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Doris Glück: Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers Doris Glück: Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers
Seit dem 11. September 2001 ist auf der ganzen Welt der Islam noch mehr in den Fokus des allgemeinen Interesses gerückt worden. Ein besonders persönliches Erlebnis mit dem Islam schildert eine Frau mit dem Pseudonym Doris Glück in ihrem Buch "Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers". Über Jahre stand sie dem islamischen Terrorismus sehr nahe, ohne es genauer zu wissen. Ende der... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2005)
 
Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt - Neuauflage 2005 Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt - Neuauflage 2005
Ich habe zu dem vorliegenden Buch bereits eine Rezension zu einer früheren Auflage verfasst. Die Neuauflage 2005 enthält jedoch eine solche grundlegende Überarbeitung und Konzeption, dass ich persönlich sagen muss: ich habe bislang kein Buch gelesen, welches sich so differenziert und kenntnisreich mit der Außenpolitik von George Bush und der Rolle der USA im 21. Jahrhundert befasst, wie die vorliegende... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Oskar Lafontaine: Politik für alle Oskar Lafontaine: Politik für alle
Oskar Lafontanes: "Politik für alle" ist aus meiner Sicht enttäuschend. Zwar bilanziert Lafontaine im vorliegenden Werk korrekt, dass die Leistungen des Sozialstaates durch die Politik der Agenda 2010 abgebaut werden - er wird nicht müde, die "Politik gegen Rentner, Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose" zu geißeln. Lafontaines zentrale These ist die, dass die sogenannten "sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2005)
 
Matthew Reilly: Der Tempel Matthew Reilly (Biografie): Der Tempel
Nach seinem grandiosen Debütroman "Ice Station" stellte sich für den Australier Matthew Reilly die Frage, Fortsetzung oder eine neue Geschichte mit anderen Charakteren? Reilly entschloss sich für die zweite Möglichkeit und das Resultat ist "Der Tempel". Der Sprachprofessor William Race wird von der US Army gebeten, eine Einheit in den peruanischen Dschungel zu begleiten.... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2005)
 
Tracy Chevalier: Das Mädchen mit dem Perlenohrring Tracy Chevalier: Das Mädchen mit dem Perlenohrring
Tracy Chevalier erzählt die Entstehungsgeschichte des Bildes "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" von Jan Vermeer van Delft (1632-1675). Der Autorin gelingt es auf faszinierende Weise ihre Leser schnell auf das 17. Jahrhundert einzustimmen. Die Familie der 17-jährigen Griet lebt in Armut. Ihr Vater hat wegen eines Arbeitsunfalls sein Augenlicht verloren. Nun ist Griet gezwungen eine Arbeit... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2005)
 
Rita Mae Brown, Sneaky Pie Brown: Die Katze im Sack Rita Mae Brown, Sneaky Pie Brown: Die Katze im Sack
Im Städtchen Crozet in Virginia nahe der Blue Ridge Mountains ist mal wieder der Sommer eingezogen und Harry, die Posthalterin der kleinen Stadt hat so ihre Probleme mit dem alten Postamt, da es wohl einem sterilen Neubau weichen soll. Auf der anderen Seite entwickeln sich die Dinge mit ihrem Exmann Fair positiv und so ist die Stimmung bestens. Bis zu dem Tag, wo sie bei einem Spaziergang mit ihren... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2005)
 
Rita Mae Brown, Sneaky Pie Brown: Maus im Haus Rita Mae Brown, Sneaky Pie Brown: Maus im Haus
Tief verschneit liegt Virginia unter einer Schneedecke und mittendrin das kleine Städtchen Crozet, der Wohnsitz von Harry, der Postbeamtin und kleinen Farmbesitzerin und ihren beiden Katzen Mrs. Murphy und Pewter sowie ihrer Corgihündin Tee Tucker. Die Saison der Damen-Basketballmannschaft der Universität von Virginia läuft auf Hochtouren und Harry und all ihre Freunde sind regelmäßige Gäste... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2005)
 
Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen
Das vorliegende Buch stellt aus meiner Sicht neben dem Werk von Gert Krell (2. Aufl., 2003) die beste Einführung in die Theorien der Internationalen Beziehungen dar. In einer ausführlichen Einleitung begründen die Herausgeber Siegfried Schieder und Manuela Spindler ihre Einteilung und Methodik. Im Gegensatz zu Krell findet sich der Begriff des Institutionalismus nicht als eigene "Großtheorie"... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2005)
 
Matthew Reilly: Ice Station Matthew Reilly (Biografie): Ice Station
Eine Forschungsstation in der Antarktis ist Schauplatz des Debütromans des Australiers Matthew Reilly. Als bei einem Routine-Tauchgang US-Wissenschaftler ein riesiges Objekt entdecken, passiert etwas grausames, denn dass Letzte was ihre Kameraden hören, sind hilflose Schreie der Taucher. Eine Einheit der Marines um Lieutenant Schofield wird entsandt, um das Rätsel zu lösen. Um es vorweg zu nehmen:... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2004)
 
