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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Waldtraut Lewin: Wenn die Nacht am tiefsten Waldtraut Lewin (Biografie): Wenn die Nacht am tiefsten
Caesar und Kleopatra - zwei Namen, die Geschichte geschrieben haben. Er der große Mann Roms, sie die unglaubliche Königin Ägyptens, die letzte wirkliche Pharaonin. Beide wurden von zahlreichen Filmemachern in Szene gesetzt. Elisabeth Taylor, Richard Burton - zwei Namen, zwei Gesichter - aber eben ein Hollywood-Epos, dem oftmals der Realtitätsbezug fehlt. Junge Menschen nähern sich Caesar und... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2005)
 
James Patterson: Der 3. Grad James Patterson (Biografie): Der 3. Grad
Als Lindsay Boxer und ihre Freundin Jill Bernhardt in der Bucht von San Francisco joggen, pasiert das Unglaubliche. Ein Stadthaus explodiert und reißt alle Bewohner in den Tod. Doch diese Brandbombe ist erst der Anfang. Kurz darauf wird ein Geschäftsmann unter bizarren Umständen ermordet. Lindsay Boxer übernimmt die Ermittlungen und erhält wie immer Unterstützung durch ihre drei Freundinnen Jill,... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2005)
 
Harvey T. Rowe: Männer Frauen und Motoren Harvey T. Rowe: Männer Frauen und Motoren
Alfred Neubauer, der bekannteste und berühmteste Rennleiter, der je in der Geschichte des Motorsports gewirkt hat, wird in einer Art Biografie von dem Autor sehr ausführlich gewürdigt und beschrieben. Alfred Neubauer war in fast vier Jahrzehnten bei 160 Rennen dabei und hat dabei die Geschicke des Rennstalls von Mercedes-Benz gelenkt. Heutzutage schon gar nicht mehr denkbar war Alfred Neubauer nur... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2005)
 
Frank DeLorca: Der Turm des Grauens Frank DeLorca: Der Turm des Grauens
Seit mehr als 150 Jahren geistert auf Rona-Island die Geschichte von Jack Finnegan in den Köpfen der Menschen herum, der einst schreckliche Morde begangen hat. Als wieder Menschen verschwinden und eine Urlauberin brutal überfallen wird, glauben die Bewohner natürlich an eine Rückkehr des furchtbaren Mörders. Lediglich der rational denkende Inspektor Joe Burger versucht einen kühlen Kopf zu behalten... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2005)
 
Nicholas Sparks: Ein Tag wie ein Leben Nicholas Sparks (Biografie): Ein Tag wie ein Leben
Wilson Lewis ist seit fast dreißig Jahren mit seiner Frau Jane verheiratet. Die Idylle scheint perfekt, denn das Paar wohnt in einem wunderschönen Haus in dem kleinen Städtchen New Bern und hat drei erwachsene kinder. Doch als Wilson den 29. Hochzeitstag vergisst, ist die Enttäuschung seiner Frau schier grenzenlos. Jane beginnt sich zu verändern und Wilson ist sich nicht sicher, ob Jane ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2005)
 
Solomon Wolkow: Stalin und Schostakowitsch Solomon Wolkow: Stalin und Schostakowitsch
Ich habe mit großem Interesse das Buch: Stalin und Schostakowitsch gelesen. Zum einen interessiere ich mich sehr für die russische Geschichte des 20. Jahrhunderts und liebe auch die russische Musik, insbesondere die Werke Schostakowitschs, Chatchaturians und Prokowjews. Nun hatte insbesondere Schostakowitsch in der bisherigen westlichen Presse immer den Ruf eines systemtreuen Künstlers, eines Opportunisten.... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2005)
 
Stephen Booth: Kaltes Grab Stephen Booth: Kaltes Grab
Im Peak District in der Nähe der englischen Stadt Manchester ist der Winter eingebrochen. Die Landschaft ist vom Schnee wie in Watte gepackt und die Besatzung eines Schneepflugs stößt beim Räumen der Passstraße auf einen unbekannten Toten. Ben Cooper von der Polizei in Edendale wird mit seiner Vorgesetzten Diane Fry auf den Fall angesetzt und die beiden tappen dabei von einem Geheimnis zum anderen.... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2005)
 
Jules Verne: Der Kurier des Zaren Jules Verne: Der Kurier des Zaren
Jules Vernes hundertster Todestag jährt sich am 24. März 2005. Anlass für mich, mein Lieblingsbuch von ihm, den Kurier des Zaren, hier zu würdigen. Jules Verne, mit Science-Fiction-Romanen wie: "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" berühmt geworden, ist auch einer der Begründer des Abenteuerromans. Das Buch schildert die gefährliche Reise von Michail Strogoff, der im Auftrag des Zaren... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2005)
 
