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Sebastian Haffner: Die sieben Todsünden des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg Sebastian Haffner: Die sieben Todsünden des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg
Der "Spiegel" hat in seinem Heft 8 vom 16. 02. 04 den "zweiten dreißigjährigen Krieg" von 1914 bis 1945 zum Thema gemacht. Anlässlich des 90. Jahrestages des ersten Weltkrieges, des ersten "totalen" Krieges in der Geschichte der Menschheit, werden zahlreiche Neuerscheinungen zu dem Thema angekündigt. Wer sich in Kürze über die Gründe und Ursachen zum ersten Weltkrieg... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Otfried Höffe: Immanuel Kant: Zum ewigen Frieden  (Klassiker auslegen; Bd. 1) Otfried Höffe: Immanuel Kant: Zum ewigen Frieden (Klassiker auslegen; Bd. 1)
Die Hessisch/Niedersächsische Allgemeine Zeitung hat anläßlich des 200. Todestages von Immanuel Kant im Februar 2004 völlig zu recht bemerkt: "Was ihn [Kant] heute so attraktiv macht, sind eher die Ideen, die er in der Schrift: "Zum ewigen Frieden" formulierte. Da geht es um die Perspektive eines aufgeklärten Weltbürgertums, dessen moralische Prinzipien in gültiges Recht gekossen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Ken Follett: Säulen der Erde Ken Follett (Biografie): Säulen der Erde
Der Autor Ken Follett erzählt die Geschichte vom Bau der Kathedrale in Kingsbridge in der Zeit zwischen 1123 und 1173. So ein Bauwerk entstand nicht wie heute durch einen Plan und seine anschließende zügige Umsetzung. Zahlreiche Menschenschicksale, Kriege und Intrigen sind mit dem Mauerwerk wie dessen Mörtel verbunden. Da ist zum einen das verwaiste Kind Philip, das im Kloster aufwächst und... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Paul Auster: Buch der Illusionen Paul Auster: Buch der Illusionen
Sehr gutes Buch. Erzählt wird die Geschichte David Zimmers, dessen Familie, d. h. seine Frau und die beiden gemeinsamen Kinder, tödlich verunglückt ist. Zimmer verkraftet diesen schlagartigen Verlust nicht, er droht dem Alkohol zu verfallen. Sein Leben nimmt erst wieder Sinn an, als er, Professor für vergleichende Literaturwissenschaft, sich mit Hector Mann beschäftigt, der als letzter Slapstick-Komiker... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
James Patterson: Wenn er fällt, dann stirbt er James Patterson (Biografie): Wenn er fällt, dann stirbt er
"Schnell. Hart. Präzise." Dies, so urteilte eine große deutsche Sonntagszeitung, seien die bekanntesten Merkmale eines Romans von James Patterson. Eine Einschätzung, der er auch mit seinem neuen Roman wieder einmal mehr als gercht wird. Mit "Wenn er fällt, dann stirbt er" legt James Patterson einen Roman vor, der weder in die Alex-Cross-Reihe gehört, noch die toughen Ermittlerinnen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Dan Brown: Meteor Dan Brown (Biografie): Meteor
Nur gut sechs Monate nachdem Dan Browns Bestseller "Illuminati" in Deutschland veröffentlicht wurde, bringt der Lübbe-Verlag den nächsten Dan-Brown-Roman heraus. "Meteor" heißt das Werk und steht seinem Vorgänger in nichts nach. Als die NASA mit Hilfe eines neuartigen Satellitenprogramms eine sensationelle Entdeckung macht, wittert das Wahlkampfteam um US-Präsident Zach Herney... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Jason Dark: John Sinclair - Der Anfang Jason Dark: John Sinclair - Der Anfang
Helmuth Rellergerd alias Jason Dark hat es mit der Romanheftserie John Sinclair zu einem der auflagenstärksten deutschen Autoren aller Zeiten geschafft. Auch die dazugehörige Hörspielserie ist vielfach ausgezeichnet worden und zählt zu den erfolgreichsten Formaten im boomenden Hörspielmarkt. Mit "Der Anfang" wurde nunmehr der erste Sinclair-Roman "Die Nacht des Hexers" vertont.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Alexander Jakowlew: Die Abgründe meines Jahrhunderts: eine Autobiographie Alexander Jakowlew: Die Abgründe meines Jahrhunderts: eine Autobiographie
Wie kommt es, dass russische Memoiren so beeindrucken? Sie gehen buchstäblich ins "Herz". Elementare menschliche Fragen und Gefühle, zu denen Russen fähig sind, werden immer wieder aufgeworfen. Zuletzt konnte ich das an den Memoiren Daniil Granins: "Das Jahrhundert der Angst" beobachten. Die alleszerfressende Angst, die der totalitäre russische Staat seinen Bürgern versetzte,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Hanns-Josef Ortheil: Die große Liebe Hanns-Josef Ortheil: Die große Liebe
Ein Fernseh-Redakteur begibt sich nach San Benedetto an die italienische Adria-Küste, um für einen Film zu recherchieren. Dort trifft er am meeresbiologischen Institut Franca, die Direktorin, und sofort sind beide erfüllt von jenem besonderen, archaischen, alle Widrigkeiten ignorierenden Zauber inniger Verliebtheit . – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Frederick Forsyth: Der Rächer Frederick Forsyth: Der Rächer
In den Tunneln der Vietcong lernte Cal Dexter mit seinen Instinkten die Einsamkeit und unmenschlichste Erfahrungen kennen. Nach dem Krieg musste er erleben, dass seine Tochter bestialisch ermordet wurde und sich seine geliebte Frau danach umbrachte. Da die Justiz keinen Zugriff auf die Mörder hatte, bringt er die Täter selbst zur Strecke. Mittlerweile Anwalt agiert er im Verborgenen und wird zur... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2004)
 
