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Gabriel Burns: Die Brut Gabriel Burns: Die Brut
Drei Monate nach den seltsamen Vorgängen, die der junge Autor Steven Burns in Eden Creek erlebte (siehe "Der Flüsterer") tritt der geheimnisvolle Mr. Bakerman wieder in sein Leben. Diesmal soll Steven einem Poltergeist-Phänomen nachgehen, das in Port McNeill die Menschen verunsichert. Dort angekommen merkt Steven sehr schnell, dass der Poltergeist nicht das einzige Problem des kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Dezember 2004)
 
Gabriel Burns: Der Flüsterer Gabriel Burns: Der Flüsterer
Steven Burns arbeitet als erfolgloser Schriftsteller und hält sich als Taxifahrer über Wasser. Eines Abends soll er eine junge Frau in eine finstere Hafengegend fahren. Als Steven am nächsten Morgen aufwacht, liegt die junge Frau ermordet neben ihm. Für die Polizei ist der Fall klar, doch plötzlich taucht ein Fremder auf und macht Steven ein Angebot, dass er nicht ausschlagen kann. In einem kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2004)
 
Friedhelm Hengsbach: Das Reformspektakel Friedhelm Hengsbach: Das Reformspektakel
Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach, Leiter des Oswald von Nell-Breuning-Instituts legt hier ein interessantes Buch vor, in welchem er mit den Abbau von Sozialleistungen durch die Regierung schonungslos abrechnet. "Das Reformspektakel" sei nichts anderes als der Abbau des Sozialstaates, der alles in allem leistungsfähiger sei als von seinen Kritikern betont werde. Wie Oswald von Nell Breuning... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2004)
 
Robert Hültner: Das schlafende Grab Robert Hültner: Das schlafende Grab
Joseph Türk ist ein in den Streifendienst zurück versetzter ehemaliger Kripo-Beamter aus München. Unterwegs mit seinem Kollegen Alfred Baier in seinem Revier im Münchner Osten wird er zu einem Tötungsdelikt gerufen, der in einem kleinen Zirkus passiert ist. Einer der Artisten ist erschossen worden und Türk ermittelt auf eigene Faust. Ein paar Tage danach geschieht ein weiterer Mord. Dieses Mal... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2004)
 
Munyol Yi: Jugendjahre Munyol Yi (Biografie): Jugendjahre
Der 19-jährige Lee will seinen versäumten Schulabschluss nachholen und studieren. Im kleinen Ort Kangjin in der Nähe der Stadt Busan handelt sein Bruder mit Sand und verschafft ihm in der eigenen Firma Arbeit im Büro. Der Ältere hatte Lee bisher unterstützt und die Elternrolle eingenommen. Gleichzeitig muß Lee für die Aufnahmeprüfung zur Universität pauken. Das Ergebnis wird über das zukünftige... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Yadé Kara: Selam Berlin Yadé Kara (Biografie): Selam Berlin
Zu Hause in Istanbul träumt der Held von Yadé Karas Roman "Selam Berlin" von seiner Nacht mit der Klassenkameradin Britta, während er sich hinter Mutters bestem bestickten Sofakissen tarnt. Der 19-jährige Hasan pendelt mit seiner Familie zwischen Bosporus und Spree. Und das zu einer Zeit, wo in Deutschland "zusammenwächst, was zusammen gehört". Für seine Mutter ist Berlin... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Helmut Schmidt: Globalisierung Helmut Schmidt: Globalisierung
Helmut Schmidt hat im vorliegenden Band drei Vorlesungen zum Thema "Globalisierung" referiert. Die Stärke des vorliegenden Buches ist, dass Schmidt verständlich schreibt und das Buch eine gute Einführung in die Probleme der Globalisierung gibt. Für Schüler, die ein Referat zu dem Themenkomplex halten sollen, ist das vorliegende Werk sicherlich neben den Informationen zur politischen... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2004)
 
Irene Böhme: Die Buchhändlerin Irene Böhme: Die Buchhändlerin
Aus der Sicht zweier unterschiedlicher Frauen Gisela, der Besitzerin der Landmannschen Buchhandlung, und ihrer Auszubildenden Irene werden die Umbrüche in Ostdeutschland seit der Zeit des Nationalsozialismus beschrieben. Giselas Vater hatte die Buchhandlung von jüdischen Besitzern übernommen und sich dabei so fair verhalten, wie es zu jener Zeit möglich war. Die alten Landmanns versteckte er im... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Paul Ackermann: Grundwissen Politik Paul Ackermann: Grundwissen Politik
Das "Grundwissen Politik" enthält eine sehr gute Einführung in die Bereiche Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland. Im einzelnen sind die Kapitel untergliedert in: 1.) Gesellschaft in Deutschland - Strukturen und Konflikte 2.) Wirtschaftsprozesse, Wirtschaftsordnungen und Wirtschaftspolitik 3.) Das politische System der Bundesrepublik 4.) Recht und Rechtsprechung 5.)... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2004)
 
