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Ellery Queen: Sherlock Holmes und Jack the Ripper Ellery Queen: Sherlock Holmes und Jack the Ripper
Ich habe jetzt das Buch: "Sherlock Holmes und Jack the Ripper" des Autorenduos Frederic Dannay und Manfred B. Lee unter dem Pseudonym: Ellery Queen enthält eine faszinierende Idee. Wie kommt es - so fragen beide Autoren - dass sich der berühmte Sherlock Holmes und sein Kompagnon, Watson, niemals mit der berühmten Mordserie um Jack the Ripper befasst haben, obwohl sie 1888 auf dem Höhepunkt... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2005)
 
Robert Goddard: Gefangen im Licht Robert Goddard: Gefangen im Licht
Robert Goddards: "Gefangen im Licht" handelt - wie zahlreiche andere Goddard-Romane - von der Liebe eines nicht gerade erfolgreichen Ich-Helden zu einer geheimnisvollen Frau, die urplötzlich verschwindet. Der Photograph Ian begegnet in Wien einer geheimnisvollen Unbekannten, die sich nicht gerne fotographieren lässt. Er verliebt sich in sie und bittet sie, ihren Mann zu verlassen und seine... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2005)
 
Randall Bills: Clangründer: Abkehr Randall Bills: Clangründer: Abkehr
Wir schreiben das Jahr 2785. Der Konflikt mit dem Draconis-Kombinat hat den Sternenbund komplett zusammenbrechen lassen. In einer überraschenden Aktion bricht die Familie Kerensky auf, eine neue Welt zu suchen - und unter ihrem Kommando mehrere Sternenschiffe voll mit Flüchtlingen. Anfangs ist die Euphorie kaum zu bremsen, doch langsam wird Kritik an der Führungsweise laut. Aus Kritik wird Wut.... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2004)
 
Hanns-Josef Ortheil: Die große Liebe Hanns-Josef Ortheil: Die große Liebe
Adam trifft Eva oder Ich trifft Du Was für ein bedeutungsschwangerer Titel! "Die große Liebe", das sind die drei Worte, die die meisten Menschen bewegen, die Sehnsucht wecken und - nicht zuletzt - neugierig machen auf diesen Roman. Der etwas langatmige Beginn führt einen deutschen Fernsehredakteur an die italienische Adria, weil er dort für einen Film über das Meer recherchieren... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2004)
 
Martin Suter: Lila, Lila Martin Suter: Lila, Lila
Marie sucht die "große Liebe". David hat seine schon gefunden - nämlich Marie. Doch die interessiert sich nur für Literatur und für Ralph, den Schriftsteller, und für David leider nicht. Der zögert deshalb gar nicht lange, als ihm der Zufall ein altes Manuskript in die Hände spielt: er behauptet, er selbst habe die dramatische Liebesgeschichte geschrieben. Marie ist vollkommen begeistert.... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Oskar Lafontaine: Das Herz schlägt links Oskar Lafontaine: Das Herz schlägt links
Ich habe dieses Buch aus zwei Gründen gelesen. Zum einen wollte ich näheres über die wirtschafts- und finanzpolitischen Vorstellungen Lafontaines erfahren. Außerdem wolllte ich über die Gründe seines Rücktritts informiert werden. Die Darlegungen zu Lafontaines finanzpolitischer Sicht haben mich zwar nicht überzeugt, sind aber argumentativ plausibel und lehnen sich an neo-keynisianische Konzepte... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Lincoln Child: Das Patent Lincoln Child (Biografie): Das Patent
Am Tag, an dem Andrew Warne, Spezialist in Sachen künstliche Intelligenz im Freizeitpark Utopia eintrifft, passiert es: Erpresser haben das gesamte System unter Kontrolle gebracht und wollen die Herausgabe eines revolutionären Patentes erzwingen. Lincoln Child ist eine Hälfte des erfolgreichen Autorenduos Preston/Child und legt mit diesem Roman sein erstes Solowerk vor. Leider reicht "Das Patent"... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Bob Woodward: Der Angriff Bob Woodward: Der Angriff
Sehr gespannt war ich auf das Werk: "Der Angriff" von Bob Woodward, weil hier die detaillierte Planung des Irak-Krieges, die nur zwei Monate nach dem 11. September 2001 auf Anweisung Bushs in Auftrag gegeben wurde, dargestellt wird. Woodward hat über 75 Akteure, die an diesem Entscheidungsprozess unmittelbar beteiligt waren, interviewt, darunter auch Präsident Bush und Mitglieder seines Kabinetts.... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2004)
 
