Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Christian Y. Schmidt: Allein unter 1,3 Milliarden. Eine chinesische Reise von Shanghai bis Kathmandu | ||
Als Maos Rotgardisten in den 60ern in China Lehrer und alles "Alte" kritisierten und verfolgten, hielt sich im fernen Deutschland der junge Christian Schmidt für einen überzeugten Maoisten; denn Lehrer kritisieren hörte sich doch gut an. Inzwischen ist Schmidt mit einer Chinesin verheiratet und lebt in Peking. Gerade weil er etwas Chinesisch spricht, hatte den Jourmalisten das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2008) | ||
Sarah Challis (Biografie): Wüstenherz | ||
Emilys Großtante Mary ist in hohem Alter verstorben. Marys Vermögen erbt ihre Freundin und langjährige Vertraute Beryl Timmis, die damit einen Platz im Altenheim finanzieren kann. Doch Großtante Mary hat auch an die junge Generation gedacht: Neffe Will bekommt eine Kiste Schampus, die Nichten Emily und Clementine werden beauftragt, auf Emilys Kosten nach Mali zu reisen und dort Emilys Asche in... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2008) | ||
Bernard Cornwell: Das letzte Königreich | ||
"Einer muss überleben, um zu berichten, wie es gewesen ist". Als alter Mann blickt Uhtred, der Sohn Aldermanns, auf sein Leben zurück. Im Alter von 10 Jahren hatte der junge Engländer sich bei einem Überfall der Wikinger mit einem lächerlich schlecht geschmiedeten Schwert dem Anführer der Angreifer entgegengestellt. Ragnar, der Anführer der Dänen, nimmt Uhtred zunächst als Gefangenen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2008) | ||
Lloyd Jones: Mister Pip | ||
Popeye wird Mr. Watts, der manchmal eine rote Clowns-Nase trägt, von den Kindern auf Bougainville genannt. Als letzter Weißer harrt Watts in einem verlassenen Missionshaus aus, nachdem die Insel durch eine Blockade von der Welt abgeschnitten ist und auch der Lehrer die Insel verlassen hat. Wichtig kann dieser merkwürdige Watts nicht sein, mein Matildas Mutter, sonst wäre er nicht zurückgelassen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2008) | ||
Jyoti Guptara, Suresh Guptara (Biografie): Calaspia. Die Verschwörung | ||
In den sechs Königreichen Calaspias legte bisher niemand Wert auf Schulbildung. Allein mit dem 16-jährigen Brauerssohn Bryn Bellyset und mit dem gleichaltrigen Mittni Bartholdi machte die Gemeinschaft eine Ausnahme: Mittni bekam Unterricht von seinem Großonkel, Bryn wurde als 8-Jähriger aus seinem Heimatdorf Wenfeld zunächst vier Jahre lang zur Erziehung nach Quivelda geschickt. Nachdem er weitere... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2008) | ||
Jan Böttcher (Biografie): Nachglühen | ||
Anne Lewin hatte ihren Mann Jens gedrängt, aus Göttingen fortzuziehen und von seinen Eltern den Deichkrug zu übernehmen, ihre Kneipe am Elbdeich in Stolpau. Anne war ahnungslos, was sie 17 Jahre nach der Wende in einem Winkel der ehemaligen DDR-Sperrzone erwarten würde; denn Jens hatte bisher kaum über seine Jugend zu DDR-Zeiten gesprochen. Auch Jahre nach dem Fall der Mauer ist der fiktive Ort... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2008) | ||
Renate Ahrens: Rettet die Geparde! | ||
Der 10-jährige Niklas lebt mit seiner Familie für drei Monate in Kapstadt, weil sein Vater dort einen Film dreht. Niklas und seine 8-jährige Schwester Lea werden in dieser Zeit zu Hause vom englischsprachigen Lehrer Philipp unterrichtet. Niklas tut sich sehr schwer mit dem Abschied von seinen Freunden in Hamburg. Doch das Schlimmste für ihn ist, dass seine neunmalkluge kleine Schwester leichter... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008) | ||
Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy days - und viel Theater | ||
Janas Eltern stellen ihre Tochter vor vollendete Tatsachen: Janas Mutter hat eine neue Stelle in Boulder/Colorado angenommen, die Familie Fischer wird in die USA ziehen. Von jetzt auf gleich aus dem beschaulichen Klein-Niederfelden an eine amerikanische High School - die zurückhaltende Jana hat große Bedenken, wie sie diese Umstellung ohne ihre beste Freundin Maike überstehen soll. "At... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2008) | ||
Angela Waidmann: Fluch über Abercombie Castle | ||
