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Peter James: Stirb ewig Peter James (Biografie): Stirb ewig
Was als Spaß zu seinem Junggesellenabschied begann, endet für Michael Harrison in einem absoluten Albtraum. Um sich für seine Späße zu revanchieren, begraben die Freunde Josh, Robbo, Pete und Luke Michael lebendig in einem Sarg und statten ihn mit einer Flasche Whiskey, einem Herrenmagazin, einem Walkie-Talkie und einer Taschenlampe aus, während sie sich in einer Table-Dance-Bar amüsieren wollen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2005)
 
Martin Baltscheit: Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte Martin Baltscheit: Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte
Haben Sie auch so einen kleinen Schreibmuffel zu Hause? Der nicht viel von Büchern und Buchstaben hält? Der wird sich sicher umstimmen lassen, wenn Sie ihm das Buch "Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte", die in Erstauflage bereits 2002 im Bajazzo-Verlag erschienen ist, einmal vorlesen. Der König der Tiere kann nämlich auch nicht lesen. Das macht ihm aber gar nichts... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2005)
 
Edgar Allan Poe: Lebendig begraben Edgar Allan Poe: Lebendig begraben
Zehn Tage befinden sich Poe und Leonie Goron nun schon in New Orleans, ohne einen Hinweis auf den Empfänger des unheimlichen Sarges zu finden, in dem sich der Leichnam von Leonies Freundin befindet. Da treffen die beiden auf Poes Arzt Dr. Templeton, der ihnen seine Hilfe anbietet und sie in sein Landhaus einlädt. Poe und Leonie willigen ein, ohne zu ahnen, dass sie der Lösung dort bedrohlich nahe... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2005)
 
James Patterson: Sams Briefe an Jennifer James Patterson (Biografie): Sams Briefe an Jennifer
Nach seinem Bestseller "Tagebuch für Nikolas" wendet sich der amerikanische Erfolgsautor James Patterson mit "Sams Brief für Jennifer" abermals einer gefühlvollen Liebesgeschichte zu. Seit dem Unfalltod ihres Mannes lebt die Kolumnistin Jennifer völlig zurückgezogen. Als sie erfährt, dass ihre geliebte Großmutter Samantha im Koma liegt, macht sie sich nach Lake Geneva... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2005)
 
Gerd Koenen: Utopie der Säuberung: Was war der Kommunismus? Gerd Koenen: Utopie der Säuberung: Was war der Kommunismus?
Gerd Koenens Studie über den Kommunismus ist eine der besten Analysen über das sowjetische kommunistische System, welches ich gelesen habe. Koenens These ist, dass der Kommunismus im wesentlichen die Utopie einer totalen Säuberung, Homogenisierung und Gleichschaltung einer Gesellschaft gewesen sei. Dies habe sich letztlich als nicht einlösbar erwiesen. Eindrucksvoll und plastisch beschreibt Koenen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2005)
 
Iwan Bunin: Verfluchte Tage Iwan Bunin: Verfluchte Tage
Oh traurig, traurig ist mir! Schweres Dunkel legt sich auf den fernen Westen, das Land heiliger Wunder: Die früheren Leuchten brennen nieder und verblassen!" Dieser prophetische Ausspruch von Alejek Chomjakov, eines panslawistischen Dichters aus dem 19. Jahrhundert, kam mir in den Sinn, als ich das Revolutionstagebuch Iwan Bunins las, welches erstmals jetzt auf deutsch veröffentlicht wurde und... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2005)
 
David Cordingly: Piraten: Furcht und Schrecken auf den Weltmeeren David Cordingly: Piraten: Furcht und Schrecken auf den Weltmeeren
Zur Vorbereitung unserer bevorstehenden Büchereiwoche über "Piraten" im November 2005 suchte ich selber kompakte, gut ausgearbeitete Information zu diesem Thema. Das meines Erachtens beste, weil umfassendste Buch gilt als die erste umfassende Darstellung der Geschichte des Seeräubertums. Jenseits des romantisierenden Bildes, welches durch zahlreiche Romane und Filme geistert und bis heute... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2005)
 
Edgar Allan Poe: Sturz in den Mahlstrom Edgar Allan Poe: Sturz in den Mahlstrom
"Sturz in den Mahlstrom" ist der Auftakt zur zweiten Staffel, der Hörspiel-Adaptionen nach Edgar Allen Poe. Wie schon bei den ersten vier Folgen, so hat sich Lübbe Audio auch bei dieser Auftaktfolge wieder besondere Mühe gemacht. Während einer Schiffsreise rettet Poe die Schiffbrüchige Leonie. Bevor er mehr über die geheimnisvolle Frau erfahren kann, gerät das Schiff in einen furchtbaren... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2005)
 