Robert Cormier: Unheilvolle Minuten Robert Cormier: Unheilvolle Minuten
Das Leben der Familie Jerome wird völlig aus dem Rahmen geschmissen, als Jugendliche in ihr Haus einbrechen und es total verwüsten. Karen, die eine Tochter der Jeromes, kommt genau im falschen Moment und wird vergewaltigt und misshandelt. Buddy, einer der Jungen, war nie richtig von der Idee seines Freundes Harry überzeugt, wirkt aber unter dem Einfluss seines besten Freunds Alkohol trotzdem mit.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Philipp M. Margolin: Die Hand des Dr. Cardoni Philipp M. Margolin: Die Hand des Dr. Cardoni
Der Arzt Dr. Cardoni wird eines grausamen Mordes verdächtigt: Ein Polizist findet in einer abgelegenen Berghütte, die Cardoni angeblich als Drogenlager verwandte, verstümmelte Leichen. Die junge Anwältin Amanda Jaffe und ihr Vater Frank schaffen es, Cardoni fürs erste aus dem Gefängnis zu befreien, da die Beweise nicht legal in die Hände des Polizisten fielen. Doch auf einen Schlag ist er dann... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Edgar Allan Poe: Die Maske des roten Todes Edgar Allan Poe: Die Maske des roten Todes
Die Erzählungen Edgar Allan Poes, des bekanntesten Autors phantastisch-unheimlicher Schauerliteratur, gehört zu dem Besten, was die Literatur zu bieten hat. In der vorliegenden Erzählung, "Die Maske des roten Todes" geht es um das Schicksal Fürst Prosperos und seiner Hofgesellschaft, die vor der Pest auf dem Land flüchten und sich auf die Einsamkeit seines entfernt liegenden Schlosses... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Will Ferguson: Glück Will Ferguson: Glück
Edwin de Valu ist Lektor für Lebenshilfe-Ratgeber in einem angesehenen Verlag. Er ist einer jener unscheinbaren "wie war doch gleich ihr Name" Typen, ein Looser, der auf der Karriereleiter seit Jahren an der selben Sprosse klebt. Doch eines Tages verlangt sein Chef von ihm einen Vorschlag für ein neues Lebenshilfe-Buch, einen Lückenfüller, und das am besten vorgestern. In seiner Not legt... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004)
 
Gunter Dueck: Wild Duck Gunter Dueck: Wild Duck
Der Autor Gunter Dueck wagt eine mutige Prognose: "Die kontrollierenden Computer der Zukunft werden erzwingen, dass Arbeit Spaß macht." Wohl jeder Leser, der das auf dem Buchdeckel liest hat da wohl seine Zweifel. Auch der Buchtitel ist einem nicht sofort verständlich, aber das Buch schafft Abhilfe und erklärt gleich zu Anfang, noch vor dem Inhaltsverzeichnis was damit gemeint ist. In... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004)
 
Edgar Allan Poe: Die Grube und das Pendel Edgar Allan Poe: Die Grube und das Pendel
"Die Grube und das Pendel" ist das erste von vier Hörspielen nach Geschichten von Edgar Allen Poe - und ein schaurig schöner Auftakt. EIn Mann ohne Gedächtnis erwacht in einer Klinik. Er kann sich an nicht erinnern, aber aus seinem Unterbewusstsein steigen schaurige Dinge auf. Plötzlich findet er sich in einem alten Kloster wieder, in dem unheimliche Dinge passieren. Im Klostergarten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2004)
 
Rüdiger Jungbluth: Die Quandts Rüdiger Jungbluth: Die Quandts
Der Journalist Rüdiger Jungbluth hat sich mit der Biografie der Familie Quandt keine leichte Aufgabe ausgesucht. Die reichste Industriellenfamilie Deutschlands lebt still und zurückgezogen außerhalb jeglichen Glamours und lauten Auftritten. Begonnen hat diese fast schon einmalige Erfolgsstory zu Beginn der Industrialisierung Europas im Preußen des 18. Jahrhunderts. Dorthin, in die sandige Mark... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2004)
 
