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Bernard Cornwell: Der Bogenschütze Bernard Cornwell: Der Bogenschütze
Anno 1342 überfallen französische Ritter und Soldaten, die auf vier Schiffen den Ärmelkanal überquert hatten, das kleine englische Dorf Hookton. Thomas, seines Zeichens ein begnadeter Bogenschütze überlebt neben ein paar Frauen, die von den Franzosen gekidnappt werden, als einziger das furchtbare Massaker. Angeführt wird der Überfall von einem schwarzen Ritter, der sich Harlekin nennt und nur... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2007)
 
Eric-Emmanuel Schmitt: Die Schule der Egoisten Eric-Emmanuel Schmitt: Die Schule der Egoisten
In seinem Debüt-Roman erzählt Eric-Emmanuel Schmitt die Geschichte eines Mannes, der im Frankreich des 18. Jahrhunderts das Gesprächsthema der feinen Pariser Gesellschaft war. Gaspard Languenhaert, ein außergewöhnlicher Philosoph, der sich selbst als Ursprung allen Lebens sah, eröffnete die Schule der Egoisten. Nach seinen Ansichten existiere alles auf dieser Welt in seiner Vorstellung, und... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2007)
 
Per McGraup: Der Hexenfluch Per McGraup: Der Hexenfluch
Im Jahre 1662 verflucht die auf dem Scheiterhaufen stehende Katrina van Kampen ihren Ankläger, den Junker Harper, und alle seine Nachfahren. Dreihundert Jahre später sind von der Familie Harper nur noch die beiden Schwestern Abigail und Emily übrig, die an Halloween als Babysitter bei Familie Andrews engagiert werden. Den beiden pensionierten Lehrerinnen steht eine unruhige Nacht bevor, denn neben... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2007)
 
Daniel Vazquez: Schwarzer Mohn Daniel Vazquez: Schwarzer Mohn
Ob dieser Thriller so gut geraten ist, weil Daniel Vazquez Salles der einzige Sohn des berühmten spanisch-katalanischen Krimiautors Manuel Vazquez Montalban ist? Diese These würde voraussetzen, dass es so etwas wie ein Krimi-Gen gibt - und die Schaffung eines neuen literaturwissenschaftlichen Forschungszweiges ermöglichen... Nein, ein solches Gen gibt es gewiss nicht, aber dass es sich bei "Schwarzer... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2007)
 
Gregor Weber: Kulturgeschichte des Hellenismus Gregor Weber: Kulturgeschichte des Hellenismus
Als Alexander der Große 323 v. Chr. verstarb hinterließ er ein Reich, das von Griechenland und Ägypten bis nach Indien reichte. Doch schon wenige Jahre später war dieses Imperium zerfallen in Einzelreiche, die von den Generälen Alexanders beherrscht wurden, den sogenannten Diadochen. Über zwei Jahrhunderte führten die Reiche Krieg gegeneinander, am Ende war jedoch das Römische Reich der Gewinner:... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Degenhardt von Lubgast: Abattoir Degenhardt von Lubgast: Abattoir
Abattoir präsentiert sich dem Leser bereits von außen als etwas Besonderes. So entzückt die stimmungsvolle Gestaltung, die sich wohltuend von den leider allzu verbreiteten, lieblosen und nichtssagenden Massenumschlägen abhebt, das Auge des Lesers. Das Buch selbst enthält neun Erzählungen, deren Länge von ca. 15 bis 70 Seiten variiert. Alle sind, wie es auf dem Buchrücken geschrieben steht,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2007)
 
Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta Benito Pérez Galdós: Dona Perfecta
Die Geschichte spielt in einem fiktiven spanischen Ort namens Orbajosa. Pepe Rey, ein junger Ingenieur aus Madrid, soll hier seine zukünftige Gattin kennen lernen und das Erbe seiner Mutter, ein Stück Land, in Augenschein nehmen. Im Haus seiner Tante, der bekannte und geachteten Dona Perfecta, wird er schon freudig erwartet. Doch kaum angekommen, macht er sich mit seinen fortschrittlichen und weltlichen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2007)
 
Werner Walter Güttler: Steine auf dem Weg. Legende über einen Suchenden Werner Walter Güttler: Steine auf dem Weg. Legende über einen Suchenden
Das menschliche Wissen von der Welt, den Religionen und den je erstrebenswerten Lebensweisen ist oft die Welt selber - soweit dieses Denken und Wissen in die Wirklichkeit drängt. Mein Wissen wird zum Selbstbewußtsein, zu einer in sich selbst ruhenden Kraft der Erkenntnis meiner Außenwelt. Und so steht der Mensch oft auf seinem beschwerlichen Weg durch das Leben vor einer Wegegabelung: Entweder folgt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2007)
 
