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Cyril Hare: Mörderglück Cyril Hare: Mörderglück
Cyril Hare (1900-1958) war Jurist und Schreiber bekannter Detektivgeschichte. Sein Detektivroman "Tragedy at law" (Tragödie im Gerichtssaal) gehört zu den 100 besten Romanen des Genres, wie Julian Symons 1970 zu recht konstatierte. Der Diogenes-Verlag hat hier seine - meines Erachtens noch besseren - Kurzgeschichten herausgebracht mit einer hervorragenden Einführung des Hare-Spezialisten... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2004)
 
Alain Jaubert: Fotos, die lügen Alain Jaubert: Fotos, die lügen
"Fotos, die lügen" ist eines der besten Sachbücher, welches ich kenne. Es befasst sich mit der Manipulation von Fotos bedeutender Persönlichkeiten in Diktaturen. Durch "Politik mit gefälschten Bildern" wurden unbequeme Pesönlichkeiten, die in der Diktatur in Ungnade gefallen waren, einfach wegretouchiert. Nicht umsonst hat der Verfasser ein Zitat aus Orwells berühmten "1984"... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz
Januar 1982: Um die Nachfolge des seit 17 Jahren amtierenden Staats- und Parteichefs Leonid Breschnjew bricht im Kreml ein offener Machtkampf aus. Jurij Andropow, der im November 1982 tatsächlich zum neuen Kremlchef gewählt wurde, greift nach der Macht. Am 21. Januar 1982 meldeten die sowjetischen Zeitungen den plötzlichen Tod des stellvertretenden KGB-Chefs Semjun Zwigun. Seine Todesanzeige wurde... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Jack Ritchie: Für alle ungezogenen Leute Jack Ritchie: Für alle ungezogenen Leute
Jack Ritchie ist für mich der Meister der amerikanischen Krminalkurzgeschichte. Der Diogenes-Verlag hat mehrere Bände dieser "Short Storys" herausgebracht, wovon die vorliegende die beste ist. "Jack Ritchie ist nun einmal ein brillianter Mann auf dem falschen Dampfer, ein Miniaturenmaler im Zeitalter der Elefantenkrankheit. Er weiß, und das wahrscheinlich besser als irgend jemand... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Gertrud Kolmar: Das lyrische Werk Gertrud Kolmar: Das lyrische Werk
Sie gilt, zusammen mit Nelly Sachs und Else Lasker-Schüler, als bedeutendste deutschsprachige Lyrikerin der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Erschließung ihres Werkes gipfelt mit den sämtlichen Gedichten in drei Bänden in einem nächsten Höhepunkt. Damit hat der Wallenstein-Verlag sich nicht nur selbst, sondern vor allem allen, d. h. den wenigen Kolmar-Liebhabern einen Gefallen getan.... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Maurice Druon: Die unseligen Könige Maurice Druon: Die unseligen Könige
Wenn man mich fragt, welches mein historischer Lieblingsroman ist, so muss ich immer noch sagen: der 1958 erstmals in deutscher Übersetzung erschienene Roman "Die unseligen Könige", der zur Zeit Philipps des Vierten von Frankreich spielt. Der Romanzyklus - insgesamt inzwischen 7 Teile, beginnt mit dem Band "Der Fluch aus den Flammen" und beginnt mit dem Machtkampf zwischen dem... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon
1942, Zweiter Weltkrieg, Fluchtpunkt Lissabon: Es ist früher Abend und im Hafen kommt es zu einem konspirativen Treffen zwischen einem Mann und einem jungen Paar. Es wird ein Handel vereinbart; zwei Tickets für eine Schiffspassage nach Amerika. Der Preis ist sonderbar, ungewöhnlich und geheimnisvoll: Zeit für das Anhören einer Geschichte, die sonst verloren ging. Es ist die Geschichte eines... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Fred Vargas: Fliehe weit und schnell Fred Vargas: Fliehe weit und schnell
Die Pest geht um in Paris, jedenfalls scheint es so. Und nicht nur das. Die Katastrophe hat Methode: Warum sonst erhält ein bretonischer Ex-Seefahrer und Ex-Sträfling, der nun den Beruf des "Ausrufers" ausübt, schon seit geraumer Zeit seltsame Nachrichten in altem Französisch, die den Ausbruch der Pest ankündigen. Parallel dazu werden in verschiedenen Häuserblocks die Wohnungstüren... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Tilman Röhrig: Wir sind das Salz von Florenz Tilman Röhrig: Wir sind das Salz von Florenz