Isabel Abedi: Leila Schwein schreit Nein Isabel Abedi: Leila Schwein schreit Nein
Für Eltern ist es nicht immer leicht ein Kind zu haben, das stark ist. Das weiß, was es will, das keiner Diskussion aus dem Wege geht, das nichts als gegeben hinnimmt. Das hinterfragt und wissen will. Ich weiß das. Ich habe selbst so ein Kind. Seit ihrem ersten Erdentag hat meine Tochter ihren eigenen Kopf und weiß diesen allerbestens einzusetzen. Kaum zwei Jahre alt, musste ich mit ihr alles... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Jörg Hilbert: Don Quietsch Jörg Hilbert: Don Quietsch
König Radeblech ist ein armer Tropf: Er hat Schluckauf, ganz fürchterlichen sogar - doch niemand in seinem kleinen Reich kann ihm helfen. Also schickt der König seine tapfersten Ritter aus, um das Wundermittel gegen diese entsetzliche Krankheit zu finden: Denn nur Olivenöl kann dem König helfen, und das gibt es in seinem Land nicht. Besonders eifrig bei der Suche sind Sir Rohrderich Raspelmann... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Karin Gündisch: Mia und Tante Milda Karin Gündisch: Mia und Tante Milda
Mias Eltern möchten wieder einmal einen Abend mit Freunden verbringen, doch Mia ist noch zu klein, um alleine zu Hause zu bleiben. Also engagieren Vater und Mutter kurzerhand einen Babysitter - Tante Milda von nebenan. Zunächst ist Mia davon gar nicht begeistert und lässt das Milda auch spüren. Dann entwickelt sich der Abend aber ganz anderes als es das Mädchen erwartet hat. Und zum Schluss muss... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Walter Kempowski: Das Echolot: Abgesang '45 Walter Kempowski: Das Echolot: Abgesang '45
Walter Kempowski hat mit dem vorliegenden Abschluss seines auf 10 Bände angelegten Projektes ein Meisterwerk geschaffen. Kempowski legt hier ein "kollektives Tagebuch" des Kriegsendes vor. Aus zahlreichen Quellen, Erinnerungen, Tagebüchern wird hier das Kriegsende aus unterschiedlichster Sicht dargelegt. Ansichten der politischen Führungen insbesondere im Führerbunker werden ebenso dargelstellt... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2005)
 
John Calapinto: Der Junge, der als Mädchen aufwuchs John Calapinto: Der Junge, der als Mädchen aufwuchs
John Calapinto beschreibt in seinem Buch die Lebensgeschichte von David Reimer. Der kleine Bruce Reimer, so Davids Geburtsname, wird in den USA einer Beschneidung unterzogen, bei der allerdings ein Fehler unterläuft. Kurzerhand beschließen Bruces Eltern ihn nun als Mädchen zu erziehen, damit er ein normales Leben führen kann. Er trägt nun den Namen Brenda und bekommt von Dr. Money, der der Ansicht... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2005)
 
Lilian Lee: Lebewohl meine Konkubine Lilian Lee: Lebewohl meine Konkubine
China 1929: Der 9-jährige Xiao Douzi wird von seiner Mutter in die Obhut des Schauspiellehrers Meister Guan gegeben, der schon andere Jungen, deren Eltern nicht mehr für sie sorgen konnten, zu Schauspielern für die Peking-Oper ausbildet. Doch treten Probleme bei der Aufnahme von Douzi auf, da er 6 Finger an einer Hand besitzt und somit nicht einen geeigneten Schauspieler abgeben würde. Nach kurzer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2005)
 
Karel Capek: Das Jahr des Gärtners Karel Capek: Das Jahr des Gärtners
Ein wahrer Evergreen Der Autor Karel Capek beschreibt chronologisch die einzelnen Aktivitäten des Gärtners im Jahr. Auch die vermeidlich ruhigen Wintermonate halten für den engagierten Besitzer eines grünen Daumens zahlreiche Aufgaben bereit. Zudem gibt es in der kalten Jahreszeit durchaus mutige Pflanzen, die ihre Blütezeit aller Witterung zum Trotz, hierher verlegt haben. Ab März beginnen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2005)
 