Ulrich Horstmann: Das Untier. Konturen einer Philosophie der Menschenflucht Ulrich Horstmann: Das Untier. Konturen einer Philosophie der Menschenflucht
Die Erstausgabe des "Untiers" von Ulrich Horstmann erschien 1983 im Wiener Medusa-Verlag. Mit dem vorliegenden Buch des Hoof-Verlages erscheint dieses damals Furore machende Buch in erneuter Auflage, ergänzt um ein sowohl biographisches als auch bibliographisches Nachwort über den Autor. Und gewiß, die Schrift Horstmanns hat nichts an Bedeutung verloren. Das Stichwort für die im Nachwort... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2007)
 
Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft
Der Versuch, die europäischen Staaten in ihrem eventuellen Status der Vasallität gegenüber den USA in Relation zu den klassischen Imperialismusdefinitionen zu setzen, ist bisher nicht unternommen worden. Brezezinski füllt diese Lücke aus geopolitischer Perspektive mit seinem Buch, welches bereits 1997 mit einem Vorwort von Hans-Dietrich Genscher erschien und bei Fischer neu aufgelegt wurde. Was... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2007)
 
Johannes Heinrichs: Demokratiemanifest für die schweigende Mehrheit Johannes Heinrichs: Demokratiemanifest für die schweigende Mehrheit
Das Buch von Johannes Heinrichs "Revolution der Demokratie" hat einen gravierenden "Mangel": Es ist für Vielbeschäftigte und sozialwissenschaftliche Laien zu umfangreich und komplex. Das kann die Lektüre trotz großen Interesses müßig gestalten. Die Struktur des vorliegenden und gekürzten Manifestes ist die gleiche wie diejenige des Hauptwerkes geblieben. Dennoch ist es nicht... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2007)
 
Melanie Grundmann: Der Dandy. Wie er wurde, was er war. Eine Anthologie Melanie Grundmann: Der Dandy. Wie er wurde, was er war. Eine Anthologie
Angesichts einer zunehmenden Standardisierung der Verhaltensweisen, einer Verdrängung transzendenzbezogener Lebensweisen und der Erschleichung sozialer Bindung durch strenge staatliche Bürokratien, was letztendlich die Reduktion des Individuums-außerhalb-der-Welt zum immer nur suchenden Individuum-in-der-Welt hervorbrachte, ist es nur eine Frage der Zeit, daß sich alternative Lebensentwürfe entwickeln.... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2007)
 
Wolfgang Schorlau: Fremde Wasser Wolfgang Schorlau: Fremde Wasser
Der Tod der Bundestagsabgeordneten Angelika Schöllkopf scheint ein natürlicher gewesen zu sein. Zumindest stellt dies die Gerichtsmedizin fest, die kurz nach dem tragischen Tod am Rednerpult im Bundestag die Obduktion vornimmt. Aber die Großmutter der noch recht jungen Politikerin will dies nicht glauben und beauftragt den Stuttgarter Privatdetektiv und ehemaligen BKA-Ermittler Georg Dengler, die... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2007)
 
Birgit Vanderbeke: Die sonderbare Karriere der Frau Choi Birgit Vanderbeke (Biografie): Die sonderbare Karriere der Frau Choi
Wenn in Frankreich die Sommerferien zu Ende gehen, werden manche Dörfer eingemottet. Touristen sind nun nicht mehr zu erwarten, die Bäckerei und der Campingplatz schließen. In dem südfranzösischen Dorf, in das Birgit Vanderbeke uns führt, gibt es wenig mehr als einen Campingplatz und eine Ölmühle. Die Einwohner halten Bienen, sammeln Kastanien und glauben an Werwölfe. "Da unten wimmelt... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2007)
 
Nicholas Gregory Mankiw: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Nicholas Gregory Mankiw: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre
"Grundzüge der Volkswirtschaftslehre" von N. Gregory Mankiw stellt eine ausführliche, gleichzeitig übersichtliche Einführung in die Prozesse und (Ir-)Rationalitäten des freien Marktes, seiner Grundlagen und Mechanismen dar. Bereits auf den ersten Seiten seiner "Grundzüge der Volkswirtschaftslehre" wird die Absicht N. Gregory Mankiws deutlich, dem Leser einen ebenso fundierten... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2007)
 
Douglas Preston: Der Canyon Douglas Preston (Biografie): Der Canyon
Mit seinem Autorenpartner Lincoln Child stürmt Douglas Preston regelmäßig die Bestsellerlisten. Vor einem Jahr wandelte er mit "Der Codex" erstmals auf Solopfaden und legt nun mit "Der Canyon" sein zweites Solowerk vor. Bei einem abendlichen Ausritt findet Tom Broadbent einen verwundeten Archäologen. Mit letzter Kraft vertraut ihm dieser ein Buch an und bittet Tom, es seiner... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2007)
 
Alexander McCall Smith: Ein Krokodil für Mma Ramotswe Alexander McCall Smith: Ein Krokodil für Mma Ramotswe
Ein Krokodil für Mma Ramotswe" ist der erste Fall der afrikanischen "Miss Marple", der gutmütig-scharfsinnigen Mma Ramotswe. Durch den Tod ihres Vaters hat Mma Ramotswe viel Geld geerbt und baut in Botswana, am Rande der Kalahari, damit eine Detektei auf. Zunächst scheint dies ein gewagtes Unternehmen zu sein: kann eine solche Detektivagentur sich überhaupt tragen? Doch mit viel... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2007)
 
