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Inge Faltin: Schule versagt Inge Faltin: Schule versagt
Auf dem Weg zum Lernziel Lebenskompetenz Sieben Thesen sind es, die am Schluss des Buches als Quintessenz von Inge Faltin, auf den Grundlagen Ihrer direkten Erfahrungen und methodischen Überlegungen, postuliert werden. Sieben Thesen, mit denen sie das vorhandene System Schule konstruktiv verändern möchte und mit denen sie ihr erklärtes Ziel, am Ende der Schullaufbahn die Kompetenz zum "Lebensunternehmer"... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2011)
 
Roland Weber: Gehen oder Bleiben? Roland Weber: Gehen oder Bleiben?
Umfassende Entscheidungshilfe In Zeiten, in denen nicht nur die Trennungsquote bei Paaren durchaus die 50% Rate erreicht, sondern auch im Leben vieler Menschen durchaus mehrere langjährige Beziehungen zu dann verschiedenen Partnern stattfinden, ist die Frage nach einer Weiterführung einer Partnerschaft in einer Krise oder nach einer Beendigung derselben zu bestimmten Zeitpunkten eine allgemein... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2011)
 
Gabi Kreslehner: Das Regenmädchen Gabi Kreslehner: Das Regenmädchen
Sprachliches Ereignis Das Genre des Kriminalromans mit immer neuen, überraschenden Fällen zu füttern ist nach mehr als hundert Jahren der verschiedensten Autoren und Sujets sicherlich kaum mehr möglich. So ist auch dieser Fall nicht unbedingt eine ganz neue Wendung und Überraschung im Krimi gegenwärtiger Tage, allerdings durchaus logisch aufgebaut (trotz einiger doch sehr konstruiert wirkender... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2011)
 
Petra Müssing: Erfolg ist Kopfsache Petra Müssing: Erfolg ist Kopfsache
Die Spitze des Trainings Petra Müssing schreibt aus der Praxis für die Praxis. Das, worum es ihr geht, hat Sie über Jahre als erfolgreiche Sportlerin praktiziert. Daher weiß sie sehr wohl, dass auch die beste körperliche Vorbereitung und ausgefeilte Trainingspläne (die natürlich das A und O der sportlichen Grundlage darstellen) keine Garanten für den späteren Erfolg darstellen. Wie man... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2011)
 
Anne Holt: Gotteszahl Anne Holt: Gotteszahl
Motiv Hass Düster ist sie, die Atmosphäre in Anne Holts neuem Kriminalfall. Düster und weitverzweigt. Ein Betrunkener fällt ins weihnachtlich eiskalte Hafenwasser, bei der Rettung durch einen jungen, mutigen Mann wird eine ganz andere Person noch mit aus dem Wasser gefischt. Diese aber ist bereits seit längerem Tod und in entsprechendem Zustand. Bereits schon die Schilderung dieses ersten... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2010)
 
Markus Heitz: Judastöchter Markus Heitz: Judastöchter
Abschluss der Trilogie Mit "Judastöchter" legt Markus Heitz nun den Abschluss seiner deutschen Vampirgeschichte vor, die mit "Kinder des Judas" begann, in "Judassohn" ihre Fortsetzung fand und nun mit "Judastöchter" ihren Abschluss findet. Gleich vorweg gesagt, die Kenntnis der Vorgänger Bücher ist nicht unbedingt nötig, um das neue Werk von Markus Heitz... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2010)
 
Harald Martenstein: Gefühlte Nähe Harald Martenstein: Gefühlte Nähe
Frau und Männer Die Veränderung des Bildes vom Mann, die teils herzzerreißende Anklage des männlichen Geschlechtes an die moderne Frau, die seit mehr als 30 Jahren den althergebrachten Männeridealen den Zahn zieht, keine Taschentücher mehr fallen lässt und gar auf Verständnis und Körperhygiene samt entsprechender Fitness des Körpers besteht, füllt die Gazetten seit Jahren. Hinzu tritt... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Richard Greene: Die Untoten und die Philosphie Richard Greene: Die Untoten und die Philosphie
Philosophische Grundfragen an ungewöhnlichen Orten Was vor 20, 25 Jahren noch undenkbar gewesen wäre, findet im Lauf der letzten Jahre durchaus seinen Platz im Rahmen der literarischen und allgemein geisteswissenschaftlichen Auseinandersetzung. Hätte in früheren Zeiten ein ernstzunehmender Geisteswissenschaftler höchstens mit Geringschätzung, meist aber mit Abscheu auf die Vielzahl der literarischen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2010)
 