Jan Weiler: Maria, ihm schmeckts nicht! Jan Weiler: Maria, ihm schmeckts nicht!
Italienische Verwandte zu haben ist das Salz in der Suppe des Lebens. Sie haben keine? Na, dann wird es Zeit, sich welche anzuschaffen. Jan Weller schildert die Erlebnisse mit seinen Verwandten aus dem Süden Italiens, die er mit der Heirat einer Halbitalienerin dazugewonnen hat. Schwiegerpapa Antonio ist seine erste Begegnung und die ist prägend. Antonio ist ein auf der einen Seite sehr umgänglicher,... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2004)
 
Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin
Nicht um eine einzige Totenwäscherin geht es hier, sondern um eine ganze Reihe von ihnen. Anna Barbara ist die vorerst letzte von ihnen, und sie erzählt die Geschichte ihrer Vorfahren. Die Spur ihrer Ahnen nimmt sie auf, nachdem ihre Mutter Antonia gestorben ist - die "Urenkelin der schönen, einsamen Magdalena, die Enkelin der schönen starken Barbara, und die Tochter von Hilda Wuthersen, die... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Wolfgang Hohlbein: Die Wiederkehr - Die Chronik der Unsterblichen Wolfgang Hohlbein (Biografie): Die Wiederkehr - Die Chronik der Unsterblichen
Diesmal hat es Andrej und seinen Freund und Weg Begleiter Abu Dun, auf der Suche nach dem Medicus Franz von Breiteneck, nach Wien verschlagen. In der von Türken belagerten Stadt suchen sie nach Breiteneck, von dem sich Andrej wieder einige Antworten auf seine Fragen erhofft. Doch nicht nur auf Breiteneck treffen sie in Wien, sondern auch auf einen alten Bekannten. Dabei werden sie immer weiter in... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Doris Glück: Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers Doris Glück: Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers
Die Macht des Buches "Sie sollten sich eine Vergangenheit erfinden und das Ganze vergessen", empfiehlt das Bundeskriminalamt im September 2002 der Autorin, nachdem man sie endlich ernst genommen und in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen hatte. "Das will ich nicht," schreibt sie im Prolog ihres gleichsam persönlichen wie politisch brisanten Zeitdokuments. "Ich muss die... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2004)
 