Dr. Magnus Ditsche scheint seine Großnichte Eva gut zu kennen. Hätte Eva Probleme mit Fledermäusen und Spinnweben, wäre sie von ihm wohl kaum in den Ferien in ein abgelegenes Schloss in Schottland eingeladen worden. Für Dr. Ditsche gibt es nichts Faszinierendes, als auf Abercombie Castle in den Familienchroniken seines Auftraggebers zu forschen. Genau wie man sich ein Schloss in den schottischen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2008) | ||
Reneé Karthee: Ritt zu dritt | ||
Karla hörte die Worte Osterferien - Praktikum - Reiterhof - Rügen - und sagte gleich zu. Ihren Verstand muss sie dabei kurzfristig auf Stand-by geschaltet haben; denn sie vergaß nach der Bezahlung und den Arbeitszeiten zu fragen. Nun ist es dafür zu spät. Karla ist nach einem tränenreichen Abschied von ihrem Pferd Star und ihrem Freund Felix auf dem Reiterhof angekommen. Sie muss für die Gräfin... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2008) | ||
Valerio Varesi: Der Nebelfluss | ||
In der Allerheiligen-Woche stieg der Wasserstand in der Po-Ebene und Frost lag in der Luft. Die Dorfbewohner hatten Sandsäcke gefüllt, ihre Häuser verbarrikadiert, und fast alle hatten das Dorf verlassen. Nur ein paar alte Männer, die den Fluss wie ihre Westentaschen kannten, blieben zurück. Dass das Boot des alten Anteo Tonna auf dem Fluss vorbei treibt, beschäftigt die Alten nur kurzfristig.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2008) | ||
Wolf Schneider: Speak German! Warum Deutsch manchmal besser ist | ||
"Stimulate your Senses" textete eine Werbeagentur als Werbespruch für den Loewe-Konzern. "Stimuliere deine Sense" sollen einige Kunden darunter verstanden haben. Nur 25% der werberelevanten Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren konnten den Satz ins Deutsche übersetzen. Werbeagenturen und ihre Zielgruppen in Deutschland haben offenbar ein Kommunikationsproblem. Am Beispiel von... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2008) | ||
Gerda van Erkel: Der salzige Kuss | ||
Kobe liebt Nienke. Doch die 17-jährige Nienke wird nicht mehr lange leben: sie hat eine aggressive Form der Mukoviszidose. Beide sind Patienten in in De Haan, einem Sanatorium für Jugendliche. Kobe arbeitet dort bereits seit 6 Monaten daran, mit Diät und Sport mindestens 50 kg abzunehmen. Im Leben der beiden Jugendlichen ist nichts normal. Nienke hat beschlossen, wenigstens 25 Jahre alt zu werden... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2008) | ||
Martin Schacht: Mandalay Moon | ||
Der Reisejournalist Tom fliegt mit seinem letzten Geld nach Bangkok. Er erhofft sich dort angenehmes Klima und geringe Lebenshaltungskosten. Die Hochglanzpostille, für die Tom tätig war, ist schon nach der dritten Nullnummer eingestellt worden. Tom ist nicht nur pleite, sondern auch völlig ausgebrannt. Mit seiner Einschätzung "Ich besaß Charme, sah gut aus und die Welt stand mir offen"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2007) | ||
Gerlis Zillgens: Kussmarathon | ||
In Annikas Familie sind die Rollen klar verteilt: Bernd, der rundliche Vater und Hausmann kocht gern und üppig, die rundliche Annika schlemmt gern und nur Mutter Sabine, die als Dramaturgin den Lebensunterhalt der drei verdient, achtet auf ihre Linie. Zu Annikas Kummer ist ihre Freundin Franziska dünn und bleibt auch dünn. Annika und Franziska schlossen aus sehr persönlichen Gründen einen Pakt,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2007) | ||
Joachim Hecker (Biografie): Das Haus der kleinen Forscher. Spannende Experimente zum Selbermachen | ||
Nachts wandert das Haus der kleinen Forscher auf eigenen Füßen herum, während seine jungen Bewohner Karla, Luisa und Vincent schlafen. Tagsüber stellen die wissbegierigen Bewohner sich mit Lust am Experimentieren wechselnden Herausforderungen in der Welt der Drachen und Ritter. Eingebettet in eine stimmungsvolle Rahmenhandlung präsentiert Joachim Hecker einfache naturwissenschaftliche Experimente... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2007) | ||
Robin Alexander: Familie für Einsteiger | ||
