ermittlung wird New Scottlandyard beauftragt. Inspector Lynley und seine neue Mitarbeiterin Barbara Havers haben nicht nur mit diesem Fall ihre Schwierigkeiten. Er wohlhabend und wohl erzogen und sie das glatte Gegenteil eine Art terrible... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2003) | ||
Carolin Llewellyn: Die verborgene Geschichte | ||
Die kanadische Kinderbuchautorin Jo kommt mit ihrem einjährigen Sohn Max nach England, um ein Cottage zu beziehen, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Doch das Leben in der ländlichen Idylle wird schon bald von den Schatten der Vergangenheit eingeholt. Schritt für Schritt kommt Jo einem Mord auf die Spur, der schon 35 Jahre zurückliegt und dessen Aufklärung sie und ihren Sohn in höchste... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2003) | ||
Elizabeth George: Auf Ehre und Gewissen | ||
Ein Künstler arbeitet an einer Plastik in seinem Garten. Er albert währenddessen mit seiner Frau ein wenig. So entsteht ein idyllisches Bild einer glücklichen Familie. Die Nachricht, dass der im Internat lebende Sohn bereits seit zwei Tage vermisst wird, trifft die beiden und den Leser wie einen Blitz. Noch ist nichts konkretes bekannt, aber das Anfangs gezeichnete Bild einer heilen Welt hat einen... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2003) | ||
Marion Dönhoff: Um der Ehre willen: Erinnerungen an die Freunde des 20. Juni | ||
Das für mich eindrucksvollste Buch über den deutschen Widerstand gegen Hitler - wie auch über die Güründe seines Scheiterns - stellen die sehr persönlichen Erinnerungen dar, die Marion Gräfin Dönhoff in diesem Buch vorgelegt hat. Sie, die selber dem Widerstand angehörte und durch unwahrscheinliches Glück unentdeckt blieb, schildert in sieben sehr persönlichen Portraits ihre Freunde und deren... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2003) | ||
Elizabeth George: Keiner werfe den ersten Stein | ||
Der Tatort liegt diesmal in den schottischen Highlands. Es ist Winter. Eine prominente Londoner Theatergruppe studiert ein neues Stück ein. Bereits am ersten Morgen findet man die junge Autorin Joy Sinclair erdolcht. Ein neuer Fall für Thommy Lynley und Barbara Heavers. Die Ermittlungen verlaufen zähflüssig. Der Kreis der Verdächtigen ist wohlhabend und entsprechend zurückhaltend was ihre Privatsphäre... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2003) | ||
Nicci French: Der Glaspavillon | ||
Als auf ihrem eigenen Anwesen das Skelett der seit 25 Jahren verschwundenen Tochter der Familie Martello gefunden wird und sich herausstellt, dass Natalie ermordet wurde, bricht für alle Familienangehörige eine scheinbar heile Welt zusammen. Jane Martello, Natalies Schwägerin und beste Freundin, fällt in ein psychisches Tief und sucht professionelle Hilfe bei einem Psychologen, mit welchem sie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003) | ||
Steven Erikson: Das Spiel der Götter: Die Gärten des Mondes | ||
In einer Welt, in der die Götter von Sterblichen getötet werden können, zahlreiche Spezien existieren und die Magie kuriose Formen annehmen kann, spielt Eriksons hervorragendes Fantasy Epos: Das malazanische Imperium hat sich wie ein Leviathan auf die freien Städte von Genabackis gestürzt. Doch die letzte freie Stadt Darujihstan erweist sich als ein härteres Ziel, als zuerst angenommen.... ... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003) | ||
Nicholas Evans: Der Pferdeflüsterer | ||
Grace hat mit ihrem heißgeliebten Pferd Pilgrim einen schrecklichen Unfall, der beiden das Leben zur Hölle macht. Grace verliert ein Bein und Pilgrim soll sein Leben verlieren, da ihm die Ärzte keine Chance mehr geben, physisch sowie phsychisch wieder gesund zu werden. Annie, Grace's Mutter, bewegt ihre widerwillige Tochter dazu, zu Tom Booker, dem Pferdeflüsterer zu fahren, aber Grace weiß jetzt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2002) | ||
Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien | ||
Ensel und Krete machen mit ihren Eltern im Großen Wald Urlaub. Krete gefällt der Urlaub sehr gut,Ensel jedoch findet es im großen Wald stinklangweilig. Er nimmt sich vor, eine riesige Eiche zu erklimmen. Und damit fangen die Probleme an: Am Wegrand stehen keine Eichen, die Ensel als würdig empfindet, erklettert zu werden. Darum verlassen Ensel und seine Schwester Krete den Weg, obwohl sie zuvor... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002) | ||
Helene Tursten: Der zweite Mord | ||
Göreborg, in einer kalten Februarnacht: In der Löwander-Klinik schrillen die Alarmglocken, ein Stromausfall legt die gesamte Infrastruktur lahm. Doch es kommt noch schlimmer - ein Patient ist tot, die Pflegerin, die bei ihm Wachen halten sollte, liegt ermordet über dem Stromaggregat.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002) | ||
Clive Cussler (Biografie): Hebt die Titanic! | ||
Die Titanic versank mit einem großen Vorrat an Byzanium an Bord. Die Amerikaner planen, die Titanic zu heben, um den Rohstoff für sich zu bunkern: mit dem Byzanium kann eine neue Art von Raketenabwehrsystem gebaut werden. Aber die Russen lassen die Bergung nicht zu und pfuschen den Amis immer wieder ins Handwerk. Bis zum Schluss ist alles offen in diesem Kampf der Giganten.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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