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George Mann: Affinity Bridge George Mann: Affinity Bridge
Der Ermittler Sir Maurice Newbury und seine schlagfertige Assistentin Veronica Hobbes stehen im Mittelpunkt der ungewöhnlichen Steampunkerzählung. Wir befinden uns im London des Jahres 1901. Es handelt sich hier, wie bei jeder anderen Steampunkerzählung auch, um eine Parallelweltgeschichte. Queen Victoria, halb Mensch und halb Maschine, also das Gegenstück zu modernen Cyborgs, regiert ein industrialisiertes... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Brenda Cooper: Sternenwind Brenda Cooper: Sternenwind
Chelo Lee, ihr Bruder Joseph und vier andere Waisen sind auf dem Planeten Freemont gestrandet, eine wilde und gleichsam faszinierende Welt. Denn diese Welt ist tödlich. Schon das Gras ist in der Lage, einen Menschen zu filetieren, sollte er das Bedürfnis haben, beim Picknick mal in ihm zu wälzen. Vorausgesetzt, man wird nicht zuvor von einem der menschengrossen Raubtiere überfallen und als Snack... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
John Scalzi: Der wilde Planet John Scalzi: Der wilde Planet
Das Weltall, unendliche Weiten, das ist die Geschichte von Jack Holloway, einem Prospektor im Dienste der Zarathustra Corporation, lediglich begleitet von seinem Hund Carl. Holloway ist ein Zyniker und höchst zweifelhafter Mensch, der aus Prinzip gegen Vorschriften verstösst, weil er sie für Überflüssig erachtet. Da wo seine verbalen Argumente versagen, setzt er schon einmal die Fäuste ein. Allerdings... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
Peter David: Doppelt oder Nichts Peter David: Doppelt oder Nichts
Der vorliegende Band ist ein Crossover zwischen The Next Generation und New Frontier, wobei ich auf Commander Dan Riker als Gast auf der U.S.S. Independence durchaus verzichten konnte. War er mir in den Filmen schon eher unsympathisch, hat sich das auf die Bücher übertragen und wirkt damit für mich leseunfreundlich. Dies kann jedoch Captain Mackenzie Calhoun wieder wettmachen. Mit Die neue Grenze,... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
John Vornholt: Quarantäne John Vornholt: Quarantäne
Eine neue Crew, ein neues Glück. Als vierter Roman der Reihe Star Trek - The next Generation: Doppelhelix werden neue Personen in die Handlung eingebracht, die bereits seit der Serie Voyager altbekannt sind. Chakotay hatte sich mit seinen Leuten von der sternenflotte der Föderation losgesagt. Sie haben sich der Untergrundorganisation der Maquis wieder angeschlossen und wollen die Kolonisten der entmilitarisierten... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
John Scalzi: Redshirts John Scalzi: Redshirts
Redshirts, Jungs, Mädels, ihr wisst was das bedeutet? Natürlich, denkt nur mal kurz nach. Raumschiff Enterprise Classic. Na, genau!! Redshirts, das sind die Personen, die bei einer Aussenmission unter einem führenden Offizier, zwar mit auf den Planeten kommen dürfen, aber selten zurückkommen. Erkennbar an ihren roten Uniformhemden. Und genau da sind wir mit dem Buch von John Scalzi angekommen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
Greg Bear: Primordium Greg Bear: Primordium
Nur knapp überlebt der Chamanune Chakas in seiner Rüstung und dank eines Energiefeldes den Sturz auf einer Welt, in der sich der Horizont in den Himmel erhebt, eine gigantische Kriegsmaschine der Blutväter, einem Halo. Die junge Vinnevra nimmt sich seiner an und pflegt seine Verletzungen. Als Mitglied eines Stammes dort lebender Menschen ist sie scheinbar die einzige, die Verständnis für ihn hat.... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
Rod Rees: Die Mission Rod Rees: Die Mission
Ella Thomas hätte diesen Auftrag nie annehmen sollen. Aber für solche Gedanken ist es nun zu spät. Sie ist in einer Computersimulation gefangen und muss die Tochter des Präsidenten aus der virtuellen Welt der »Demi-Monde« retten. Die amerikanische Regierung entwarf diese Simulation einst als Trainingsgelände für Soldaten und schuf damit unwillentlich eine Falle, die immer mehr Menschen zum... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
David Brin: Existenz David Brin: Existenz
