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Henryk M. Broder, Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Michael Miersch: Schöner Denken. Wie man politisch unkorrekt ist Henryk M. Broder, Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Michael Miersch: Schöner Denken. Wie man politisch unkorrekt ist
Das Denken und Handeln einer Masse von Menschen, so meinten gewisse Philosophen, könne als Quantität ohne Qualität verstanden werden, weil der Inhalt der von dieser Masse eifrig ergriffenen Informationen seitens der Medien weniger an das kritische Urteilsvermögen appelliere, als vielmehr an die Affekte und die automatische Wirkung der durch Wiederholung und Gewohnheit gebildeten Gedankenverbindung.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2008)
 
Gerwens & Schröger: Stille Post in Kleinöd Gerwens & Schröger: Stille Post in Kleinöd
Joseph Langrieger erschrickt zu Tode, als er in der Jauchegrube einen Toten entdeckt. Ein junger Mann, angezogen wie ein Hochzeiter im schönen weißen Anzug, liegt mit weit aufgerissenen Augen, offenen Augen und aufgeschnittener Kehle in der Grube und starrt den Langrieger an. Dieser informiert in seinem Schock die Nachbarschaft, obwohl es bereits nach Mitternacht ist. Die Herbeigerufenen erkennen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2007)
 
Annette Pehnt: Haus der Schildkröten Annette Pehnt: Haus der Schildkröten
Professor Sander lebt im Altenheim Haus Ulmen. Dass Lili seine Enkeltochter ist und nicht seine Ehefrau, bringt er schon manchmal durcheinander. Der alte Herr ist emsig mit einer wissenschaftlichen Tätigkeit beschäftigt, deren Sinn nur er allein erkennen kann. "Ich sollte wieder an die Arbeit" teilt er seinem Sohn Ernst mit, der ihn jeden Dienstag besuchen kommt. Sander ist an Demenz erkrankt;... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2007)
 
Daniel Silva: Der Engländer Daniel Silva: Der Engländer
Als der Schweizer Bankier Auguste Rolfe sich an den israelischen Geheimdienst wendet, um mit einem schwierigen Teil seiner Vergangenheit abzuschließen, tritt Gabriel Allon auf den Plan. Getarnt als Restaurator soll der Ex-Agent dem Geheimnis auf die Spur kommen. Doch als Allon in der Schweiz ankommt, findet er nur noch die Leiche des Bankiers. Allon wird von der Schweizer Polizei festgenommen und... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2007)
 
Da Chen: Meister Atami und der kleine Mönch Da Chen: Meister Atami und der kleine Mönch
Meister Atami versorgt als Bettelmönch sich selbst und den 12-jährigen Luka, den Enkel des letzten chinesischen Kaisers der Lu-Dynastie. Solange Luka denken konnte, hatte Atami ihn auf dem Rücken getragen, umsorgt und möglichst verborgen gehalten. China wird zur Zeit Atamis von den gewalttätigen Mogo-Invasoren unter General Ghengi beherrscht. Nachdem die Mogo den Bauern befohlen hatten, Weizen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2007)
 
Sabrina Capitani: Das Buch der Gifte Sabrina Capitani: Das Buch der Gifte
Nach dem Tod ihres Mannes muss Christine de Pizan lernen, sich zu behaupten: gegen die Frauenfeindlichkeit der Kirche, gegen betrügerische Anwälte - und auch gegen brutale Verehrer. Zunächst versucht sie, den Lebensunterhalt für ihre Familie durch Kopierarbeiten zu verdienen. Daneben arbeitet sie zunehmend häufiger an eigenen Schriften. Unterstützt wird die junge Frau von dem Franziskanermönch... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Susanne Mischke: Liebeslänglich Susanne Mischke: Liebeslänglich
Im Wartezimmer ihres Arztes begegnet Mathilde dem Mann ihres Lebens, der Mann auf den sie immer gewartet hat, eloquent, gut aussehend und höflich. Allerdings in Handschellen und in Begleitung von zwei Beamten aus der Strafanstalt, in der Lukas Feller wegen Mordes einsitzt. Fasziniert beginnt Mathilde ein Gespräch mit dem zu lebenslanger Haft Verurteilten. Einige Tage später besucht sie ihn im Gefängnis... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2007)
 
Brigitte Peskine: Die süssen Wasser Europas Brigitte Peskine: Die süssen Wasser Europas
Die 1898 geborene Rebecca Gategno wächst im damaligen Konstantinopel als jüngste Tochter einer Familie sephardischer Juden auf. Die Sephardim wurden 1492 aus Spanien vertrieben und sprechen den romanischen Dialekt Ladino. Das Judentum schien für die Gategnos eher ein Lebensstil als eine Religion zu sein. Ihr religiös geprägter Lebensstil durfte auf keinen Fall verändert oder in Frage gestellt... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2007)
 
