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Imre Kertesz: Roman eines Schicksallosen Imre Kertesz: Roman eines Schicksallosen
Der Literaturnobelpreis wurde dieses Jahr zu Recht an Imre Kertesz verliehen. Denn inhaltlich sowie stilistisch wurde mit diesem Roman ein Stück Weltliteratur geschaffen, die bislang ihresgleichen sucht. Aus der Sicht des 15jährigen Jungen wird mit jugendhafter Naivität ganz alltäglich von zweifelsohne inhumanen Verbrechen innerhalb mehrerer Konzentrationslagers berichtet, in die der Hauptprotagonist... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Steven Erikson: Das Spiel der Götter: Die Gärten des Mondes Steven Erikson: Das Spiel der Götter: Die Gärten des Mondes
In einer Welt, in der die Götter von Sterblichen getötet werden können, zahlreiche Spezien existieren und die Magie kuriose Formen annehmen kann, spielt Eriksons hervorragendes Fantasy Epos: Das malazanische Imperium hat sich wie ein Leviathan auf die freien Städte von Genabackis gestürzt. Doch die letzte freie Stadt Darujihstan erweist sich als ein härteres Ziel, als zuerst angenommen.... ... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Stefan Zweig: Joseph Fouche Stefan Zweig: Joseph Fouche
Im vergangenen Jahr jährte sich zum 60. Mal der Todestag Stefan Zweigs, der sich in Brasilien - aus Verzweiflung über den Zweiten Weltkrieg und die Verbrechen des Nationalsozialismus - das Leben genommen hat. Seine hervorragenden Biographien, Essays und Erzählungen liegen daher vollständig vor. Besonders fasziniert hat mich - schon als Kind - immer wieder die Biographie des Polizeiministers Napoleons,... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2002)
 
Philip Pullman: Das Bernstein-Teleskop Philip Pullman (Biografie): Das Bernstein-Teleskop
Mit dem letzten Teil (bedauernswerterweise) seiner Trilogie hat Philip Pullman wieder ein Meisterwerk hervorgebracht, dass seine Vorgänger in den Schatten stellt. Der Text ist spannender und es werden interessante neue Charaktere eingebracht. Will und Lyra sind nun von einander getrennt, nachdem Mrs. Coulter Lyra in eine eisige Höhle gebracht hat. Ein spannender Wettlauf beginnt, da Will nicht de... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2002)
 
 Midam: Kid Paddle Midam: Kid Paddle
In der Hauptrolle dieses Comics findet man Kid Paddle. Von der Schule hat er jetzt schon mehr als genug. Er beschäftigt sich lieber mit seine heißgeliebten Spiele-Konsolen und verbringt den Tag in der Spielhalle, wo der fiese Aufseher ihm das Leben schwer macht. Stets an seiner Seite sind seine zwei treuen Freunde. Der eine ist ein echter Volltrottel, der so ziemlich jeden Tag mit einem Schädelbruch... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2002)
 
Anke Schneider: Sieh mal die Sonne Anke Schneider: Sieh mal die Sonne
"Mami, es ist so wunderschön wenn die Sonne scheint", sagt Annika nach ihrer überstandenen Chemotherapie. Sie drückt damit auf ihre ganz eigene Art aus, wie gerne sie lebt.Im Alter von sechs Jahren erkrankt das kleine Mädchen an Leukämie. Hautnah, ehrlich und sehr persönlich vertraut ihre Mutter diese intensive Zeit einem Tagebuch an. Starke Gefühle wie Liebe, Wut, Angst, Hoffnung... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2002)
 
Stefan Brauburger: Die Nervenprobe: Schauplatz Kuba: Als die Welt am Abgrund stand Stefan Brauburger: Die Nervenprobe: Schauplatz Kuba: Als die Welt am Abgrund stand
Wer erinnert sich nicht an die Kuba-Krise, die die Welt an den Rande des atomaren Abgrunds brachte? Jetzt, 40 Jahre nach den Ereignissen, ist mit dem vorliegenden Band eine wirklich herausragende Studie entstanden, die - basierend auf neuesten Quellen und einem umfangreichen Literaturverzeichnis, eine gute Darstellung und Einführung in die "Kuba-Krise" gibt. Eindrucksvoll ist die Studie... – weiterlesen (Rezension vom 06. Dezember 2002)
 
R. L. Stine: Thrillogy - Keine Atempause R. L. Stine: Thrillogy - Keine Atempause
Hier ist auch schon der zweite Teil der Thrillogy. Er nennt sich "Keine Atempause", die dem Leser auch nicht bleibt... Anne schafft es, von der Insel weg und nach Hause zu kommen. Sie hat mit ihrem Team zusammen auch den Preis gewonnen, aber sie kann sich nicht richtig freuen. sie spürt noch immer die Gefahr, die von der Insel ausgeht und hat seit ihrem Besuch auch ein seltsames Muttermal,... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2002)
 