Kyle Mills: Der Auftrag Kyle Mills: Der Auftrag
Neben Vince Flynn gilt Kyle Mills als einer der kommenden Stars unter den Thrillerautoren. Während in den USA bereits einige Romane von ihm erschienen sind, ist "Rising Phoenix", so der Originaltitel, nunmehr der erste Roman, der von Kyle Mills in Deutschland veröffentlicht wird. Um den Drogenkonsum in den USA einzudämmen, plant Reverend Simon Blake ein teufliches Unternehmen. Mit Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Isabel Allende: Die Stadt der wilden Götter Isabel Allende: Die Stadt der wilden Götter
Die südamerikanische Bestsellerautorin Isabel Allende hat mit diesem Roman erstmals in ihrer Karriere ein Jugendbuch veröffentlicht. Der 15jährige Alex muss wegen einer schweren Erkrankung seiner Mutter eine zeitlang bei seiner sonderbaren Großmutter, der Reisejournalistin Kate Cold leben. Diese nimmt Alex mit auf eine Expedition in den Amazonas, wo eine internationale Forschergruppe nach einer... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
John F. Case: Der achte Tag John F. Case: Der achte Tag
Um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, arbeitet der Künstler Danny Cray als Ermittler für eine Detektei. Und so zögert er nicht lange, als ein wichtiger Mandant seines Arbeitgebers ihn bittet, ein paar private Ermittlungen anzustellen. Doch als alle Personen im näheren Umkreis seines Auftraggebers ums Leben kommen, merkt Danny, dass auch er nunmehr von seinem Auftraggeber gejagt wird.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2004)
 
Andreas Eschbach: Der Letzte seiner Art Andreas Eschbach (Biografie): Der Letzte seiner Art
In dem kleinen irischen Fischerdorf Dingle lebt zurückgezogen ein Mann in den besten Jahren: Duane Fitzgerald. Er war Teil eines schier unglaublichen Militärprojektes, welches aber eingestellt wurde. Jetzt scheint ihn seine Vergangenheit wieder einzuholen, als ein Anwalt in Dingle auftaucht und beginnt Fragen zu stellen. Als der Anwalt ermordet aufgefunden wird, beginnt sich nicht nur die örtliche... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Ingrid Noll: Rabenbrüder Ingrid Noll: Rabenbrüder
"Rabenbrüder" ist die Geschichte einer Familie mit dunkler Vergangenheit. Es wird gemordet, mehrere Tote, aber nicht geschlachtet. Im Roman geht die Autorin mehr auf Familien-, Freundschafts- und Alltagsprobleme ein, als auf die eigentliche Morde selbst, was zu Spannung führen würde. Ich mag den schwarzen Humor und die gut durchdachten Handlungen, sowie die Glaubwürdigkeit und das Nachvollziehen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Frank Schätzing: Der Schwarm Frank Schätzing (Biografie): Der Schwarm
Neben Dan Browns Bestseller "Sakrileg" sorgt im Augenblick noch ein anderer Roman für Wirbel auf den Bestsellerlisten - "Der Schwarm" von Frank Schätzing. Ein 1000-Seiten-Wälzer, der bis auf Platz 3 der Spiegellliste kletterte. Pro Tag werden etwa 2500 Stück des gut 1 Kilo schweren Romans verkauft. Doch worum geht es eigentlich in dem Roman, dessen Entstehung vor etwa sechs... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2004)
 
