Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Marco von Münchhausen: Zwerge versetzen Berge | ||
Zwerge helfen nicht nur Schneewittchen Gut bekannt sind die sieben Zwerge und ihre Hingabe an Schneewittchen aus dem altbekannten Märchen. Vielleicht tauchen sie im Bewusstsein auch noch durch die Verballhornung im Film von Otto auf, ansonsten aber hatten die sieben kleinwüchsigen Gestalten hinter den sieben Bergen bisher wirklich keinen Bezug zur alltäglichen Lebenswirklichkeit des modernen... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010) | ||
Christoph Scholder: Oktoberfest | ||
Countdown der Rache General Oleg Blochin will nur eines: Rache. Eine teure Rache. 10 Milliarden Euro stellt er als Forderung später im Buch in den Raum. Gemeinsam mit seiner Einheit ergebener und bestens ausgebildeter und ausgerüsteter russischer Elitesoldaten folgt er zu diesem Zwecke einem logistisch bi ins letzte ausgeklügeltem Plan, der ihm 70.000 Geiseln auf einen Schlag verschafft.... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2010) | ||
Christoph Scholder: Oktoberfest | ||
Die Wiesn steht vor der Tür. Das weltbekannte Oktoberfest soll wieder Millionen von Menschen in die Landeshauptstadt locken. Einer reibt sich dabei die Hände besonders fest, Josef Hirschmoser, Großmetzger, Sprecher der Wirte und natürlich Betreiber eines der Festzelte. Er heuerte ein besonders günstige Arbeitstruppe an, die noch dazu hervorragende Arbeit leisteten. Dass die Handwerker aus Russland... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2010) | ||
Markus C. Schulte von Drach: Der Parasit | ||
Wie aus dem Nichts taucht in München ein Mörder auf, beißt sein Opfer tot und verschwindet ungesehen in den Büschen und Bachläufen des Englischen Gartens. Hauptkommissar Bauer und sein Team stehen vor einem Rätsel. Denn der Mörder benimmt sich wie ein Raubtier, das völlig außer Kontrolle geraten ist. Als auf Hawaii, in Schottland und in der Nähe von Boston ähnliche Fälle gemeldet werden,... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2010) | ||
Gregg Hurwitz: Die Meute | ||
Rache Nach seinen beiden Bestsellern "Die Sekte" und "Der Scharfrichter" legt Gregg Hurwitz mit "Die Meute" seinen neuen Thriller vor, dem sowohl ein ähnliches Thema wie in "Der Scharfrichter" zugrunde liegt, als auch die Geschichte der beteiligten Personen des Vorgängerbuches weiter erzählt wird. War es im "Scharfrichter" die Tochter, die ermordet... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2010) | ||
Jennifer Haigh: Auftauchen | ||
Kampf um ein echtes Leben Günther Grass hatte das Motiv eines nicht größer werdenden Kindes in den Mittelpunkt seiner "Blechtrommel" und der umfassenden Betrachtung verborgener Familienbeziehungen gestellt. Bei ihm hatte das Kind beschlossen, nicht erwachsen zu werden. In Jennifer Haighs Roman sorgt eine Krankheit dafür, dass die zunächst 13jährige Hauptfigur Gwen Mckotch eine vernichtende... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2010) | ||
Tanja Kinkel: Im Schatten der Königin | ||
Liebe und Intrige Tanja Kinkel, Großmeisterin des historischen Romans, hat wieder einmal die Zutaten für eine intensive Geschichte voller lebenspraller Figuren einer vergangenen Epoche in die Hände genommen. Die Königin, Elisabeth die I. von England (1533-1603), ist eine der wesentlichen Zutaten dieses dichten und gelungenen Romans. Ihr Jugendfreund Robert Dudley, vertraut und eng verbunden... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2010) | ||
Sabine Ebert: Blut und Silber | ||
Blut und Silber beschreibt eine tatsächlich stattfindende Geschichte und ist somit eher ein Historienroman, fast ein Sachbuch, mit einer belletristischen Handlung. In den Vordergrund wird Änne geschoben mit dem Hinweis auf die Hebammentrilogie, von Sabine Ebert. Selbst Änne bleibt eine eher unbedeutende Randfigur im Krieg um Freiberg. König Adolf von Nassau, eine der vielen verbürgten historischen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010) | ||
Rolf Ackermann: Die verschollene Karawane | ||