R. L. Stine: Thrillogy - Der Wettkampf beginnt R. L. Stine: Thrillogy - Der Wettkampf beginnt
Mit der Thrillogy hat R. L. Stine sein Können erneut bewiesen. Der erste Teil nennt sich "Der Wettkampf beginnt": Anne, ein unscheinbares Mädchen, bekommt einen Brief, indem sie eingeladen wird, zur Ferienakkademie zu fahren und dort die Spiele des Lebens mitzumachen-denn der Sieger bekommt 100 000 Dollar. Außerdem ist die Ferienakkademie auf einer tropischen verlassenen Insel...doch dann... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2002)
 
Dino Buzzati: Das Geheimnis des alten Waldes Dino Buzzati: Das Geheimnis des alten Waldes
Wer sich für märchenhaft-phantastische Literatur interessiert, sollte dieses Werk unbedingt lesen. Der Junge Benvenuto hat einen geheimnisvollen Wald geerbt. Sein Onkel, Oberst Proccolo, hat jedoch keinen Sinn für die Schönheit des Waldes und möchte diesen abholzen lassen - um Gewinn aus dem verkauften Holz zu erwirtschaften. Für das Ökosystem des Waldes - im Roman märchenhaft personifiziert... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2002)
 
Giuseppe Genna: Im Namen von Ismael Giuseppe Genna: Im Namen von Ismael
Mailand im Jahre 1962. Inspektor Montorsi wird mit einem Fall betraut, in dem ein Kind ermordet auf einem Sportplatz aufgefunden wurde. Wer kommt auf die Idee, eine Kinderleiche unter eine Grabplatte zu legen???? Die Frage kann er nicht klären, da ihm der Fall schnell entzogen wird. Auch den Unfall des Ölmagnaten Enrico Mattei darf er nicht untersuchen: Er glaubt zwar, dass der Unfall kein Unfall... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002)
 
Michael J. Fox: Comeback Michael J. Fox: Comeback
Im Sommer 1998 machte er es öffentlich: Michael J. Fox gab bekannt, dass er seit 7 Jahren an Parkinson leidet. Doch schon das Titelbild zeigt, dass er nicht auf Mitleid bedacht ist. Er lebt selbstsicher weiter, verschweigt der Öffentlichkeit, was er mit Medikamenten bekämpft. Das Buch zeichnet nicht nur ein sehr gutes Bild über Michael J. Fox, dessen Leben er von seiner Kindheit an schildert, sondern... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2002)
 