Sich vom katholischen Weltbild, der Scheibenansicht mit dem Käseglockenhimmel lösend, hat die Wissenschaft seit Keppler und Bruno festgestellt, es gibt Milliarden von Sonnen mit Planeten im Universum, auf denen Leben möglich ist. So viel freier raum, kann nicht einfach unbelebt sein. Es muss Rassen geben, die fortschrittlicher sind als die Menschen, noch nicht so weit entwickelt wie die Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2013)
 
Gareth Powell: Sternentor Gareth Powell: Sternentor
Verne Rico hat seinen Bruder Ed, einen spielsüchtigen Maler, mit 4.000 € von zwei serbischen Falschspielern freigekauft, als Ed ihm gesteht, dass er der Lieb-haber seiner Frau ist, will Verne sich von seinem Bruder trennen und mit der U-Bahn aus Eds Leben verschwinden. Der Schritt ist endgültiger, als gedacht, denn er verschwindet durch ein seltsames Tor, dass sich gerade öffnet. Er verschwindet... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2013)
 
David Weber: Feuertaufe David Weber: Feuertaufe
Das Buch DIE FEUERTAUFE besteht aus drei Kurzgeschichten. David Weber erzählt uns in AUF ZUM TANZ die Geschichte von Honor Harringtons erstem Kommando auf dem Zerstörer Hawkwing, und wie sie schon früh in ihrer Karriere auf sich aufmerksam macht. Von der Art her ist es eher eine kurze Zusammenfassung des David Weberschen Universums, in der sich alles um diese eine Frau dreht. Erwähnenswert ist... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Nicole Schumacher: Zero Gravity Nicole Schumacher: Zero Gravity
Die Mitarbeiter des United Industries Konzerns werden im Aussendienst als Justifer gehandelt. Der vorliegende Roman ZERO GRAVITY handelt von einem neuen, unerprobten und lediglich fachlich korrekt zusammengestellten Justifier-Team. Die United Industries kurz UI genannt, sorgt für ihre Leute, schafft sie aber auch in Situationen, die alles Wissen und Können der einzelnen Teammitglieder fordert. Der... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Mark Charan Newton: Stadt der Verlorenen Mark Charan Newton: Stadt der Verlorenen
In Villiren herrscht Endzeitstimmung. Eine Eiszeit bedroht die Welt und die Stadt selbst ist von Flüchtlingen übervölkert, der beste Nährboden für Korruption, Gangsterbanden und andere Kriminelle. Inzwischen stehen die Okun vor den Toren der Stadt. Die Invasion aus einem anderen Daseinsbereich ist inzwischen nicht mehr abzuwenden. Die Abgeschlossenheit der Stadt, und die Enge durch die Übervölkerung,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
James Luceno: Darthplagueis James Luceno: Darthplagueis
Darth Plagueis ist ein eigenständiger Roman aus dem Star Wars Universum. Er ist insoweit interessant, weil er das Leben des gleichnamigen Sith-Lords Darth Plagueis beschreibt. Darth Plagueis wird erstmals in EPISODE III, DIE RACHE DER SITH, als Meister von Darth Sidious erwähnt. Die Handlung beginnt im Jahr 67 VSY. Darth Plagueis und sein Meister Darth Tenebrous landen auf dem Planeten Bal'demnic.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Janet Edwards: earth girl Janet Edwards: earth girl
EARTH GIRL es ist ein gutes Debüt mit einem gelungenen Weltenentwurf und vielen guten Ideen, die mich positiv überraschten. Im Jahr 2789 leben auf der Erde nur wenige Menschen. Das liegt weniger daran, dass sie ausgestorben sind oder sich gegenseitig umbrachten, sondern einem natürlichen Exodus. Seit die Star Gate Technologie erfunden und andere Planeten besiedelbar wurden, verliessen die Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Maxime Chattam: Der Herr des Nebels Maxime Chattam (Biografie): Der Herr des Nebels
DER HERR DES NEBELS ist der nunmehr vierte Band von Maxim Chattam, der sich um die Welt Alterra dreht. Die kleine Gemeinschaft der Drei, bestehend aus Ambre, Matt und Tobias, hat lange Zeit für einen Frieden mit den Erwachsenen und gegen die grausame Königin Malronce, gekämpft. Dieser Frieden scheint gefährdet, als einige Menschen tot aufgefunden werden. Die Frage, die sich die Drei stellen ist,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Alan Dean Foster: Quofum Alan Dean Foster: Quofum
Quofum ist eine sagenhafte Welt mit einem gewaltigen, blassen Firmament. Die Ozeane von Quofum enthalten durchschnittlich neun Prozent Alkohol und ähneln im Geschmack verschiedenen Spirituosen. Die Sonne weist eine blassrosa Färbung auf und infolge der Raum-Zeitverschiebungen, die diese Welt nur gelegentlich auf den registrierten Koordinaten erscheinen lassen, wird Quofum nur ab und an von Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Avery Williams: Das Buch der Unsterblichen Avery Williams: Das Buch der Unsterblichen
