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Michael Connelly: Spur der toten Mädchen Michael Connelly (Biografie): Spur der toten Mädchen
Mickey Haller, Strafverteidiger in Los Angeles, bekommt die Chance seines Lebens. Er soll für Staatsanwaltschaft die Anklage in einem spektakulären Mordfall vertreten. Vor 24 Jahren ist Jason Jessup wegen der Entführung und Ermordung eines zwölfjährigen Mädchens angeklagt und verurteilt worden. Jessup war damals bei einem Abschleppunternehmen beschäftigt und soll die Kleine in sein Fahrzeug... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2012)
 
Sir Arthur Conan Doyle: Der Vampir von Sussex Sir Arthur Conan Doyle: Der Vampir von Sussex
Robert Ferguson, ein alter Rugbykamerad von Dr. Watson, bittet diesen in einem Brief darum, bei Sherlock Holmes ein gutes Wort für ihn einzulegen, da sich Ferguson in einer prekären Angelegenheit an den Meisterdetektiv wenden möchte. Watson willigt ein und Ferguson kann sein Anliegen vortragen. Er hat beobachtet, wie seine peruanische Frau ihrem Sohn das Blut aussaugt und hält sie für einen Vampir.... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2012)
 
Nina Blazon: Schattenauge Nina Blazon (Biografie): Schattenauge
Zoe lebt zusammen mit ihrer allein erziehenden Mutter und dem jüngeren Bruder Leon. Da Zoes Mutter als Krankenschwester im Schichtdienst arbeitet, muss die Sechzehnjährige häufig ihren Bruder betreuen und ihre eigenen Unternehmungen abschreiben. Der Plan von Zoes Sportlehrerin, sie als Leichathletin in eine Elite-Trainingsgruppe aufzunehmen, sorgt für Sprengstoff in der kleinen Familie, weil dann... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2011)
 
Antonia Michaelis: Der Märchenerzähler Antonia Michaelis: Der Märchenerzähler
Anna und Abel stehen kurz vor dem Abitur. Anna sagt von sich selbst, dass sie in einer Seifenblase lebt und von vielen Dingen nicht weiß, die alle anderen an der Schule wissen. Ob das Grund genug ist für die Naivität, mit der sie ihrem Klassenkameraden Abel gegenübertritt? Abel sticht in seinem Verhalten und seinem Äußeren deutlich ab von Gitta, Hennes und den anderen Mitschülern aus bürgerlichen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2011)
 
David Ellis: Der Mann im Schatten David Ellis: Der Mann im Schatten
Der Anwalt Jason Kolarich erhält von einem Unbekannten den Auftrag, einen Klienten bei einem Mordprozess zu verteidigen. Bei diesem Klienten handelt es sich um Sammy Cutler, dessen Schwester vor 25 Jahren verschwunden ist. Der Verdacht fiel seinerzeit auf Griffin Perlini, der dafür auch ins Gefängnis ging, obwohl die Leiche nie gefunden wurde. Jetzt steht Cutler unter dem Verdacht Perlini ermordet... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2011)
 
Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers Martha Grimes: Die Nacht des Veerfolgers
Die Fortsetzung für das "Mädchens ohne Namen" Nach den Ereignissen des Vorgängerbuches in Santa Fe trifft der Leser nun "Das Mädchen ohne Namen" (und ohne irgendwelche Erinnerungen ihres Lebens an die Zeit von vor zwei Jahren), das sich selbst "Andi Oliver" nennt, in der tiefsten Provinz in North Dakota wieder. "Für Jared bedeutete Erinnerung nichts oder... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2011)
 
Daniel Höra: Das Ende der Welt Daniel Höra: Das Ende der Welt
Endzeit - Jugendroman So ganz trifft der Titel den Inhalt des Buches nicht. Denn "das Ende der Welt", zumindest wie wir sie aktuell kennen, ist schon eingetreten. Durch die "große Katastrophe", welche die Welt, auch Deutschland, wo die Geschichte des Buches angesiedelt ist, zu einem höchst unwirtlichen, feudalistischen Ort gemacht hat. Was genau jene Katastrophe war, man erfährt... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2011)
 
Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin
Zu sich selber finden Ein melancholischer Romantiker, so könnte man Thommie Bayer, Jahrgang 1953 ( nicht unwichtig) bezeichnen. Einer, der bereits Mitte der 70er Jahre als Musiker textete: "Ich hol Dir keine Sterne mehr vom Himmel, die liegen nachher doch nur bei uns rum". Somit einer, der als eines seiner durchziehenden Themen späterhin auch in seinen Büchern die (eher unglückliche)... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2011)
 