Ewald Gerhard Seeliger: Peter Voß, der Meisterdieb Ewald Gerhard Seeliger: Peter Voß, der Meisterdieb
Zeitlos lesenswert mit philosophischem Anspruch. Der Protagonist ist nett, hilfsbereit und ständig auf der Flucht. Sein Ziel ist im wahren Sinne der Weg. Sein Diebstahl und die daran anschließende Jagd sind ein wohl geplantes Ablenkungsmanöver, um von dem prekären Liquiditätsengpass der Bank seines angehenden Schwiegervaters abzulenken. Sein Jäger ist die ganze Welt und der berühmter Meisterdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Oskar Lafontaine: Das Herz schlägt links Oskar Lafontaine: Das Herz schlägt links
Ich habe dieses Buch aus zwei Gründen gelesen. Zum einen wollte ich näheres über die wirtschafts- und finanzpolitischen Vorstellungen Lafontaines erfahren. Außerdem wolllte ich über die Gründe seines Rücktritts informiert werden. Die Darlegungen zu Lafontaines finanzpolitischer Sicht haben mich zwar nicht überzeugt, sind aber argumentativ plausibel und lehnen sich an neo-keynisianische Konzepte... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Alexander Stahlberg: Die verdammte Pflicht Alexander Stahlberg: Die verdammte Pflicht
Die Geschichte des Dritten Reiches ist eigentlich sehr gut erforscht. Dennoch sind Berichte von Zeitzeugen, die die Herrschaft des Nationalsozialsozialismus und Hitlers erlebt haben, immer besonders interessant, da sie es schaffen, das damalige Geschehen "begreiflich" zu machen. Dies gilt auch für die vorliegenden Memoiren. Anlässlich des Jahrestages des 20. Juli 1944 haben mich die... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Meryle Secrest: Salvador Dalí Meryle Secrest: Salvador Dalí
Wie stellt sich ein in Biografien nicht besonders bewanderter Leser wie ich eine Biografie vor? Staubtrocken, genau. Doch Meryle Secrest, ihres Zeichens Kunstpublizistin und Guggenheim-Preisträgerin, hat ein wunderbares Gegenbeispiel geliefert: Ihre Biografie über Salvador Dalí, den Surrealisten, ist durchgängig spannend, aber trotzdem informativ. Liest man ihr fünfhundert Seiten dickes Taschenbuch,... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Marianne Macdonald: Die Schriftrolle Marianne Macdonald (Biografie): Die Schriftrolle
Ein drückend heißer Jahrhundertsommer bringt das Leben in London fast zum Erliegen. Dido Hoare, Antiquarin mit dem Talent, sich durch Kriminalfälle vom Geschäft ablenken zu lassen, hat ihren Alltag organisiert: Baby Ben wird von einer australischen Babysitterin versorgt, die nervtötenden Zusammenstellung des jährlichen Katalogs für die Buchmesse hat ein Student übernommen. Dido findet Tom Ashe,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Andreas Eschbach: Die Haarteppichknüpfer Andreas Eschbach (Biografie): Die Haarteppichknüpfer
Der Erzählstil ist ungewöhnlich. In neunzehn selbständige Geschichten webt der Autor Andreas Eschbach seine eigentliche Hauptgeschichte. Durch die geschickte Aneinanderreihung der recht unterschiedlichen Kapitel entsteht der Eindruck, die Geschehnisse würden chronologisch rückwärts in die Vergangenheit aufgereiht. Beginnend mit der ungewöhnlichen Berufs- und Lebensbeschreibung der Haarteppichknüpfer... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
James Rollins: Operation Amazonas James Rollins (Biografie): Operation Amazonas
Der Direktor der CIA steht vor einem Rätsel, als er den Bericht eines brasilianischen Leichenhauses erhält. Der Mann, der zuvor dort eingeliefert wurde, war CIA-Agent und galt seit vier Jahren als verschwunden. Hinzu kommt, dass der, seit einem Unfall, einarmige Agent auf den Bildern zweifelsfrei beide Arme hat. Ein zweites Expeditionsteam um den Pälantologen Nathan Rand soll herausfinden, was vor... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Helga Hegewisch: Die Windsbraut Helga Hegewisch: Die Windsbraut
Das Buch erzählt die Epoche einer Familie von Schiffsbauern aus Hamburg zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert. Es schildert wie Männer besessen Ihre Besitztümer verteidigen und Frauen in Abhängigkeit geraten. Kurz: ein Buch über Verrat, Gewalt, Aufbruch, Tod und Neubeginn. Helga Hegewisch lebt in Berlin. Zu ihren größten Erfolgen zählen "Die Totenwäscherin" oder "Lauf, Lilly... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2004)
 
Leif Davidsen: Der Fluch der bösen Tat Leif Davidsen (Biografie): Der Fluch der bösen Tat
Die iranische Schriftstellerin Sara Santanda, über die eine Fatwa ausgesprochen wurde, ist zu einer Pressekonferenz nach Kopenhagen eingeladen. Die Vorsitzende des dänischen PEN soll zusammen mit einem Kriminalbeamten für einen sicheren und reibungslosen Ablauf des Besuchs sorgen. Beide sind im übersichtlichen Dänemark aufgewachsen und können sich nicht vorstellen, dass ein bezahlter Killer unerkannt... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Barbara Nadel: Im Gewand der Nacht Barbara Nadel (Biografie): Im Gewand der Nacht
Kommissar Cetin Ikmen ist genervt: seine Frau kümmert sich um einen kranken Verwandten und hat ihn allein mit den gemeinsamen "mürrischen Teenagern" zurückgelassen. Alles Anstellerei, denn einige der insgesamt neun Kinder sind längst erwachsen und wohnen nicht mehr zu Hause. Ikmens Tochter Hülya sorgt sich derweil um ihre Freundin und Kollegin Hatice, die nicht von der Arbeit zurückgekehrt... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Peter Ustinov: Ustinovs Russland Peter Ustinov: Ustinovs Russland
"Drei russische Sprichwörter: "Liebe deinen Nachbarn, aber bau dir eine Mauer." "Der Weg zur Kirche ist eisig; das is auch der Weg zur Kneipe, aber ich werde vorsichtig gehen." "Wenn du in einen Kampf verwickelt bist, ist das nicht der Augenblick, dir das Haar zu scheiteln." In diesen Weisheiten steckt die ganze Widersprüchlichkeit des russischen Wesens - eine angeborene... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz
Januar 1982: Um die Nachfolge des seit 17 Jahren amtierenden Staats- und Parteichefs Leonid Breschnjew bricht im Kreml ein offener Machtkampf aus. Jurij Andropow, der im November 1982 tatsächlich zum neuen Kremlchef gewählt wurde, greift nach der Macht. Am 21. Januar 1982 meldeten die sowjetischen Zeitungen den plötzlichen Tod des stellvertretenden KGB-Chefs Semjun Zwigun. Seine Todesanzeige wurde... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
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