Die Zeit, in der junge Eltern vom Arbeitsplatz beurlaubt sind, um ihre Kinder zu betreuen, wird nicht mehr Urlaub genannt (früher hieß sie euphemistisch Mutterschaftsurlaub), sondern Elternzeit. Sollte da ein Zusammenhang mit der leicht angestiegenen Zahl junger Väter bestehen, die ihr Kind betreuen? Ob Mutter oder Vater - wer Tag und Nacht von einem kleinen Schrei-Bündel herumgescheucht wird,... – weiterlesen (Rezension vom 20. September 2007) | ||
David Mitchell (Biografie): Der dreizehnte Monat | ||
Wer 13 Jahre alt ist, in Kingfisher Meadows, Black Swan Green, Worcestershire wohnt und Schüler einer Gesamtschule ist, soll nur nicht wagen, Gedichte zu schreiben. Und wenn er es trotzdem tut, darf er sie allerhöchstens im Dunkel der Nacht unter einem Pseudonym absenden. Sein heimliches Leben als Schriftsteller ist nicht Jasons einziges Problem. Der englische Schüler schlägt sich mit alltäglichen... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2007) | ||
Wolfram Hänel: Hilfe - lost in London! | ||
Tommi hat mit 16 Jahren das Höchstalter für einen gemeinsamen Familienurlaub längst überschritten. Seine Mutter verpasst ihm kurz entschlossen einen Sprachkurs in England, gemeinsam mit Karl aus Tommis Klasse. Darüber, was man von England zu halten hat, sind beide sich einig: Es gibt dort ungenießbares Essen mit Erbsen in der Größe von Tischtennisbällen. Tommis Englischlehrer Ernest finden... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2007) | ||
Reneé Karthee: Heartbeat Hotel | ||
Kati Flügel, die Mutter der 14-jährigen Maxi, hat ihr Elternhaus in Hamburg zu einem Jugendhotel mit 24 preiswerten Zimmern ausgebaut. Als die 18-jährige Thea (Tochter einer alten Freundin Kati Flügels) nach Hamburg kommt, um während ihres Praktikums beim Film bei den Flügels zu wohnen, findet sie es spontan schick, ein Hotel zu haben. Maxi sieht die Dinge nüchterner: Wer ein Hotel betreibt,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2007) | ||
Jesper Juul: Das kompetente Kind | ||
"Vielleicht haben wir uns geirrt, vielleicht sind Kinder kompetent" schrieb die schwedische Psychologin Margaretha Brodén. Eltern, die überzeugt davon sind, dass bereits ein kleines Kind ein ganz normaler Mensch ist und nicht erst durch die Einwirkung von Erwachsenen dazu wird, finden die Bestätigung in der Praxis: Kinder wissen, was und wie viel sie essen möchten, ob sie müde sind... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2007) | ||
Ulrike Kuckero: Paulas Trennungsbuch | ||
Paula ist seit einem halben Jahr unsterblich in Elias verliebt. Doch Elias, der süßeste Junge aller Zeiten, scheint unentschlossen. Für Paulas Mädchen-Clique ist die Sache klar: Jemanden wie Paula hat Elias einfach nicht verdient. Die unzertrennliche Truppe Jenny, Nevin, Maxi und Paula stehen sich mit Rat und Tat bei allen Teenager-Sorgen zur Seite. Auch die schwierige Zeit als Maxie an Magersucht... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2007) | ||
Abt Muho, Olaf Nölke: Zazen oder der Weg zum Glück | ||
Im Zen sagt man "Jeder Tag ist ein guter Tag." Die Frage ist nur: Was musst du machen, damit jeder Tag ein guter Tag wird? Was musst du besitzen, um jeden einzelnen Tag wirklich genießen zu können? Und die Antwort lautet: überhaupt nichts! Du musst überhaupt nichts tun oder besitzen, um glücklich zu sein. Du wirst nur ständig von der Idee an der Nase herumgeführt,... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2007) | ||
Gerlis Zillgens: Eine 6 und sieben Küsse | ||
In Physik eine 4 minus und in Englisch eine 6 - mit diesen Noten wird Marie nicht versetzt. Für Maries hochbegabten jüngerer Bruder Pat, der jetzt schon zwei Klassen über seiner Schwester ist, wird das eine willkommen Gelegenheit sein, seine Schwester mit seiner Überlegenheit zu nerven. Maries Mutter meldet ihre Tochter zur Nachprüfung nach den Sommerferien an und bucht für beide Kinder kurz... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2007) | ||
Sheridan Hay: Die Antiquarin | ||
Die 18-jährige Rosmary Savage steht nach dem Tod ihrer Mutter plötzlich allein da. Rosemary lebt in Tasmanien, "wo es ruhig ist und nicht viel passiert". Ihre mütterliche Freundin, die Buchhändlerin Esther Chapman, beschließt, dass Rosemary eine Großstadt braucht, plündert ihr Sparbuch und finanziert Rosemary eine Reise nach New York. Dort angekommen, betritt die Bücher liebende Rosemary... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2007) | ||