Andreas Föhr: Karwoche Andreas Föhr: Karwoche
Kurz vor Ostern sind Hauptkommissar Wallner von der Weilheimer Polizei und seine Kollegin Vera auf dem Weg nach Italien. Auf der Straße zwischen Tegernsee und Achensee wäre ihre Reise fast vorbei gewesen. Und zwar für immer. Was sehr schade gewesen wäre, sind die Beiden doch erst seit kurzer Zeit ein glückliches Liebespaar. Grund für das nicht abrupte Ende waren zwei verrückte Raser. Der eine... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Justin Cartwright: Das Geld anderer Leute Justin Cartwright: Das Geld anderer Leute
Gesellschaftsroman und Finanzmauscheleien "Wenn die Kapitalentwicklung eines Landes das Nebenprodukt eines Spielkasinos wird, wird sie wahrscheinlich wenig günstig verlaufen". Sagt nicht irgendwer, sagt Maynard Keynes (und der musste es ja eigentlich wissen). Genau dies aber ist eingetreten (unzweifelhaft) und setzt das innere Thema des neuen Buches von Justin Cartwright. Gemächlich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2011)
 
Patricia Cornwell: Bastard Patricia Cornwell: Bastard
Scarpetta zum 18. Es ist sicher die Figur ihres Lebens, wie Patricia Cornwell gern auch zugibt. Kay Scarpetta, die Gerichtsmedizinerin, nun mit Sitz in Neuengland und eigenem, neuen Institut, das auf die Eröffnung der Arbeit wartet. Während im letzten Buch, "Scarpetta" breite Informationen über die "private Seite" der Protagonistin einen guten Teil des Buches füllten (Scarpetta... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2011)
 
Sir Arthur Conan Doyle: Der blaue Karfunkel Sir Arthur Conan Doyle: Der blaue Karfunkel
Das sagenumworbene Juwel "Der laue Karfunkel" fällt durch Zufall dem Meisterdetektiv Sherlock Holmes in die Hände. Ein Depeschenzusteller findet diesen in einer Weihnachtsgans. Natürlich ist Holmes Interesse sofort geweckt. Zusammen mit seinem Freund Dr. Watson versucht er, die wichtigsten Fragen zu stellen: Wie kam der Stein in die Gans und warum hat ihn der Dieb dort vergessen? Natürlich... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2011)
 
James Patterson: Rachedurst James Patterson (Biografie): Rachedurst
Das Lombardo’s Steak House in Manhattan ist nicht nur für sein herausragend gutes Essen bekannt, sondern auch für sein meist elitäres Publikum. So wundert sich der Reporter Nick Daniels auch nicht, von dem ehemaligen Baseballstar Dwayne Robinson für ein Interview dorthin gebeten zu werden. Kaum beginnen die beiden ihr Gespräch, geschieht in unmittelbarer Nähe ein brutaler Mord an einen bekannten... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2011)
 
Andrej Kurkow: Der wahrhaftige Volkskontrolleur Andrej Kurkow: Der wahrhaftige Volkskontrolleur
Der russische Stern leuchtet über Gerechten und Ungerechten, so wie auch über Pawel Aleksandrowitsch Dobrynin, der in der Kolchosversammlung seines Heimatortes zum wahrhaftigen Volkskontrolleur des russischen Reiches gewählt wurde. In hohem Grade unbeliebt bei seinen Mitbürgern, die ihre Abneigung sogar auf seinen alten Hund Mitja übertrugen, so war er auch überdurchschnittlich ehrenhaft und... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2011)
 
Jenny Downham: Ich gegen Dich Jenny Downham: Ich gegen Dich
Liebe und Verbrechen Nicht nur die beiden Hauptpersonen des Buches stehen zu Zeiten "gegeneinander", auch einige andere, kontroverse Reibungsflächen entstehen im Lauf der Geschichte. Sei es Toms Mutter, die irgendwann feststellt, dass ihre Tochter Ellie ebenfalls ihr Kind ist und in all deren Zweifel mütterlichen Rückhalt braucht, ein Rückhalt, der die Mutter in Konfrontation mit... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2011)
 
Wolfgang Herles: Die Dirigentin Wolfgang Herles: Die Dirigentin
Frauen - Macht Gut, dass Wolfgang Herles am Ende des Buches darauf verweist, dass die Personen des Romans zwar frei erfunden sind, Ähnlichkeiten mir realen Persönlichkeiten aber als "unvermeidlich" sich darstellen. Man könnte nach der Lektüre des Buches auch sagen, dass mancherlei Ähnlichkeiten durchaus gewollt scheinen. Gerade in der Person der Bundeskanzlerin Christina Böckler... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2011)
 
Ilkka Remes: Ein Schlag ins Herz Ilkka Remes (Biografie): Ein Schlag ins Herz
Eine Gruppe von Umweltaktivisten sorgt in der Ostsee für Aufmerksamkeit. Mit Hilfe von Schlauchbooten nähern sie sich schnell einem der Schiffe, die die Gasleitung von Russland nach Deutschland verlegt. Doch eine russische Fregatte stellt sich den Aktivisten in den Weg und diese drehen ab. Eines der Schlauchboote explodiert jedoch am Rumpf des Kriegsschiffs. Wie sich kurze Zeit später herausstellt,... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2011)
 