Volker Klüpfel, Michael Kobr: Erntedank Volker Klüpfel, Michael Kobr: Erntedank
Ein Leichenfund der besonderen Art schockiert Kommissar Kluftinger und seine Mitarbeiter: Auf dem Brustkorb des getöteten Mannes liegt, sorgfältig drapiert, eine Krähe. Ein Rätsel für die Kriminalbeamten aus Kempten im Allgäu, so etwas grausiges haben sie trotz ihrer langen Berufserfahrung noch nie gesehen. Kurze Zeit später taucht die zweite Leiche auf, eine Frau, bekannt als Abtreibungsärztin... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2007)
 
Daniel Silva: Die Loge Daniel Silva: Die Loge
Der neue Pabst will unglaubliches vollbringen: Er möchte die Archive des Vatikans öffnen und die unsäglichen Verbindungen und Machenschaften während des Zweiten Weltkriegs offenlegen. Die Kurie und vor allem der Geheimbund Crux Vera will dies mit aller Macht verhindern und der an der Spitze stehende Kardinal Brindisi greift zu Mitteln, die alles andere als christlich sind. Dass allerdings der israelische... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2007)
 
Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus
Ein eindrucksvolles Bändchen - Roman oder Novelle - ist Jakob Hein hier gelungen. Beschrieben wird das Psychogramm eines Außenseiters, der niemals dauerhafte Kontakte zu Mitmenschen knüpfen konnte. Eines Tages wird er bei seiner Arbeitsstelle, der Post, entlassen. Kapitel für Kapitel wird nun beschrieben, wie die Arbeitslosigkeit Herrn Jensen verändert und letztlich in den Wahnsinn treibt; er... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2006)
 
Volker Klüpfel, Michael Kobr: Milchgeld Volker Klüpfel, Michael Kobr: Milchgeld
Altusried, Wohnort des Kemptener Hauptkommissars Kluftinger, ist Schauplatz eines Mordes. Noch in seinem zünftigen Trachtengewand, er sollte auf eine Musikprobe mit seiner großen Trommel, wird Kluftinger zum Tatort gerufen. Ein Lebensmittel-Chemiker wurde in seiner Wohnung erdrosselt und die Hintergründe sind mehr als schleierhaft. Sind es die Weibergeschichten, die man Philip Wachter nachsagt oder... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2006)
 
Volker Klüpfel, Michael Kobr: Seegrund Volker Klüpfel, Michael Kobr: Seegrund
Kluftinger, seines Zeichens Hauptkommissar bei der Kriminalpolizei in Kempten im beschaulichen Allgäu wartet mit seiner Frau bei Hohenschwangau unterhalb des Schlosses Neuschwanstein auf seinen Sohn, der seine neue Freundin präsentieren möchte. Es ist bereits der Winter angebrochen, trotz allem sind noch Heerscharen von Touristen unterwegs, angezogen wie von einem Magneten. Er mokiert sich in seiner... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2006)
 
Walter Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher Walter Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher
Dem literarischen Vater des Käpt’n Blaubär ist zuzutrauen, dass er Bücher aus der Zamonien-Reihe bei der Herstellung mit Lockstoffen bedampfen lässt. Auf "Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär", "Ensel und Krete" und "Rumo und die Wunder im Dunkeln" folgt mit dem vierten Band ein Buch, das auf Bibliomane aller Altersgruppen einen sogartigen Kaufzwang ausübt. Vom... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2006)
 