Landkarten sammeln ist ein kurzweiliges und aufregendes Steckenpferd. Peter Föllmer ist einer jener Kartensammler. Dafür geht er Meilenweit. Der nächste Weg führt ihn deshalb nach Kairo. Er erfuhr, dass ein Antiquar eine ganz besondere Karte in seinem Besitz befindet. Peter Föllmer macht sich bei dieser Nachricht sofort auf den Weg nach Ägypten um in Kairo den Mann aufzusuchen. Sein Weg soll... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010) | ||
Jörg Kastner: Teufelssohn | ||
Im Mittelpunkt steht zuerst einmal Claudia Bianchi. Die Polizistin ist damit beschäftigt, sich an einer grossangelegte Aktion in Rom zu beteiligen. Während der öffentlichen Veranstaltung sollen zwei Menschen den Tod finden. Claudia soll den Doppelmord verhindern. Ein Großaufgebot der Carabinieri kann nicht verhindern, dass die beiden Festredner sterben. Alle Theorien die dazu dienen, das Unglück... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010) | ||
Bridget Asher: Die Affären meines Mannes | ||
Menschen kann man nicht besitzen Was macht die gestandene, moderne Frau, die ihre berufliche Karriere bereits gestemmt hat und hochbezahlt mit eigener Assistentin durch die Welt jettet, wenn ihr Ehemann, 18 Jahre Älter, in vier Jahren Ehe sie (mindestens) dreimal ausführlich mit anderen Frauen betrügt? Es liegt auf der Hand, Monogamie, Offenheit, Ehrlichkeit, Treue, sind das nicht die Werte... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2010) | ||
Thomas Thiemeyer (Biografie): Nebra | ||
Blutige Walpurgisnacht Thomas Thiemeyer ist durch seine bisherigen Bücher Medusa, Reptilia und Magma (alle im Knaur Verlag erschienen) mittlerweile bekannt für sorgfältig recherchierte Thriller mit einem leichten Anhauch von Mystik. Seine bereits bekannte Protagonistin Hannah Peters findet sich in ihrer Eigenschaft als Archäologin Schritt für Schritt wieder in der Beschwörungszeremonie... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2010) | ||
Sebastian Fitzek (Biografie): Der Augensammler | ||
Der Augensammler hält die Berliner Öffentlichkeit in Atem. Dabei spielt er das älteste Spiel der Welt: Verstecken. Er tötet die Mutter, entführt das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Nach dieser Methode hat er bisher drei Familien ins Unglück gestürzt. Jetzt hat der Augensammler ein weiteres Mal zugeschlagen. Der Enthüllungsjournalist Alexander Zorbach setzt alles daran,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2010) | ||
Sebastian Fitzek (Biografie): Der Augensammler | ||
Der Anfang ist der Beginn vom Ende Sebastian Fitzek schreibt in einer Art und Weise, die es sogar zum Vergnügen macht, die Danksagungen am Ende des Buches nicht zu überschlagen. Endlich wird anschaulich klar, wie viele Menschen mit Engagement und Kompetenz an der Entstehung eines solchen Buches beteiligt sind. Eines Buches, dass mit dem Epilog beginnt und mit dem Prolog endet, dessen Seitenzahlen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2010) | ||
Marc Levy (Biografie): Wenn wir zusammen sind | ||
Nach ihren gescheiterten Ehen haben die Freunde Mathias und Antoine von Frauen die Nase voll. Ab sofort sollen nur noch die Kinder im Blickpunkt stehen, die beide bei ihren Vätern leben. Und so hält es Mathias auch für eine gute Idee, zu Antoine nach London zu ziehen. Das Leben der beiden Patchwork-Freunde gestaltet sich recht kompliziert, da Antoine eine Vielzahl von Regeln aufstellt. Als dann... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2010) | ||
Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Cult - Spiel der Toten | ||
Seit einem Jahr sind Nora Kelly und Bill Smithback verheiratet und feiern ihren ersten Hochzeitstag, als das Unglaubliche passiert: Bill wird von einem Mann erstochen. Das Besondere daran ist die Tatsache, dass der Täter sich nachweislich vor der Tat das Leben genommen hat. Während Captain Laura Hayward die offiziellen Ermittlungen leitet machen sich Pendergast und D'Agosta auf ihre eigene Spurensuche.... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2010) | ||
Toril Brekke: Die Reise nach Westen | ||
Der mühsame Weg zum Leben In ihrem neuen Roman schildert Toril Brekke den Weg einer jungen Frau durch den "Wilden Westen" Amerikas im Jahr 1843. Einen, auch für die damalige, rauhe Zeit, nicht alltäglichen Weg. 16 Jahre alt ist Brenda, als sie sich mit ihrem Stiefbruder und Geliebten Holje dem Treck anschließt, der ins "gelobte Land", nach Kalifornien führt. Harte Männer... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2010) | ||