Rainer Crummenerl: Leselöwen Piraten-Wissen Rainer Crummenerl: Leselöwen Piraten-Wissen
Ein schönes neues Kinderbuch zum beliebten Thema "Piraten" ist in der Reihe: "Leselöwen" erschienen. Die Reihe in großer Fibelschrift wendet sich an Leserinnen und Leser ab 8 Jahren. Sie enthält kurze Geschichten, die mit kurzen Sachtexten und Bildern zum Thema ergänzt werden. Rainer Crummenerl hat fünf Geschichten von jeweils rund 10 Seiten geschrieben, die Erlebnisse mit... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2005)
 
Ronald Syme: Die römische Revolution. Machtkämpfe im antiken Rom Ronald Syme: Die römische Revolution. Machtkämpfe im antiken Rom
Im Sommer 1939, kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, bereiste ein aus Neuseeland stammender Historiker Deutschland. Im Gepäck hatte er einige Vorabexemplare seines neuesten Werks namens "The Roman Revolution", in welchem der Autor extensiv auf das Hilfsmittel der Prosopographie zurückgegriffen hatte - einer wissenschaftlichen Methode der systematische Erforschung eines bestimmten... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2005)
 
Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte
Nach der deutschen Wiedervereinigung schien es den Herausgebern dieses Bandes angebracht, Erinnerungsorte der deutschen Geschichte darzustellen und "lebendig" werden zu lassen. Etienne Francois und Hagen Schulze, beide renommierte Historiker in Berlin, haben in Anlehnung an eine französische siebenbändige Publikation von Pierre Nora über Erinnerungsorte in Frankreich einen ähnlichen Versuch... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2005)
 
Herfried Münkler: Imperien Herfried Münkler: Imperien
Herfried Münkler ist wohl einer der bekanntesten Politologen Deutschlands. Mit seinem Buch "Die neuen Kriege" (Rowohlt: 2002) wagte er sich an ein Thema heran, welches in Deutschland lange Zeit kaum Beachtung gefunden hat. Ähnlich verhält es sich mit seinem neuen Buch "Imperien". Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion schien es so, als würden Imperien der Vergangenheit angehören.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2005)
 
Doris Glück: Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers Doris Glück: Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers
Seit dem 11. September 2001 ist auf der ganzen Welt der Islam noch mehr in den Fokus des allgemeinen Interesses gerückt worden. Ein besonders persönliches Erlebnis mit dem Islam schildert eine Frau mit dem Pseudonym Doris Glück in ihrem Buch "Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers". Über Jahre stand sie dem islamischen Terrorismus sehr nahe, ohne es genauer zu wissen. Ende der... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2005)
 
Agatha Christie: Dreizehn bei Tisch Agatha Christie: Dreizehn bei Tisch
Nach dem Mord an Lord Edgware fällt der Verdacht auf dessen Frau Lady Jane, hatte diese doch schon mehr als einmal gedroht, ihren Mann umzubringen. Doch bei der Ermittlung kommen Hercule Poirot Zweifel, denn Lady Jane hatte kein wirkliches Motiv. Daher beginnt Poirot andere Personen unter die Lupe zu nehmen, ohne aber einen stichhaltigen Beweis zu finden. Erst die achtlose Aussage einer völlig unbeteiligten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2005)
 
Iwan Bunin: Das Dorf Iwan Bunin: Das Dorf
Iwan Alexejewitsch Bunin (1870-1953) stammte aus einer verarmten Adelsfamilie. Mit fünfzehn verließ er die Schule, arbeitete als Journalist und Bibliothekar und fing an zu schreiben. Bunin kannte Leo Tolstoj, von dem er zunächst stark beeinflusst war, und er war befreundet mit Anton Tschechow und Maxim Gorkij. 1909 wurde Bunin zum Ehrenmitglied der russischen Akademie ernannt. 1897-1917 erschienen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2005)
 
Joe R. Landsdale: Die Wälder am Fluss Joe R. Landsdale: Die Wälder am Fluss
Joe R. Landsdale hat einen wunderbaren Adoleszenzroman geschrieben, der - wie das offensichtliche Vorbild von Harper Lees: "Wer die Nachtigall stört" (ebenfalls wunderbar) in den Südstaaten der USA in den Jahren 1933 und 1934 spielt, also zu jener Zeit der großen Depression, bevor die Reformmaßnahmen des neu ins Amt gekommenen Präsidenten Franklin D. Roosevelt mit seinem "New Deal"... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2005)
 
Markus Heitz: Shadowrun - Gottes Engel Markus Heitz: Shadowrun - Gottes Engel
Todesengel - so nannten sie die Medien. Verbrecher - so nannte sie der Polizeisprecher. Vollstrecker- so nannten sie die Theurgen in Westfalen. Aber wer ist sie wirklich? Zweibrücken, eine Stadt in der Nähe der SOX, 2059. Ein Art skurriler Rachefeldzug gegen das Rotlichtmilieu der Stadt versetzt die Polizei in Ratlosigkeit und die Bevölkerung in Panik. Mit Bibelversen und Hosianna auf den Lippen... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2005)
 