Annette Pehnt: Ich muss los! Annette Pehnt: Ich muss los!
"Ich muss los", aber nicht, bevor ich diesen Roman zu Ende gelesen habe. Zunächst gilt es, dem Piper-Verlag zu dem gelungenen Layout zu gratulieren. Die Vierteilung mit Sardine, Büchse, Titelei und Fischers Fritze ist wirklich hübsch. Und dann muss natürlich vor allem Annette Pehnt zu diesem professionellen Debüt beglückwünscht werden, denn die Geschichte ihres Protoganisten... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Robert Habeck, Andrea Paluch: Der Schrei der Hyänen Robert Habeck, Andrea Paluch: Der Schrei der Hyänen
Schwarz und Weiß Wenn eine weiße Frau mit einem schwarzen Mann ein Kind zeugt und deren weißhäutige Tochter wiederum mit einem weißen Mann ein Kind bekommt, kann dieses Kind der zweiten Generation durchaus dunkelhäutig sein. Das klingt kompliziert! Ist es auch. Noch schwieriger wird es, wenn diese Geschichte zwischen den Welten angesiedelt ist. Im Jahre 1899 reist Arabella als geworbene... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Francois Lelord: Hectors Reise Francois Lelord: Hectors Reise
Sofies Welt für Erwachsene Der französische Psychiater Hector hat im Verlauf seines Berufslebens so viele Patienten therapiert, dass er inzwischen aus dem Grübeln nicht mehr herauskommt. Warum gibt es Menschen, die zufrieden wirken, obwohl es ihnen - objektiv betrachtet - schlecht gehen müsste, und warum jammern andere, obwohl das Schicksal es offensichtlich gut mit ihnen meint? Eine einzige... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Thommie Bayer: Singvogel Thommie Bayer: Singvogel
"Wie schnell sich die Dinge ändern. Vor weniger als drei Wochen war ich noch ein zufriedener Pessimist in einem aufgeräumten Leben." Als der Drehbuchautor Christian Uhlig am Morgen seinen Computer einschaltet, findet er die E-Mail einer Unbekannten. Sie stammt von Jana Brüggemann, einer jungen Architekturstudentin, die sich begeistert über einen TV-Film äußert, zu dem Uhlig das Script... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Jette Kaarsbol: Das Versprechen der Ehe Jette Kaarsbol: Das Versprechen der Ehe
Schon die ersten Sätze des Romans entführen in eine andere - längst vergangene - Welt: "In einem der besseren Viertel der Stadt, in einer Straße nahe Amalienborg, residieren Herr und Frau Obergerichtsrat Herlov hinter vier breiten Fensterfronten im zweiten Stock." Im März 1933 entdeckt das Dienstmädchen von einer dieser Fensterscheiben aus die alte Dame im Haus gegenüber. Starr und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Karin Fossum: Der Mord an Harriet Krohn Karin Fossum (Biografie): Der Mord an Harriet Krohn
Karin Fossum beschreibt in ihren Büchern eindringlich die verschrobenen Gedankengänge extremer Eigenbrödler. Auf den ersten Seiten ihres neuen Krimis seziert sie fesselnd, wie Charles Oliver Torp sein Leben durch seine Spielsucht zerstört hat. Um einer drohenden Schuldeneintreibung zuvorzukommen, begeht er einen sinnlos brutalen Raubmord an einer alten Frau. Doch anstatt sich selbst einen Ruck... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2006)
 
Gaby Hauptmann: Suche impotenten Mann fürs Leben Gaby Hauptmann: Suche impotenten Mann fürs Leben
Carmen ist eine attraktive 35-jährige Frau. Im Beruf ist sie erfolgreich, doch in der Liebe? Ihr Freund ist immer nur auf Sex aus, das nervt Carmen und sie trennt sich endgültig von ihm. Gefrustet, dass alle Männer immer nur das eine wollen gibt sie eine Kontaktanzeige auf "Wanted: Klaren Männerkopf Attraktive, erfolgreiche 35erin sucht Mann für schöne Stunden, Unternehmungen, Kameradschaft.... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2006)
 
Maarten 't Hart: Die Sonnenuhr Maarten 't Hart: Die Sonnenuhr
Nach Roos plötzlichem Tod erbt Leonie deren Wohnung, ihr Auto und ihr gesamtes Vermögen unter der Bedingung, dass sie die drei Katzen liebevoll versorgt. Leonie beginnt, ihren eigenen Haushalt aufzulösen und bei Roos einzuziehen. Sie stöbert in Roos Wohnung herum, kleidet und schminkt sich wie ihre Freundin. Sie kann sich immer noch nicht mit deren Tod abfinden und befürchtet, dass Roos ermordet... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2006)
 
Ralf Georg Reuth: Hitler Ralf Georg Reuth: Hitler
Ralf Georg Reuth hat mit seiner Hitler-Biographie ein Werk vorgelegt, welches meines Erachtens in keinster Weise an die Standardbiographien von Haffner und Fest, heranreicht. Die Bographie lässt jeden Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Kräften und Mentalitäten einerseits und der biographierten Person außer acht und führt alle Entwicklungen der Herrschaft des Dritten Reiches auf den "Diktator... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2006)
 
Susanne Mischke: Wer nicht hören will, muß fühlen Susanne Mischke: Wer nicht hören will, muß fühlen
Rosa hat von ihrer Mutter und ihrer Großmutter eine kleine Gärtnerei übernommen, mit der sie sich mehr schlecht als recht über Wasser hält. Allerdings hat Rosa an ihrem Beruf sehr viel Freude, vor allem die Arbeit auf Friedhöfen macht ihr sehr viel Spaß. Als sie mal wieder einen privaten Auftrag annimmt und den Garten von Luise Pauly pflegt, stößt sie bei ihren Grabungen für neue Pflanzen... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2006)
 
Anne Holt: Was niemals geschah Anne Holt: Was niemals geschah
Norwegen ist erschüttert: die erfolgreiche und beliebte Fernsehmoderatorin Fiona Helle ist grausam ermordet worden. Sie verblutete in ihrer Wohnung und ihr wurde die Zunge herausgeschnitten und noch dazu gespalten. Kommissar Yngvar Stabo, schwer beschäftigt als frisch gebackener Vater ist mit den Ermittlungen betraut als kurze Zeit später eine weitere prominente Persönlichkeit tot aufgefunden wird.... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2006)
 
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