Helene Tursten: Der im Dunkeln wacht Helene Tursten: Der im Dunkeln wacht
Selbsternannter Erlöser Helene Tungsten hat sich in den letzten 10 Jahren vermittels Ihrer Ermittlerin Irene Huss eine beachtliche, treue Lesergemeinschaft erschlossen. Wie auch in den vorhergehenden Fällen besticht der neue Fall für die Göteburger Kriminalinspektorin durch eine intensive und empathische Skizzierung der handelnden Figuren und einer logisch angelegten Handlung. Ebenso gehört... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2010)
 
Clemens Kuby: Mental Healing Clemens Kuby: Mental Healing
Die Heilmethode des 21. Jh.? Wenn auf einem Buchcover als Untertitel "Das Geheimnis der Selbstheilung" erscheint, wenn auf dem Buchrücken der Inhalt des Buches als "Die Heilmethode des 21. Jahrhunderts" angepriesen wird und wenn man dazu noch im Hinterkopf die vielen Berichte von Menschen hat, die sich bei schwersten Erkrankungen allen möglichen Wunderheilern oder Geisterflüsteren... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2010)
 
Adolf Muschg: Sax Adolf Muschg: Sax
Geister des Lebens Der Beginn des Buches klärt zunächst den äußeren den Rahmen, in dem die Geschichte sich bewegen wird und den Anlass, aus dem heraus alles, was passiert, geschehen wird. Peter Leu bewohnt das elterliche Haus und besitzt zumindest drei Probleme. Zum einen werden seine finanziellen Mittel knapp, zum zweiten ist seine Ehe nur mehr ein Schatten ihrer selbst und zum dritten... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2010)
 
Christa v. Bernuth: Wer schuld war Christa v. Bernuth: Wer schuld war
Unentrinnbare Beziehungen Paul, Mitte Dreißig, Psychotherapeut, nicht unmaßgeblicher Teil eines Geflechtes von Beziehungen, ist tot. Vordergründig ereilte ihn ein Schlaganfall, bei genauerem Hinsehen allerdings entdeckt die Gerichtsmedizin eine Fraktur des Schädels, die durchaus der Auslöser des Schlaganfalls gewesen sein könnte. Woher stammt die Verletzung? Das ist die Frage, der der leitende... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2010)
 
Helene Visconti: Fremd Helene Visconti: Fremd
Fremd in der Welt Helene Visconti schreibt ihre Lebensgeschichte und diese ist sehr wohl, nicht nur im äußern Ablauf, sondern auch in den inneren Entwicklungen, außergewöhnlich genug, ein Buch zu rechtfertigen. Der beschriebene Lebensweg führte in extreme Welten. In Algerien geboren, ein Land, in das ihr Vater als Kind aus Spanien kam und in dem sich der Vater bestens akklimatisiert hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2010)
 
Sabine Weigand: Die silberne Burg Sabine Weigand: Die silberne Burg
Gefährliche Geheimnisse Wie auch heute das fahrende Volk der Aussteller und Fahrgeschäftebetreiber ihre Tournee durch die Städte, immer dem nächsten Volksfest hinterher, abfahren, so führten auch die Gaukler des Mittelalters ein unstetes, fahrendes Leben und bestückten die Märkte und Feste der Dörfer und Markplätze mit ihren Kunststücken. Die Gruppe der Gaukler und Marktreisenden war... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
Leo Maasburg: Mutter Teresa - Die wunderbaren Geschichten Leo Maasburg: Mutter Teresa - Die wunderbaren Geschichten
Mutter Teresa aus der Sicht eines Vertrauten Über Mutter Teresa existiert bereits eine Fülle von Literatur jedweder Richtung. Biographisches, Berichte über ihre Arbeit, Betrachtungen ihrer Peron und ihres Werdeganges. Was dieses Buch zu etwas Besonderem macht ist der Autor. Leo Maasburg, 1982 zum Priester geweiht, hat Mutter Teresa über viele Jahre hinweg begleitet. Sei es in Indien, Kalkutta,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
Patricia Cornwell: Scarpetta Factor Patricia Cornwell: Scarpetta Factor
Spannung und menschliche Einblicke Gerichtsmediziner haben kein leichtes Leben, vor allem nicht, wenn sie Kay Scarpetta heißen. Nicht nur, dass die Beziehung zum Ehemann hier und da knisternd unter Spannung steht (natürlich nicht zuletzt durch die Neigung von Kay, Tag und Nacht sich in einen Fall hinein zu knien), sondern vor allem natürlich durch das nie ruhende Verbrechen und die Unfähigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Frederic Beigbeder: Ein französischer Roman Frederic Beigbeder: Ein französischer Roman
Bruderkampf Vorweg muss bemerkt werden, dass der Titel des Buches ein Stück irreführend ist. Nicht in Romanform legt Frederic Beigbeder seine Geschichte vor, eher als autobiographische Eindrücke kommt das Buch daher, versehen und ergänzt durch innere Erläuterungen, Gedanken zur eigenen Familiengeschichte und hier im speziellen zu seinem Verhältnis zu seinem Bruder einerseits und zur korrespondierenden... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Carl von Siemens: Kleine Herren Carl von Siemens: Kleine Herren
Die Elite von Gestern und Morgen Früher wurden die Namen englischer Eliteuniversitäten, zumindest die von Oxford und Cambridge, fast mit Ehrfurcht ausgesprochen. Geheime Geschichten, fast schon Legenden ranken sich um diese internationalen Ausbildungsorte mit ihren teilweise kruden Regeln und ihrer strengen Leitung. Kaum etwas haben die genannten und andere britannische Hochschulen von ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2010)
 