Tilman Röhrig, bekannt für seine äußerst fundierten historischen Romane (etwa "Übergebt sie den Flammen") hat hier das Zeitalter der Medici im Florenz des Jahres 1470 packend und fesselnd geschildert. Für mich ist dies der beste Roman über die Renaissance seit langem. Im Mittelpunkt der farbigen Handlung stehen Lorenco und Giuliano di Medici, die Herren von Florenz, deren letzte Gegner... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Robert Ludlum: Das Sigma-Protokoll Robert Ludlum (Biografie): Das Sigma-Protokoll
Robert Ludlum gilt als einer der bsten Autoren des klassischen Polit- und Agententhrillers. Mit "Das Sigma-Protokoll", dessen amerikanische Originalausgabe kurz nach Ludlums Tod im März 2001 erschien, stellt der Autor den Wahrheitsgehalt dieser Behauptung eindrucksvoll unter Beweis. Der Investmentbanker Ben Hartmann macht gerade Urlaub in der Schweiz, als einer seiner ältesten Bekannten,... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Frank-Lothar Kroll: Preußens Herrscher Frank-Lothar Kroll: Preußens Herrscher
"Preussens Herrscher", der von Frank-Lothar Kroll herausgegebene Sammelband über die Hohenzollern, ist ein hervorragendes Werk, nicht nur über die Geschichte der preußischen Monarchen, sondern gibt auch eine gute Einführung in die Geschichte Preußens überhaupt. In insgesamt 13 Portraitskizzen zeichnen namhafte Fachhistoriker den Lebensweg und das politische Wirken der Hohenhollernherrscher... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2004)
 
Heinz Ohff: Preußens Könige Heinz Ohff: Preußens Könige
Heinz Ohff, lange Feuilleton-Leiter des "Berliner Tagesspiegel" und ausgewiesener Fontane-Kenner, über den er eine hervorragende Biographie geschrieben hat, legte bereits 1999 dieses Werk über Preussens Herrscher vor. Im Gegensatz zu dem Sammelband, der im Beck-Verlag unter der Herausgeberschaft von Frank-Lothar Kroll erschienen ist, wendet sich dieser Band als Zielgruppe an Leser, die... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2004)
 
Mischa Meier: Justinian. Herrschaft, Reich und Religion Mischa Meier: Justinian. Herrschaft, Reich und Religion
Die Geschichte des oströmischen bzw. byzantinischen Kaisers Justinian hat Konjunktur. Otto Mazal legte vor kurzem ein umfangreiches Werk vor, und Mischa Meier legt in der bekannten und beliebten "Beck Wissen" Reihe nun ebenfalls eine Biographie dieser Gestalt vor, die als letzter "römischer" Kaiser galt und den Namen einer ganzen Epoche prägte. Obwohl man sagen muss, dass nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Arthur Miller: Hexenjagd Arthur Miller: Hexenjagd
Ich habe Arthur Millers "Hexenjagd" im Theater gesehen und bin stark beeindruckt. Miller hat einen historischen Stoff aus den Pioniertagen der amerikanischen Geschichte neu geformt. Die Kleinstadt Salem lebt in einer streng hierarichisch-puritanischen Gesellschaftsordnung, überwacht von Moralgesetzen, von Tabu- und Verhaltenszwängen. Eines Tages wird die Nichte des sehr bigotten Pfarrers... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Christian Krockow: Eine Frage der Ehre Christian Krockow: Eine Frage der Ehre
Christian Graf von Krockow hat eine sehr lesenswerte Biographie von Stauffenberg geschrieben. Er zeigt auf, warum sich der zunächst begeisterte Hitler-Anhänger zum Widerständler wandelte. Besonders eindrucksvoll ist es, dass Krockow aufzeigt, wie mutig die Entscheidung, gegen Hitler ein Attentat zu verüben, gewesen ist. Denn bei einem Fehlschlag bezahlte man im totalitären Staat mit dem eigenen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Joachim Kaiser: Harenberg: Das Buch der 1000 Bücher Joachim Kaiser: Harenberg: Das Buch der 1000 Bücher
Mir hat das vorliegende Buch sehr gut gefallen. Es vereint 1000 wichtige Bücher von Kobo Abe bis Stefan Zweig. Das Auswahlkriterium wird von den Autoren folgendermaßen formuliert: wichtig, wegweisend und lesenswert. Aufgebaut ist das Buch nach Autoren. Jeder Artikel gibtr zunächst Auskunft über den Autor, wobei seine literaturgeschichtliche Wirkung ebenso beleuchtet wird wie seine Biographie. Am... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Gérard Otremba: Die geheimen Aufzeichnungen des Buchhändlers Gérard Otremba: Die geheimen Aufzeichnungen des Buchhändlers
Buchhändler sind schon ein außergewöhnliches Volk - das meint man zumindest, wenn man Gérard Otrembas "Geheime Aufzeichnungen des Buchhändlers" gelesen hat. Der Frankfurter Buchhändler hat in einem kleinen Heft kuriose Begebenheiten gesammelt, die sich real zugetragen haben. Er erzählt vom Leid der Buchhändler mit unterinformierten Käufern ("Suche von Rita Süßmuth: "Das... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2004)
 