Um für immer mit ihrer großen Liebe Cyrus zusammen zu sein, nahm Sera vor über 600 Jahren einen Trank, der ihre Seele von ihrem Körper löste und sie unsterblich machte. Aber nach Jahrhunderten in einem ewigen Kreislauf hat Sera genug - sie will fort. Doch Cyrus, einst liebenswert und charmant, kontrolliert inzwischen jeden Schritt, den sie macht. Und er wird alles tun, um zu verhindern, dass sie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Stefan Holzhauer: Äthergarn Stefan Holzhauer: Äthergarn
Das viktorianische Zeitalter ist in der Welt der Steampunker eine Zeit, in der es sehr viel höflicher miteinander zuging, in der die Wissenschaft etwas besonderes und Stil und Ästhetik etwas alltägliches ist. Sie ist eine Zeit des Aufbruchs und der Pioniertaten, in der der Sense of Wonder tagtäglich seinen Einzug hält. Die Welt ist etwas besonderes, moderne Technik funktioniert mittels Dampfkraft.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Wolfgang Jeschke: Die Stille nach dem Ton Wolfgang Jeschke: Die Stille nach dem Ton
DIE STILLE NACH DEM TON bietet preisgekrönte SF-Kurzgeschichten des SFCD e.V. 1985 wurde der SFCD-Literaturpreises gegründet, der seit 1999 unter dem Namen Deutscher Science-Fiction-Preise läuft. Er wird von einem Literaturpreis-komitee in wechselnder Zusammensetzung vergeben und ist mit einem Preisgeld 1.000 Euro verbunden und damit der einzige Phantastik-Preis im Bereich der Science Fiction, der... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Maike Hallmann: Hard to Kill Maike Hallmann: Hard to Kill
Argon ist ein ehemaliger Justifier. Den Job als solcher an den Nagel hängend, betätigt er sich als Kapitän des Frachters Virago. Gemeinsam mit seiner Crew erledigt er legale (wenig Profit), halb legale (mehr Profit) und illegale (viel Profit) Transportaufträge. Man könnte meinen, Argon sei sein eigener Herr und könnte tun und lassen, was er will. Da gibt es aber das kleine Problem namens Kredithai.... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Thomas Thiemeyer: Logan und Gwen Thomas Thiemeyer (Biografie): Logan und Gwen
Die angehende Heilerin Gwen ist auf ihre Freundin ziemlich sauer. Juna hat sie verlassen. Nicht etwa wegen einer anderen Frau, was in der Frauengesellschaft von Glanmor durchaus die Regel ist. Nein, Juna ist mit einem Mann gegangen. Weil sie ihn liebt, sagte sie und fernab der geltenden Gesellschaftsregeln will Juna mit ihm in Freiheit und Frieden leben. Als ob das ginge, ist der Mann, der Mönch David,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Maximilian Ikari: Die Einigung Maximilian Ikari: Die Einigung
Auf einem Patrouillienflug findet die Besatzung eines terranischen Raumschiffes eine Barke im All, die auf ungewöhnlicher Frequenz hier vorhandensein bekannt gibt. Doch nicht die Barke ist der wichtige Punkt, sondern eine künstliche Raumfalte, die sie markiert. Die Menschen sind erstaunt, da es bislang noch nicht gelungen ist, eine Raumfalte künstlich herzustellen, die in dieser Grösse existiert.... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Klaus Marion: Geschichten aus der Asimov-Kellerbar Klaus Marion: Geschichten aus der Asimov-Kellerbar
Klaus Marion ist ein Science Fiction Fan seit über 30 Jahren. Genausolange veröffentlicht er seine Science Fiction Satiren. Die erste Erzählung erschien 1988 in BEAM Nr. 8. Wer kennt das Fanzine noch? Oder besser gefragt, im Zeitalter des Interents, weiss noch jemand, was ein Fanzine ist? Als ich anfing hiessen sie noch Timegladiator und Antares, waren auf Spiritusumdruckern hergestellt und mit... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Herbert Rosendorfer: Briefe in die chinesische Vergangenheit Herbert Rosendorfer: Briefe in die chinesische Vergangenheit
Mandarin Kao-tai ist Präsident der kaiserlichen Dichterakademie "Neunundzwanzig moosbewachsene Felswände". Sein Freund, der Mandarin Dji-gu, und Mandarin Kao-tai selbst entwerfen eine Zeitreisemaschine. Dies war etwa um etwa 985. Der etwa fünfzigjährige Kao-tai lässt es sich nicht nehmen, die Maschine auszuprobieren und landet eintausend Jahre in der Zukunft. Statt aber am gleichen Ort... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
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