Marc Buhl: Rashida Marc Buhl: Rashida
Von Zeit zu Zeit passiert es: da fällt einem ein Buch in die Hände, das ein echtes Kleinod ist. Eines, dessen Sprache das Herz berührt und die Gedanken beflügelt, das einen entführt in eine Welt von fast schon körperlichem Wohlbefinden angesichts der Worte, die da jemand gefunden hat. Diese Virtuosen der Sprachkunst erzählen nicht nur Geschichten, sie spielen mit der Melodie und dem Rhythmus... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Markus Heitz: Shadowrun - Aeternitas Markus Heitz: Shadowrun - Aeternitas
Da war es nur noch eins... Der Schattenreporter Poolitzer hat einen großen Vorteil gegenüber seinen Kollegen: Er hat eine Spürnase für gute Storys. Leider scheinen gute Storys auch eine Spürnase für ihn zu haben, und so wird er des Öfteren in Geschichten hereingezogen, an denen er sich ganz gerne auch mal die Finger verbrennt. So recherchiert er gerade friedlich in der Magierszene Thüringens,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Robert Boyle, Robyn King-Nitschke, Malik Toms: Shadowrun - Auftraggeber-Handbuch Robert Boyle, Robyn King-Nitschke, Malik Toms: Shadowrun - Auftraggeber-Handbuch
Viele Runner denken, sie wären die Schatten. Nun, das stimmt zwar zu einem Teil, aber viele vergessen dabei, dass jemand die Schatten werfen muss - und das sind die Johnsons. Die namenlosen Auftragsgeber, die Söldnerteams anheuern, um alles mögliche Illegale zu tun. Die Entitäten, die die Shadowrunner ernähren und für Bewegung im Business sorgen. Die gesichtslosen Händler, denen man nicht trauen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Hans-Ulrich Wehler: Vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten Hans-Ulrich Wehler: Vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten
Hans-Ulrich Wehler hat mit dem vierten Band seiner Deutschen Gesellschaftsgeschichte ein wahres Meisterwerk vorgelegt. Es ist eine unglaubliche Leistung, ein derartiges Projekt - vier Bände über die deutsche Gesellschaftsgeschichte - zu wagen und mit Bravour zu bestehen. Denn es handelt sich um ein wichtiges Standardwerk zur Deutschen Geschichte, ähnlich wie es meines Wissens nur der britische Marxist... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2005)
 
José Regio: Der Prinz mit den Eselsohren José Regio: Der Prinz mit den Eselsohren
Es war einmal... ein Königspaar, welches im Königsreich Translândia lebte. Der König und die Königin konnten keine Kinder bekommen, und waren darüber sehr traurig. Da machte sich die Königin auf in den tiefen Wald jenseits des Schloßparks, und niemand durfte ihr folgen. Bald darauf kam ein Knabe zur Welt, der an Schönheit, Verstand und Tugend vollkommen war, denn drei Hexen hatten ihm jene... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2005)
 
Hans-Ulrich Wehler: Von der "Deutschen Doppelrevolution" bis zum Beginn des ersten Weltkrieges Hans-Ulrich Wehler: Von der "Deutschen Doppelrevolution" bis zum Beginn des ersten Weltkrieges
Hans-Ulrich Wehlers "Deutsche Gesellschaftsgeschichte" Band 3 von 1849 bis 1914 gehört zum besten, was über diesen Zeitraum geschrieben ist. Vergleichbar sind nur die beiden voluminösen Bände von Wolfgang J. Mommsen: "Das Ringen um den nationalen Staat (1850-1890)" sowie der Fortsetzungsband: "Bürgerstolz und Weltmachtstreben (1890-1918)", die sich allerdings - ähnlich... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2005)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Amulett von Samarkand Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
Mir hat Bartimäus sehr gut gefallen. Der Junge Nathael ist vom bösen Zauberer Lovelace geärgert worden und möchte dessen Amulett erhalten. Damit beauftragt er den über 500 Jahre alten Dschinn Bartimäus... Anklänge an Harry Potter sind zu finden. Was bei Rowling die "Muggles" sind, sind bei Stroud "Gewöhnliche". Doch Bartimäus ist anders als Harry Potter. Nathael ist -... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2005)
 
Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums
Nach "Per Anhalter durch die Galaxis", dem Klassiker unter den Science-Fiction-Romanen, kam ich nun endlich zu dem Vergnügen, auch "Das Restaurant am Ende des Universums" zu besuchen. In der nahtlosen Fortsetzung des Anhalters sind Arthur Dent, Ford Prefect, Zaphod Beeblebrox und Co. wieder im Weltraum unterwegs. Das Schiff, auf dem sie untergebracht sind, die "Herz aus Gold",... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2005)
 
Gabriel Burns: Die Totenmaschine Gabriel Burns: Die Totenmaschine
Ein Anschlag auf Mr. Bakermans Büro ist Anlass dafür, dass dieser seine Zelte in Vancouver vorübergehend abbricht und sich mit Larry Newman in den Mountain Whistler begibt, der die beiden in die kanadische Wildnis bringen soll. Doch in dem Zug werden sie bereits erwartet. Zur gleichen Zeit muss sich Steven Burns nmit zwei Problemen herumschlagen: Zum einen besucht er zusammen mit Joyce Kramer die... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2005)
 
Hans-Ulrich Wehler: Scheidewege der deutschen Geschichte: Von der Reformation bis zur Wende 1517-1989 Hans-Ulrich Wehler: Scheidewege der deutschen Geschichte: Von der Reformation bis zur Wende 1517-1989
Für ein privates Fernstudium über die neuzeitliche Geschichte von der Reformation bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 suchte ich einen kurzen und kompetenten Überblick. Da fiel mir beim Recherchieren dieser Sammelband auf, den der langjährige Bielefelder Sozialhistoriker Hans-Ulrich Wehler, bekannt durch seine "Deutsche Gesellschaftsgeschichte" und sein bahnbrechendes Buch zum deutschen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2005)
 
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