Sherri Smith: Vestalinnen Feuer | ||
Leben und Leidenschaft im alten Rom Ausgesonderte waren Sie. Vestalinnen, Priesterinnen der Gottheit Vesta. Zu der Zeit, in der die Handlung des Romans angesiedelt ist, gab es jederzeit 6 Vestalinnen (in späteren Jahrhunderten 7), deren wichtigste Aufgabe die Sorge um das immer brennende Feuer im Tempel war. Nur Jungfrauen, die im Kindesalter ausgewählt wurden und für mindestens 30 Jahre... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2010) | ||
Markus Heitz: Judassohn | ||
Düster ist die Nacht der Vampire Er war nicht von Beginn an böse. Dominic de Marat wusste lange nicht, wer und vor allem, was er wirklich ist. Kurz vor Beginn der französischen Revolution wurde er "gemacht". Nachdem er schmerzlich erlebt, dass er ein "Kind des Judas" ist, ein Vampir, ist sein erstes Sinnen die Suche nach Artefakten in der Hoffnung, von seinem Fluch befreit... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2010) | ||
Simone Buchholz: Knastpralinen | ||
Es ist heiß in Hamburg. Tropische Temperaturen haben sich wie eine magische Decke über die Stadt gesenkt und die Menschen langsam und friedlicher gemacht. Aber nicht alle sind wirklich friedlich und wohlgesonnen. Warum wohl findet sonst ein Baggerführer, der sich um die Fahrrinne in der Elbe kümmert, innerhalb kurzer Zeit zwei männliche Leichen. Nun, keine ganze Leichen, sondern nur die Arme,... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2010) | ||
Markus Heitz: Judassohn | ||
Theresia Sarkowitz, kurz Sia, glaubt, sie sei die letzte ihrer Art: Eine uralte Vampirin, ein Kind des Judas. Sorgfältig wacht sie über ihre Nachkommen Emma und Elena, eine junge Frau aus Leipzig mit ihrer Tochter, die nicht das gleiche Schicksal erleiden sollen. Als jemand auftaucht, der Sia seit Jahrhunderten gesucht hat, verschärft sich die Situation, denn seine Kräfte reichen aus, um Sia zu... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2010) | ||
Steve Mosby: Tote Stimmen | ||
Detektive Sam Currie hat es mit einer besonders perfiden Mordserie zu tun: Junge Frauen werden ans Bett gefesselt und verdursten. In den vergangenen Jahren hat es bereits zwei ähnliche Mordfälle gegeben. Jedesmal gab es einen Hilferuf einer computersimmulierten Stimme bei den Freunden, auch wenn das Opfer zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu retten war. Trotz umfangreicher Ermittlungen ist Currie bisher... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2010) | ||
Darren Shan: Mitternachtszirkus - Willkommen in der Welt der Vampire | ||
Wer glaubt schon an Vampire? Darren jedenfalls nicht, auch nicht als sich ein seltsamer Zirkus eine Vorstellung in seiner Stadt gibt. Mit seinem Freund Steve macht er sich auf den Weg dorthin und staunt nicht schlecht. Freaks! Wolfsmensch, Schlangenjunge, ein Mann mit zwei Mägen, eine Frau die alles zerbeißen kann und ein seltsamer Mann, der eine wunderbare Spinne Kunststücke vorführen lässt.... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2010) | ||
Markus Stromiedel: Feuertaufe | ||
Vor zwei Jahren gelang Markus Stromiedel mit "Zwillingsspiel" ein exzellentes Thrillerdebüt, in dessen Mittelpunkt Kommissar Paul Selig stand. Selig, nicht unbedingt das, was man unter einem Erfolgstypen versteht, gewann das Herz der Leser. Jetzt steht nunmehr der zweite Fall für den kauzigen Ermittler an: In Berlin-Kreuzberg wird ein Brandanschlag auf ein vierstöckiges Mietshaus verübt,... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2010) | ||
Andreas Franz: Eisige Nähe | ||
Der bekannte und berüchtigte Musikproduzent Peter Bruhns wird zusammen mit seiner jungen Geliebten tot aufgefunden. Wunderbar hindrapiert, fast wie ein Kunstwerk arrangiert. Sören Henning und Lisa Santos, die beiden Kriminalbeamten der Kieler Polizei und Ermittler in diesem Fall sind geschockt und belustigt zugleich. Denn Bruhns war ein Aas, der über Leichen ging und nur auf seinen eigenen Vorteil... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2010) | ||
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