Jörg Hilbert: Rösti und Bö Jörg Hilbert: Rösti und Bö
Jeder fängt einmal klein an - so auch ein Ritter Rost, der in seinem Leben viele Abenteuer zu bestehen hat. Als er noch ein Junge war, da nannten ihn alle nur Rösti - und von dieser Zeit handelt das Buch "Rösti und Bö", das in der von Jörg Hilpert verfassten Kinderbuchreihe "Ritter Rost Lesefutter" erschienen ist. Erzählt wird von einem kleinen, doch ehr furchtsamen Jungen,... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2005)
 
Marjan De Smet: Abgeschlossen Marjan De Smet: Abgeschlossen
Toilettengeschichten üben auf Kinder immer wieder eine große Faszination aus. Das hört man auch immer wieder im Gespräch mit Erzieherinnen. Viele Werke thematisierten den Gang zur Toilette, ein ganz besonderes Buch ist dabei im Lappan-Verlag erschienen, inhaltlich und optisch hervorragend aufgemacht. Das Buch trägt den Titel "Abgeschlossen", ist inzwischen bereits in der dritten Auflage... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2005)
 
Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt - Neuauflage 2005 Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt - Neuauflage 2005
Ich habe zu dem vorliegenden Buch bereits eine Rezension zu einer früheren Auflage verfasst. Die Neuauflage 2005 enthält jedoch eine solche grundlegende Überarbeitung und Konzeption, dass ich persönlich sagen muss: ich habe bislang kein Buch gelesen, welches sich so differenziert und kenntnisreich mit der Außenpolitik von George Bush und der Rolle der USA im 21. Jahrhundert befasst, wie die vorliegende... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
 THiLO: Der Rostige Robert und elf ungeheuerliche Ungeheuer THiLO: Der Rostige Robert und elf ungeheuerliche Ungeheuer
Der Rostige Robert, Ritter in Diensten von König Obolus, ist bereit zu neuen Abenteuern! In dem neuesten Band dieser Kinderbuch-Reihe haben es der tapfere Kämpfer und sein Knappe Knut tatsächlich mit elf ungeheuerlichen Ungeheuern zu tun. Wer den Rostigen Robert kennt, der weiß, dass es nun spannend wird. Wer ihn noch nicht kennt, sollte sich schleunigst seine Abenteuer zu Gemüte führen, denn... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2005)
 
Marlen Haushofer: Die Wand Marlen Haushofer: Die Wand
Die Ich-Erzählerin, seit zwei Jahren verwitwet, ist von ihrer Cousine und deren Mann eingeladen worden, drei Tage mit ihnen in einem Jagdhaus in den Bergen zu verbringen. Alle drei sowie der Hund Luchs sind guter Dinge. Am Nachmittag nach der Ankunft entschließt sich das Ehepaar, einen Spaziergang ins Dorf zu machen. Die Erzählerin bleibt im Haus, und bald trottet auch Luchs zurück zu ihr.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2005)
 
Markus Heitz: Shadowrun - 05:58 Markus Heitz: Shadowrun - 05:58
Jack the Ripper. Sanchez. Hamann. Rabuit. Luis Ormondi. Andrej Budnjez. Charisma Gray. Jeff Silvertree. Phil Sorbster. Forbes Sloosh. Die zehn kränksten und widerwärtigsten Massenmörder der Geschichte der Menschheit, Symbole für die Abgründe der menschlichen Psyche. Und alle sind sie tot. Oder? ODER??? Eine Serie von Morden, von grausamen Morden erschüttert Stuttgart. Wie es aussieht, ahmen... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2005)
 
Thomas Mann: Buddenbrooks Thomas Mann: Buddenbrooks
Die Buddenbrooks ist "der" deutsche Familienroman. Für ihn erhielt der Autor, der am 12. August 1955 verstorbene Thomas Mann, den Literaturnobelpreis. Zu recht. Es ist mit Sicherheit sein tiefstes und bestes Buch und sicherlich einer der wichtigsten Romane der Weltliteratur. Der Untertitel des Buches: "Verfall einer Familie" bezeichnet die wichtigsten Elemente in der Handlung.... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2005)
 
Marcel Reich-Ranicki: Thomas Mann und die Seinen Marcel Reich-Ranicki: Thomas Mann und die Seinen
"Ich glaube, dass es in Deutschland in diesem Jahrhundert keine bedeutendere, orginellere und interessantere Familie Familie gegeben hat als die Manns" schreibt der bekennende Bewunderer Thomas Manns, Marcel Reich-Ranicki. Anlässlich des 50. Todestages Thomas Manns im August 2005 erscheint diese erweiterte Ausgabe von Aufsätzen Reich-Ranickis zur Familie Mann. Eine Erstausgabe war bereits... – weiterlesen (Rezension vom 01. August 2005)
 
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