Virigina Doyle: Der gestreifte Affe Virigina Doyle: Der gestreifte Affe
Der zweite Roman der Triologie um den Polizisten Heinrich Hansen spielt im St. Pauli des Jahres 1922. Mittlerweile ist Hansen Chef der Davidwache und um ihn herum tobt ein Krieg der sich um illegales Glücksspiel, Prostitution, Rauschgifthandel und organisiertes Verbrechen dreht. Die politische Lage Deutschlands versetzt dem Treiben ein i-Tüpfelchen und die hohe Inflation treibt die Menschen in die... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2007)
 
Gabriel Burns: Der erste der zehn Gabriel Burns: Der erste der zehn
Diese Folge bietet den ersten Spannungshöhepunkt des angelaufenen zweiten Erzählstranges. Während Steven Burns und Larry Newmann in den weiten Kanadas eine geisterhafte Erscheinung treffen, müssen Bakerman und Joyce Kramer in Bukarest erkennen, das dies der erste der mysteriösen zehn fahlen Orte ist. "Der erste der zehn" spielt endlich einmal wieder alle Stärken der Gabriel-Burns-Serie... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2007)
 
Domenico Conte: Weltgeschichte und Pathologie des Geistes. Benedetto Croce zwischen Historischem Denken und Krise der Moderne Domenico Conte: Weltgeschichte und Pathologie des Geistes. Benedetto Croce zwischen Historischem Denken und Krise der Moderne
Fortschritt und Rückschritt in der Geschichte Der Niedergang der idealistischen Strömung im philosophischen aber auch geschichtswissenschaftlichen Denken vollzog sich im 19. Jahrhundert schon kurz nach dem Tode Hegels. Der Aufschwung der naturalistischen und irrationalistischen Tendenzen im Denken, der Naturwissenschaft und des Primats der Ökonomie setzte ein. Benedetto Croce (1866-1952) war... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2007)
 
Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum
Wenn der Staat ein Moloch ist Erfolgt die Wertbestimmung des Menschen innerhalb einer Fassade seiner reinen Funktionsbestimmung, innerhalb seiner Reduzierung auf ein produktives Abstraktum, so wächst damit der Leerraum zwischen dem, was der Mensch gern tut, und dem, wovon er aber abhängt. Hob der Staat einst den freien und einzigen Menschen hervor, integriert in seine Gemeinschaft und wirkend... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2007)
 
Tim Harford: Ökonomics. Warum die Reichen reich sind und die Armen arm und Sie nie einen günstigen Gebrauchtwagen bekommen Tim Harford: Ökonomics. Warum die Reichen reich sind und die Armen arm und Sie nie einen günstigen Gebrauchtwagen bekommen
Die Aufmachung des vorliegenden Buches ist mit dem offensichtlichen Buchtitel Ökonomics auf dem ersten Blicke abschreckend für jene potentiellen Leser, die sich mit der Ökonomie nicht wirklich befassen. Beim zweiten Blick und vor allem beim Lesen des Buchrückens wird die Sache doch gleich viel interessanter. Es ist kein klassisches Lehrbuch wie man es aus der Uni oder Schule kennt, vielmehr... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2007)
 
Manuel Pliewisch: Badman Manuel Pliewisch: Badman
Worum geht es in Badman? Es geht um alles. Nicht nur um einen bösen Charakter, welcher sich Badman nennt und mit einem gemeinen Plan die Menschen loswerden will... Nicht nur um einen bekennenden Einzelgänger mit Sozialphobie, der mit seiner sprechenden Katze Pussy zusammenlebt und in 2-Seiten-Kapiteln einen Einblick in sein groteskes Leben gibt... Nicht nur um sein seltsames Liebesleben... Nicht... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2007)
 
Werner Kunze: Philosophie für Neugierige. Geist, der die Welt bewegt Werner Kunze: Philosophie für Neugierige. Geist, der die Welt bewegt
Zeitenwende und neue Formen der Philosophie "Verachte deiner Zeit geliebte Freuden. Mit kalter Lippe strafe ihre Ziele und ihres Pöbels feile Leiden. Sei stolz, daß niemand gleiches mit dir fühle! Und sondere deinen Sinn und deine Taten - Vergessenheit sei um dein Ende, auf dass dein Leben dir allein geraten, der Ruhm aus aller Mund nicht deine Tage schände." (Oswald Spengler, Zitiert... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2007)
 
Jan Costin Wagner: Das Schweigen Jan Costin Wagner: Das Schweigen
Wenn ein Mensch zum Opfer eines Verbrechens wird, empfinden seine Angehörigen die Situation oft als Ende ihres eigenen Lebens. Als an einem heißen Sommertag in Finnland die junge Sinikka Vehkasalo vermisst gemeldet wird, findet man nur ihr Fahrrad und ihre Tasche. Kommissar Ketola, der kurz zuvor in den Ruhestand verabschiedet worden war, ist alarmiert; denn am Fundort des Fahrrads wurde vor über... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2007)
 
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