Guido Dieckmann: Luther Guido Dieckmann: Luther
Im Herbst 2003 kam ein besonderer historischer Film in die deutschen Kinos: "Luther" erzählt die Lebensgeschichte des Mannes, der die Bibel ins Deutsche übersetzte und so allen zugänglich machte. Das Buch zum Film von Guido Dieckmann fasst diese Ereignisse zwischen zwei Pappdeckel. Die Handlung an sich ist sehr spannend: Martin Luther wird Mönch in einem Kloster und beschäftigt sich... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
Jacques Berndorf: Die Raffkes Jacques Berndorf: Die Raffkes
Ein Restaurant in Berlin fliegt in die Luft. Staatsanwalt Jochen Mann ist nicht zufällig als erster am Tatort. Er hatte hier eine Verabredung mit einem wichtigen Rechtsanwalt. Der ermittelnde Kriminalbeamte Ziemann erkennt schnell die Fähigkeiten Manns und sorgt dafür, das er dem Ermittlungsteam zugeteilt wird. Bald wird klar, es geht um viel Geld, Korruption und Filz in der Berliner Großbank.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Edgar Allan Poe: Die Maske des roten Todes Edgar Allan Poe: Die Maske des roten Todes
"Die Maske des roten Todes" ist die letzte Folge der vierteiligen Poe-Hörspiele und gleichzeitig die Schwächste. Edgar Allan Poe ist in einem Hotel am Hafen angekommen. Seine Erinnerung hat er immer noch nicht zurückbekommen. In einem Lokal entdeckt er eine rote Maske, die ihn zu einem Albtraum führt. In diesem Albtraum sieht sich Poe als Baron. Als das jährliche Stadtfest beginnen soll,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Philipp Vandenberg: Die Akte Golgatha Philipp Vandenberg: Die Akte Golgatha
Es gibt nicht viele deutsche Autoren, die im Thriller-Genre auf dem internationalen Markt bekannt und erfolgreich sind. Philipp Vandenberg zählt ohne Zweifel dazu, denn immerhin wurden seine Bücher, die oft einen archäologischen Hintergrund haben, bereits in 33 Sprachen übersetzt. Sein aktueller Roman "Die Akte Golgatha" macht da keine Ausnahme. Nach einer Organtransplantation stirbt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
 diverse Autoren: Das Schwarze Auge Fantasy-Rollenspiel diverse Autoren: Das Schwarze Auge Fantasy-Rollenspiel
Nein, keine Inhaltsangabe, sondern ein Tatsachenbericht... Es war im Dezember, als Nico mir das Paket von FanPro in die Hand drückte, und es war immer noch Dezember, als ich es zu Hause aufmachte. Die erwarteten Bücher der Shadowrun-Serie waren enthalten, und dazu eine seltsame Box mit der Aufschrift "Das Schwarze Auge". Natürlich hatte ich davon schon gehört und deshalb machte ich... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Attic Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Attic
New York wird von einer beunruhigenden Mordserie an Obdachlosen heimgesucht, deren Leichen - meist ohne Kopf - in den Kanälen von Manhattan gefunden werden. Lieutanant D`Agosta und der FBI Agent Pendergast beginnen zu ermitteln und kommen mit Hilfe der Anthropologin Margo Green einem grauenvollem Geheimnis näher. "The Devis Attic" heißt ein Tunnelsystem unterhalb von New York, in dem ein... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Lee Child: Tödliche Absicht Lee Child: Tödliche Absicht
Mit den Romanen um den ehemaligen Militärpolizisten Jack Reacher hat sich Lee Child eine relativ große Fangemeinde gesichert. "Tödliche Absicht" ist der neueste Roman des Autoren, in dem Jack Reacher mit einem Teil seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Die Secret Service Agentin M. E. Froelich wendet sich mit einer großen Bitte an Jack Reacher. Er soll den zukünftigen Vizepräsidenten... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Henning Mankell: Die weiße Löwin Henning Mankell: Die weiße Löwin
Zwiespältige Gefühle begleiten mich beim Lesen dieses Thrillers. Dieses Werk von Mankell steht - im Gegensatz zu dem Buch "Mörder ohne Gesicht" - weniger in der Tradition der Schweden Sjöwall/Wahlöö, sondern er erinnert mich eher an Thriller des Briten Forsyth. Thriller sind im Gegensatz zu Detektivgeschichten dadurch charakterisiert, dass stärker auf die Action, die Handlung Wert... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Patricia Renau: Das schwarze Auge - Unsterblicher Traum Patricia Renau: Das schwarze Auge - Unsterblicher Traum
Immer wieder leidet die junge Näherin Inisharca unter seltsamen Träumen. In ihnen ist sie jemand anders, jemand Unsterbliches, jemand voller Schmerzen. Diese Träume verstärken sich noch, als sie einen seltsamen Stein im Garten findet und kurz darauf den jungen Feirin aus den Fängen der Inquisition befreit. Die beiden fliehen, unterstützt von dem Meckerdrachen Feueropal, der mehr weiß, als er... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2003)
 
Robert Ludlum: Die Bourne Identität Robert Ludlum (Biografie): Die Bourne Identität
Der vor zwei Jahren verstorbene Bestsellerautor Robert Ludlum galt als einer der besten Verschwörungsthriller-Autoren aller Zeiten. "Die Bourne Identität" ist sein erfolgreichster Roman und Auftakt zu einer Trilogie, deren erster Teil kürzlich mit Matt Damon und Franka Potente verfilmt wurde. An der französischen Atlantikküste wird ein Mann ohne Erinnerungen gefunden. Er weiß nicht... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2003)
 
Hans-Werner Kettenbach: Die Konkurrentin Hans-Werner Kettenbach: Die Konkurrentin
Der Roman "Die Konkurrentin" von Hans-Werner Kettenbach hat mich enttäuscht. Da ich begeistert war von "Davids Rache" und "Der Pascha" hatte ich mich auch auf den neuen Kettenbach gefreut. Beschrieben werden die Auswirkungen eines kommunalen Machtkampfes einer Frau auf deren Familie. Lene Anweiler möchte Bürgermeisterin einer Großstadt (die Anspielungen auf Kettenbachs... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2003)
 
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