Patrick Carman: Das Haus der Macht Patrick Carman: Das Haus der Macht
Dies ist die Geschichte der Welt Atherton, erschaffen von Professor Dr. Harding. Die Erde wie wir sie kennen, der dunkle Planet, ist unbewohnbar und für einige wenige Menschen wurde Atherton zur neuen Heimat. Die wichtigste Ebene sind die Highlands, wo die Elite der Menschheit wohnt. Die mittlere Ebene stellt Tabletop dar, wo die Menschen in eher ärmlichen Verhältnissen leben. In den Flatlands,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Ilona Andrews: Spiegeljagd Ilona Andrews: Spiegeljagd
Der Gestaltwandler William Sandine zog sich vom Militär und dem Königreich Louisiana zurück. Sein neues zuhause, in dem er sich als Einsiedler niederliess, sind die Sumpfgebiete des Edge. Die Ruhe währt nicht lange, denn der Geheimdienst, dem er einst diente, will ihn erneut in Dienst nehmen. Dieser Dienst wird eher erzwungen, als freiwillig geleistet. Lediglich die Aussicht darauf, eine alte Rechnung... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
A. Lee Martinez: Zu viele Flüche A. Lee Martinez: Zu viele Flüche
Als Zauberer hat man kein einfaches Leben. Man muss Zaubersprüche aufsagen, Tinkturen und magische Gegenstände herstellen, Flüche aussprechen und Monster gefangen halten. Zudem benötigt man Hilfe, weil man nicht alles selbst machen kann, etwa einen Kobold, der den Haushalt führt. Wenn man nicht mit der Arbeit zufrieden ist, kündigt man den Kobold nicht etwa, sondern lässt ihn durch einen Nurgayx... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Dieter König: Paradoxon Dieter König: Paradoxon
Ich bin ein grosser Freund von Kurzgeschichtensammlungen und stelle diese immer wieder gern vor. So auch diesen Band, wobei es mir doppelt eine Freude ist, da ich als Autor selbst vertreten bin. Das mag jetzt jeder halten, wie er will, aber ich werde das Taschenbuch nicht deshalb hochloben, weil ich dabei bin. Nina Horvath Der unsichtbare Marionettenspieler Wiktor Guzinski Time Warp Erik... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Heidi Rehn: Hexengold Heidi Rehn: Hexengold
Deutschland zehn Jahre nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges: Eigentlich könnte die ehemalige Wundärztin Magdalena mit ihrem geliebten Eric ein glückliches Leben in Frankfurt führen, wo er sich als Kaufmann etabliert hat. Doch da erfährt sie, dass ihr Mann ihr offensichtlich Nachrichten über ihre verschollene Familie in Königsberg verheimlicht hat. Gründet ihr ganzes Glück auf einer... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Max Landorff: Der Regler Max Landorff: Der Regler
Neurowissenschaft und alte Rache "Kann man die Seele umprogrammieren?", ist nicht nur eine ernsthafte bearbeitete Forschungsfrage, sondern auch ein Teil des Erfolgsrezeptes von Gabriel Tretjak, der Hauptfigur des Buches. Von Geburt her Südtiroler, lebend in München und von dort aus seiner Tätigkeit nachgehend. Er vertraut fest auf manche Erkenntnisse der Neurowissenschaften und legt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2011)
 
Rolf Dobelli: Massimo Marini Rolf Dobelli (Biografie): Massimo Marini
Dobellis neuestes Werk. Massimo Marini ist Gastarbeiterkind, welches die ersten 9 Jahre für den Schweizer Staat nicht existiert hat. Aus dem Nichts bauen sich seine Eltern eine kleine Firma auf, die später zu einer der erfolgreichsten Tunnelbaufirmen werden soll. Soweit eine typische "Vom-Kellner-zum-Millionär"-Geschichte. Aber bei Marini geht es nicht weiter so glimpfig weiter. Die... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2011)
 
Aimee Bender: Die besondere Traurigkeit von Zitronenkuchen Aimee Bender: Die besondere Traurigkeit von Zitronenkuchen
Essen mit Gefühl Eine besondere Gabe besitzt Rosie, Hauptfigur und Ich-Erzählerin des neuen Romans von Aimee Bender. Alles, was sie isst, all jenes, in dass sie hinein beisst, offeriert ihr nicht nur den entsprechenden Geschmack der Lebensmittel, sondern zugleich immer auch einen Anhauch eines Gefühls. Jenes Gefühl, dass der Ersteller der jeweiligen Speise bei der Zubereitung empfunden hat.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2011)
 
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