Stephen King: Desperation Stephen King (Biografie): Desperation
Eine unbekannte Macht ist hier am Werk.... Alles beginnt, als Mary und Peter von einem Cop auf einer verlassenen Landstraße in Nevada, USA, angehalten werden. Er findet Hasch im Kofferraum und die beiden müssen mit auf die Wache. Dort sind aber schon andere "Sträflinge" in den Zellen gefangen, die alle dem selben Schicksal ergeben sind: Dieser Cop sucht einen guten Nachfolger, der das... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Im Wettlauf mit der Zeit Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Im Wettlauf mit der Zeit
Hermux Tantamoq ist eine Maus. Er lebt als Uhrmacher in einer kleinen Stadt. Als eines Tages die Fliegerin Linka Perflinger zu ihm kommt, damit er ihre Uhr repariert, zieht sie ihn sofort in ihren Bann. Als die Uhr dann fertig ist, wird sie nicht abgeholt. Hermux, der sich schon Sorgen macht, stellt Nachforschungen an - und wird in ein haarsträubendes Abenteuer um Leben und Tod hereingezogen.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Volker Arzt: Als Deutschland am Äquator lag Volker Arzt: Als Deutschland am Äquator lag
Der Autor erklärt in einer märchenhaften Rahmenhandlung, wie sich die Erde gebildet hat. Ausgehend vom Stand von vor einigen hundert Millionen Jahren vor unser heutigen Zeitrechnung, beschreibt er, was für Tiere es damals gab, mit welchen Arten aus unseren Breiten sie zu vergleichen sind,... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien
Ensel und Krete machen mit ihren Eltern im Großen Wald Urlaub. Krete gefällt der Urlaub sehr gut,Ensel jedoch findet es im großen Wald stinklangweilig. Er nimmt sich vor, eine riesige Eiche zu erklimmen. Und damit fangen die Probleme an: Am Wegrand stehen keine Eichen, die Ensel als würdig empfindet, erklettert zu werden. Darum verlassen Ensel und seine Schwester Krete den Weg, obwohl sie zuvor... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Helene Tursten: Der zweite Mord Helene Tursten: Der zweite Mord
Göreborg, in einer kalten Februarnacht: In der Löwander-Klinik schrillen die Alarmglocken, ein Stromausfall legt die gesamte Infrastruktur lahm. Doch es kommt noch schlimmer - ein Patient ist tot, die Pflegerin, die bei ihm Wachen halten sollte, liegt ermordet über dem Stromaggregat.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Reinhold Ziegler: Überall zu Hause, nirgendwo daheim Reinhold Ziegler: Überall zu Hause, nirgendwo daheim
Kalle ist von Berlin in den Spessart gezogen. Als Lehrer in den Dienst gerufen, lernt er hier Lui kennen. Diese zeigt ihm ihre Welt in der Provinz, doch schon bald wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt: Manta, ehemals beste Freundin von Lui, drängt sich zwischen die beiden und verführt Kalle....... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Simon Singh: Codes Simon Singh: Codes
Simon Singh ist ein in der gesamten Welt anerkannter Autor von Büchern über Verschlüsslungstechniken. In seinem ersten Jugendsachbuch beschreibt er beispielsweise die Arbeitsweise der berühmten "Enigma" oder des Computerprogramms "Pretty Good Privacy".
Dieses Buch ist eine extra für Jugendliche überarbeitete Ausgabe eines Bestsellers von Singh. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
David Crombie: Pfeifen unter Wasser streng verboten David Crombie: Pfeifen unter Wasser streng verboten
Der Autor hat in diesem Buch die internationalen Gesetzbücher nach den dämlichsten Gesetzen durchsucht..... Und, siehe da: Ein ganzes Buch ist draus geworden. So sind, auf knapp 90 Seiten, Anordnungen wie "Pfeifen unter Wasser streng verboten" oder die Benutzungsordnung für Aborte des Landes Sachsen-Anhalt zu finden. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Lutz van Dijk: Die Geschichte der Juden Lutz van Dijk: Die Geschichte der Juden
Der Autor beschreibt in seinem Buch anschaulich die Entwicklung des Judentums, angefangen im Alten Testament, bis zur heutigen Zeit. Selbst die Zeit des Dritten Reichs wird sehr gut geschildert.
Bemerkenswert ist die Art, in der es van Dijk gelingt, die geschichtlichen und religiösen Themen in einfach verständliche Worte zu fassen! – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Philip Pullman: Lila lässt die Funken fliegen Philip Pullman (Biografie): Lila lässt die Funken fliegen
Das Buch handelt von Lila, einem Mädchen, das Feuerwerkerin werden will. Dabei helfen ihr ihr Vater, Lalchand, auch ein Feuerwerker, ihr Freund Chulak und sein sprechender Elefant Hamlet, seinerseits ein Tier im Besitz des Königs. Eines Tages reisst sie einfach aus, um sich von Razvani, dem Herrn des Feuers, den königlichen Schwefel zu holen. Nur dann, so besagt es die Legende, ist sie eine wirkliche... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Kerstin Dirks: Die Sturmjahre der Lilie Kerstin Dirks: Die Sturmjahre der Lilie
Das Buch schildert das Leben des jungen Grafen Jean-Christoph und ihm nahestehender Personen. Dabei schlüpft man mal in die Rolle des einen, mal des anderen Charakters, ohne dabei den Blick für das Ganze zu verlieren. Auf diese Weise lernt man alle Figuren rasch kennen und landet unversehens in einer lebendig beschriebenen, zauberhaften Welt aus Farben und Emotionen. Aber auch aus Sorgen, Nöten... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Werner Tiki Küstenmacher: Das himmlische Trallala Werner Tiki Küstenmacher: Das himmlische Trallala
Der bekannte Zeichner Tiki, bürgerlich Werner Küstenmacher, hat wieder einen neuen Geniestreich veröffentlicht: In seinem "Himmlischen Trallala" zieht er die Kirchenmusik, egal ob klassischer oder moderner Art, so richtig schön durch den Kakao. Wunderbar gezeichnet sind beispielsweise die Erklärungen der Orgel (Orgelbank mit Spendenquittung), die Einführung in den Kirchenchor oder die... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester
Als die zwölfjährige Lilly von der Schule nach Hause kommt, sieht sie, wie ihre Eltern gerade von der Polizei verhaftet werden. Später versucht eine Polizistin verzweifelt, das Mädchen zum Reden zu bringen. Doch Lilly schweigt. In Gedanken durchgeht sie ihre Kindheit, welche von schrecklichen, aber auch wunderschönen Ereignissen, geprägt ist. Die Pflegeschwester Lotta soll das Familienglück... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
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