Todd Bolding, Jennifer Brandes, Michael E. Colton: Shadowrun - Bedrohliche 6. Welt Todd Bolding, Jennifer Brandes, Michael E. Colton: Shadowrun - Bedrohliche 6. Welt
Paranoiker aufgepasst: Hier kommt was fürs Gemüt. Bedrohliche 6. Welt ist der zusammengefasste Band der englischen Regelwerke "Threats" und "Threats 2" (unglaublich kreativ) und beinhaltet alle möglichen Verschwörungen, Geheimbünde und ähnliches Zeug des Jahres 2064, das einen nachts nicht schlafen lässt. Der Bogen beginnt bei Alamos 20.000, der rassistischen Rechtspopulisten-Bewegung,... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2004)
 
Sabine Thor-Wiedemann: Deine Tage sind gute Tage. Der Menstruationsratgeber für Körper und Seele Sabine Thor-Wiedemann: Deine Tage sind gute Tage. Der Menstruationsratgeber für Körper und Seele
Ein attraktiv illustrierter Menstruationsratgeber hat schon lange gefehlt. Erfahrungsberichte von Frauen aus 3 Generationen und verschiedenen Kulturen, eine anschauliche Erklärung des Zusammenspiels der Hormone im Körper und Tipps zu einer Vielzahl von kleinen und großen Sorgen eines Mädchenlebens werden geboten. Auf Selbstzweifel, ob das denn so normal ist und warum die Pubertät bei jedem Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Margaret Wild: Jinx Margaret Wild: Jinx
Immer wieder machen Autoren Experimente und benutzen nicht den normalen Schreibstil. Bei den einen geht's schief (siehe Das Eis, das bricht), bei anderen kann's klappen. Diesen Fall konnte ich bei "Jinx" von Margaret Wild beobachten. Sie hat die gesamte Handlung in eine Art reimlose Gedichtform gesteckt. Zur Handlung: Jen ist ein ganz normales Mädchen in den Jugendjahren. Mit ihrem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Sabine Blazy: Die Insel der verlorenen Seelen Sabine Blazy: Die Insel der verlorenen Seelen
"Die Insel der verlorenen Seelen" beginnt mit einem Sturm auf hoher See. Jo geht über Bord und hofft, von einem anderen Schiff gerettet zu werden. Nach einiger Zeit - sie ist dem Ertrinken schon nahe - sieht sie ein gespenstisch aussehendes Schiff auf sich zukommen. Die "Patna" ist auch ihre Rettung - oder? Auf dem Schiff spricht keiner ihre Sprache, außer dem Kapitän, der sie... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600: Das Jahrhundert der Glaubensspaltung Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500-1600: Das Jahrhundert der Glaubensspaltung
Horst Rabes "Deutsche Geschichte 1500-1600" ist bis heute die unübertroffen beste Gesamtdarstellung des 16. Jahrhunderts. In gekürzter Fassung im Rahmen der im gleichen Verlag publizierten "Neuen Deutschen Geschichte" erschienen, stellt die vorliegende Monographie die ungekürzte Gesamtdarstellung dieser Epoche dar. Sie steht in der Tradition Leopold von Rankes berühmter "Deutscher... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Arnulf Zitelmann: "Ich will donnern über sie!": Die Lebensgeschichte des Thomas Müntzer Arnulf Zitelmann: "Ich will donnern über sie!": Die Lebensgeschichte des Thomas Müntzer
Die vorliegende Lebensbeschreibung des "wortgewaltigen Rebellen und Mystikers" der Reformation hat Arnulf Zitelmann mit großer Sympathie für den lange verkannten Bauernführer und Gegner Luthers verfasst. Eindringlich zeigt Zitelmann auf, dass Müntzer - im Gegensatz zu Luther - die "Kirche von unten" predigte und im Gegensatz zu diesem eine "herrschaftskritische Perspektive"... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Sandra Brown: Betrogen Sandra Brown: Betrogen
Die Zwillinge Gillian und Melina Lloyd haben als Kinder oft ihre Rollen getauscht. Doch Melina reizt dieses Spiel auch als Erwachsene immer wieder aufs Neue. Einen Abend will sie ihrer Schwester den Platz an der Seite des Astronauten Christopher Hart überlassen. Melina hat eine Begleitagentur für Prominente und VIPs. Erst lehnt Gillian ab. Am nächsten Morgen findet man ihre Leiche entsetzlich verstümmelt... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2004)
 
Gunter Dueck: Supramanie Gunter Dueck: Supramanie
Gleich auf der ersten Seite konfrontiert der Autor Gunter Dueck seine Leser mit dem Leitgedanken dieses Buches: Vernunft ist zu neunzig Prozent Trieb. Was dann folgt sind Fakten, Fakten, Fakten. Das ist auch nötig. Denn es ist zunächst schwer zu glauben, das in unserer hochtechnischen, keimfreien Welt so was natürliches wie Trieb eine Überlebenschance hat. Recht anschaulich vergleicht der Autor... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
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