Walter Mosley: Mississippi Blues Walter Mosley: Mississippi Blues
Walter Mosley, Lieblings-Kriminalautor des früheren US-Präsidenten Bill Clinton kann mehr als Hard-boyled Krimis schreiben. Der vorliegende Roman ist "der" Roman für Blues-Liebhaber. Er erzählt die Geschichte des legendären Bluesmusikers Robert Leroy Johnson und die Liebesgeschichte zwischen seinem jungen Freund, dem schwarzen Bluessänger "Soupspoon" und der Weißen Kiki im... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Wilhelm von Sternburg: Die deutschen Kanzler: Von Bismarck bis Kohl Wilhelm von Sternburg: Die deutschen Kanzler: Von Bismarck bis Kohl
Der vorliegende Band "Die deutschen Kanzler", zuletzt aktualisiert 1998, enthält biographische Portraits der deutschen Kanzler von Bismarck bis Kohl. Jeder Kanzler wird von einem ausgewiesenen Kenner portraitiert, wobei insbesondere Rudolf Augsteins Bismarck-Portrait, Fritz Fischers Darstellung Bethmann Hollwegs, des "rätselhaften Kanzlers" faszinieren. Viele heutzutage schon... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel Hans Traxler: Die Wahrheit über Hänsel und Gretel
"Die Wahrheit über Hänsel und Gretel" ist eine der besten Satiren, die ich kenne und ein genialer Streich des Cartoonisten Hans Traxler. Er untersucht "in strenger Wissenschaftlichkeit" den Wahrheitsgehalt des bekannten Grimmschen Volksmärchens und kommt dahinter, dass die böse Hexe im Märchen das arme Opfer und "Hänsel und Gretel" ganz verruchte Verbrecher sind...... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Svetlana Vasilenko: Die Närrin Svetlana Vasilenko: Die Närrin
Svetlana Vasilenko hat mit "Die Närrin" ein wunderbares Buch geschrieben. Die Protagonistin, die 13-jährige Nadjka kehrt eines Tages in ihr Heimatdorf zurück und zwar genau an die Stelle, wo sie vor Jahren ausgesetzt worden war. Bruder Marat rekonstruiert ihre Lebensgeschichte: Weil das Mädchen geistig behindert ist, kümmerte sich niemand um sie und überließ sie ihrem Schicksal. Sie... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Richard Ned Lebow, Janice Gross Stein: We all lost the cold war Richard Ned Lebow, Janice Gross Stein: We all lost the cold war
Ich habe einige negative Rezensionen zu diesem Buch mit Erstaunen gelesen und kann sie absolut nicht teilen. Für mich gehört die Studie der beiden amerikanischen Politologen und Historiker Richard Ned Lebow und Janice Gross Stein zu den besten, was politikwissenschaftliche Forschung zu bieten hat. Die zentrale These des Buches ist, dass die Politik des Kalten Krieges, die auf Abschreckung und Furcht... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Richard Ned Lebow: Between peace and War: The Nature of International Crisis Richard Ned Lebow: Between peace and War: The Nature of International Crisis
Das obige Buch gibt einen guten Überblick über Ursachen, Verlauf und Entstehen von Krisen. Ich selber habe sehr viel darüber gelernt. Der Autor zeigt, wie wichtig Fehlwahrnehmungen und Fehlkalkulationen sind. In Anlehnung an Robert Jervis argumentiert er, Außenpolitik werde durch eigene Werturteile über die vermeintlichen Pläne und Absichten anderer Staaten beeinflusst. Wenn diese Urteile einmal... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Andreas Etges: John F. Kennedy Andreas Etges: John F. Kennedy
Andreas Etges, Historiker für amerikanische Geschichte am John F. Kennedy Institut für Nordamerikastudien an der Freien Universität in Berlin, hat eine hervorragende Biographie über John F. Kennedy vorgelegt. Wie in allen mir bekannten Bänden der Reihe dtv portrait besticht diese Biographie auch optisch: neben dem Haupttext werden - z.T. farbig illustrierte - weitere Texteinschübe gegeben, etwa... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Arthur Schnitzler: Therese Arthur Schnitzler: Therese
Arthur Schnitzlers "Therese" ist eines der berührendsten und schönsten Bücher, die ich bis heute gelesen habe. Ein beeindruckender, jedoch immer sanfter, schnörkelloser, wunderschöner Erzählfluss, gepaart mit einem Gesellschaftspanorama des ausklingenden (österreichischen) 19. Jahrhunderts, und der sehr charmanten, zugleich dekadenten Atmosphäre Wiens. 1880, mit der 16jährigen Therese... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
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