Jacques Berndorf: Eifel-Träume Jacques Berndorf: Eifel-Träume
Stelldichein zum Mord Es ist Sommer in der Eifel und der Roman beginnt, wie schon so oft vorher, auf der Terrasse in Baumeisters Garten. Alle seine Haustiere um sich vereint und den Lebensabend genießend. Wäre da nicht der Mord an einem jungen Mädchen. Annegret, ein kürzlich vermisstes Mädchen wird nahe ihrem Elternhaus in einem kleinen Wäldchen tot aufgefunden. Die Kriminalpolizei verpatzt... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2004)
 
Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin
Nicht um eine einzige Totenwäscherin geht es hier, sondern um eine ganze Reihe von ihnen. Anna Barbara ist die vorerst letzte von ihnen, und sie erzählt die Geschichte ihrer Vorfahren. Die Spur ihrer Ahnen nimmt sie auf, nachdem ihre Mutter Antonia gestorben ist - die "Urenkelin der schönen, einsamen Magdalena, die Enkelin der schönen starken Barbara, und die Tochter von Hilda Wuthersen, die... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Hans J. Massaquoi: Hänschen klein, ging allein... Hans J. Massaquoi: Hänschen klein, ging allein...
Nach seinen Erlebnissen als Kind in Nazi-Deutschland schildert Hans J. Massaquoi in seinem neuesten Buch seinen Werdegang als Journalist in den USA. Nachdem er nach dem 2. Weltkrieg aus Deutschland in die USA umgesiedelt war ging er zur US-Armee und diente in Korea. Allerdings musste er nach seiner Rückkehr in die USA feststellen, dass er trotz Soldatseins bei der US-Army noch lange kein Bürger der... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Louise Erdrich: Der Gesang des Fidelis Waldvogel Louise Erdrich (Biografie): Der Gesang des Fidelis Waldvogel
Als der junge Metzgermeister Fidelis Waldvogel aus dem Ersten Weltkrieg heimkehrt, heiratet er Eva, die schwangere Verlobte seines gefallenen Freundes Johannes. Mit ihr findet er sein persönliches Glück - eine große und treue Liebe nimmt ihren Anfang. Ein wirtschaftliches Auskommen findet der talentierte Metzger in seiner Heimat jedoch nicht. So packt er die Messer seines Großvaters und einen Koffer... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Wolfgang Hohlbein: Die Wiederkehr - Die Chronik der Unsterblichen Wolfgang Hohlbein (Biografie): Die Wiederkehr - Die Chronik der Unsterblichen
Diesmal hat es Andrej und seinen Freund und Weg Begleiter Abu Dun, auf der Suche nach dem Medicus Franz von Breiteneck, nach Wien verschlagen. In der von Türken belagerten Stadt suchen sie nach Breiteneck, von dem sich Andrej wieder einige Antworten auf seine Fragen erhofft. Doch nicht nur auf Breiteneck treffen sie in Wien, sondern auch auf einen alten Bekannten. Dabei werden sie immer weiter in... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Christian Lonsing: State of the Art 2063 Christian Lonsing: State of the Art 2063
"Und sie dreht sich doch." Diese Aussage von Galileo Galilei stimmt damals wie heute wie auch im Jahre 2063 - nur, dass sie sich immer schneller zu drehen scheint. Der Fortschritt in technlogischen und wissenschaftlichen Bereichen schießt nach vorne und man muss sich gut festhalten, wenn man bei der Zentrifugalkraft dieser Drehzahl noch mitkommen will. SOTA ist der Griff dazu. Das Buch... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2004)
 
Jakob Arjouni: Hausaufgaben Jakob Arjouni: Hausaufgaben
Jakob Arjouni gehört meines Erachtens zu den wichtigsten Schriftstellern in Deutschland. Seine Kayankaya-Romane wurden - zu recht - mit den Meistern des Genres, Dashiell Hammett und Ross Macdonald, verglichen. Meisterhaft - und dies gilt auch wieder für dieses Werk - ist einerseits seine feine Beobachtungsgabe und die Fähigkeit, Spannung und Atmosphäre zu schaffen. Dies gelingt ihm auch hier: Deutschlehrer... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2004)
 
F. Paul Wilson: Die Prüfung F. Paul Wilson: Die Prüfung
Quinn Cleary's größter Traum, ein Stipendium am Ingraham, der exklusivsten und bestbewachten medizinischen Hochschule zu bekommen scheint zu platzen. Nur durch einen Trick, durchgeführt von ihrem besten Freund, bekommt sie noch einen der 50 Studienplätze, die jedes Jahr an die Bewerber vergeben werden. Doch der Traum entwickelt sich langsam zum Alptraum. Seltsame Vorgänge bringen sie zum Nachdenken... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2004)
 
Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen Isabel Allende: Im Reich des Goldenen Drachen
"Im Reich des goldenen Drachen" schließt nahtlos an das erste Abenteuer von Alex Cold und seiner Freundin Nadja an. Führte "Die Stadt der wilden Götter" Alex nach Südamerika, so folgt er seiner Großmutter Kate diesmal in den Himalaja, wo sie an einer Expedition ins verlorene Reich teilnimmt. Dabei kommen Alex und Nadja einer Räuberbande auf die Spur, die eine goldene Drachenstatue... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2004)
 
F. Paul Wilson: Die Kommision F. Paul Wilson: Die Kommision
Seltsame Todesfälle sorgen in Washington für eine gewisse Unruhe. Vier Senatoren, alle Mitglieder einer Kommission, die an einer Reform des amerikanischen Gesundheitssystems arbeiten sind die Opfer. Es wurde zwar keiner ermordet, dennoch sind die Todesumstände mysteriös zu nennen. Allen gemein ist eine Verbindung zu dem Schönheitschirurgen Duncan Lathram. Und für diesen arbeitet die junge Ärztin... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2004)
 
Claudia Wolff: Letzte Szenen mit den Eltern Claudia Wolff: Letzte Szenen mit den Eltern
Beängstigend ist es, wenn man die eigene Zukunft vor Augen geführt bekommt: altern, abbauen, vergreisen - sterben. Hilflosigkeit, Wut, Trauer, Angst, alles kommt da hoch. Und nicht allein diesen beängstigenden Gefühlen gilt die Auseinandersetzung, sondern schließlich ist da ja auch noch die Person, die diese wahrscheinliche Zukunft so schonungslos offenbart - in den meisten Fällen die Eltern.... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Alyssa Brugman: Zeig dein Gesicht Alyssa Brugman: Zeig dein Gesicht
Freundschaft - was ist das eigentlich? Wie weit muss Freundschaft gehen? Alyssa Brugman geht dieser Frage in "Zeig dein Gesicht" nach. Perdita ist der letzte Abschaum an Megans Schule. Niemand würde sich freiwillig mit ihr sehen lassen, erst recht nicht Megan oder eine ihrer Freundinnen, denn ihre Clique ist die coolste der Schule. Doch Megan ist gezwungen, ihre Meinung zu ändern: Sie... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Joachim Fest: Der Untergang Joachim Fest: Der Untergang
Joachim Fest ist ein guter Erzähler. Dies wird an dem vorliegenden Buch deutlich, in dem er die letzten Tage des Dritten Reiches Revue passieren lässt. Der Wahnsinn des bis zuletzt absolut herrschenden Diktators Hitler wird gut verdeutlicht. Nicht zuletzt dient das Buch als Vorlage zu dem neuen Film von Bernd Eichinger, der zur Zeit in den Kinos anläuft. Dies war Anlass für mich, das Buch erneut... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2004)
 
Kathrin Tsainis: Tagediebe Kathrin Tsainis: Tagediebe
Kurz vor Amsterdam... Julia Blume, kurz Juli genannt, steht kurz vor einer gravierenden Veränderung ihrer Lebensumstände. Schon bald wird die junge Architektin von Hamburg nach Amsterdam ziehen, um bei einem bekannten Architekturbüro zu arbeiten und somit ihrer Karriere einen weiteren Schub zu versetzen. Per Zufall lernt sie 36 Tage vor ihrer Abreise den bislang wenig erfolgreichen Schriftsteller... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2004)
 
Alex Kava: Das Böse Alex Kava: Das Böse
Mit ihrem Debütroman konnte sich die aus der Werbe- und Grafikdesignbranche stammende Autorin auf Anhieb auf der Bestsellerliste der New York Times plazieren. Zu Recht, denn Alex Kava ist mit "Das Böse" ein spannender und aufwühlender Roman gelungen, den man nur sehr schwer aus der Hand legen kann. Plate City in Nebraska wird von einer furchtbaren Mordserie heimgesucht. Vermisste Jungen... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2004)
 
Francois Lelord: Hectors Reise Francois Lelord: Hectors Reise
Hector ist von Beruf Psychiater. Nach einigen Jahren fragt er sich, ob er wohl den richtigen Beruf habe. Stunde für Stunde, den Patienten den richtigen Weg weisen und selbst den eigenen nicht finden. Hector begibt sich auf die Suche nach dem Glück. Er geht auf Weltreise. In vielen Ländern kommt er mit den verschiedensten Menschen ins Gespräch. Immer dann, wenn er das Glück durch Lektionen begriffen... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2004)
 
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