Christian Lorenz Müller: Wilde Jagd Christian Lorenz Müller: Wilde Jagd
Lähmendes Schweigen Zu Beginn des Buches muss Emmeran, die Hauptfigur der Geschichte, miterleben, wie sein Neffe Johannes, sein Liebling, der einzige Mensch, mit er unverkrampft Umgang hat, einen Unfall erleidet. Beim gemeinsamen Holzschlagen stolpert der Jung und fällt mit der Stirn in die noch laufende Motorsäge in Emmerans Hand. Auch am Ende des Buches, im vorletzten Kapitel, muss Emmeran... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Anja Jonuleit: Herbstvergessene Anja Jonuleit: Herbstvergessene
Familiengeheimnisse Für jeden Menschen kommt der Moment des Abschieds von den Altvordereren. Bei Maja Sternberg, der Protagonisten des zweiten Romans von Anja Jonuleit, ist dieser Abschied von vielerlei Seiten her besonders belastet, als Ihre Mutter tot aufgefunden wird. Ein Jahrzehnt ohne Kontakt durch ein Zerwürfnis, vor allem aber durch die verletzende, lebenslang distanzierte Haltung der... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
David Lama: High David Lama: High
Pure Leidenschaft Wenn einer mit gerade 20 Jahren bereits eine (erste?) Biographie vorliegt, dann muss da schon etwas Besonderes im Raume sein. Vorweg gesagt, eine literarische Höchstleistung ist es nicht, die den Ansporn zum Buch gab oder das besondere Lesevergnügen in den Raum stellen wird. Aber eine höchst lebendige und mit hineinnehmende Schilderung des Kletterns an Berg, Fels und Hallen-Weltcup... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Nick McDonell: Ein hoher Preis Nick McDonell: Ein hoher Preis
Alltägliche politische Einflussnahme Plötzlich fallen die Bomben und das kleine Dorf in Somalia ist fas völlig verwüstet. Weder von strategischer, noch von wirtschaftlicher Bedeutung war dieser unbedeutende Flecken in Afrika. Nur eines könnte hinter dem Bombardement vermutet werden, der Freiheitskämpfer Hatashil war zur Zeit des Angriffes im Dorf anwesend und das nicht zufällig. Der CIA Agent... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Harald Braun: Der mieseste Liebhaber der Welt Harald Braun: Der mieseste Liebhaber der Welt
Auf erotischer Suche Stimmt es, was seine Ec Frau in einer Talk Show öffentlich über Markus Stiltfang behauptet? Dass er der mieseste Liebhaber der Welt ist? Ein ernüchternder Schlag seiner Ex, vor allem, weil Markus als angesagter und hoch erfolgreicher Ratgeber-Schriftsteller zum Thema Erotik einen Ruf bei seinen Lesern zu verlieren hat. Die, den Aussagen seiner Ex-Frau folgende, Pressekampagne... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2010)
 
Petra Tessendorf: Der Wald steht schwarz und schweiget Petra Tessendorf: Der Wald steht schwarz und schweiget
Alte Freundschaften und neue Feindschaften Klassentreffen haben ihre ganz eigene Atmosphäre und, so manches Mal, auch eine echte Dramaturgie. In dieser dramatischen Form aber war das Klassentreffen nach 30 Jahren in Wuppertal sicher nicht gedacht, als Olga am Morgen nach dem Treffen im dichten Wald des Wuppertaler Umlandes ihre Klassenkameradin Juliane tot auffindet. Schnell stellt sich heraus,... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2010)
 
Richard Thiess: Mordkommission Richard Thiess: Mordkommission
Ernüchternde Realität statt Fiktion In den letzten Jahren sind mehr und mehr Fernsehserien und Filmproduktionen entstanden, die sich das Ziel setzten, ein deutlich realeres Bild der alltäglichen Kriminalarbeit zu zeigen, als es über Jahrzehnte in idealisierten Serien oder Filmen üblich war. Dennoch ist es etwas ganz anderes, wenn ein echter Insider aus seinem Alltag bei der Mordkommission... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2010)
 
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