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Richard Montanari: Crucifix Richard Montanari: Crucifix
Die Bevölkerung von Philadelphia wird mit einer besonders brutalen Mordserie konfrontiert. Ein eiskalter Mörder hat es auf katholische Schulmädchen abgesehen und lehnt seine Taten an die Tötungsrituale Christi an. Kein leichter Fall für Jessica Balzano, die mit diesem Fall sowohl ihren Einstand bei der Mordkommission, als auch bei den Lesern packender Thriller gibt. Zusammen mit ihrem Partner... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2007)
 
Franz Xaver Lederle: Romy Schneider Franz Xaver Lederle: Romy Schneider
Franz Xaver Lederle, ein junger Fotograf und Kameramann lernt Romy Schneider 1956 kennen. Mit achtzehn Jahren war das Nachwuchstalent der deutschen Schauspielerriege bereits durch zwei "Sissi"-Spielfilme ein gefeierter Star, und schickte sich gerade an, die dritte Folge der Geschichte um den österreichischen Kaiserhof zu drehen. Die folgenden Jahre, in denen sie einen neuen Kurs für ihr... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Monika Siedentopf: Absprung über Feindesland Monika Siedentopf: Absprung über Feindesland
Violette Szabo wurde 1921 in einer französischen Kleinstadt nordöstlich von Paris geboren. Mit 19 heiratete sie die große Liebe ihres Lebens, und mit 20 schenkte sie ihrer Tochter Tania das Leben. Mit 24 wurde sie im KZ Ravensbrück von den Nazis ermordet. Violette war eine von 39 Agentinnen der Sektion F des Sonderkommandos SOE des britischen Geheimdienstes. Diese jungen Frauen wurden im zweiten... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Marie Elisabeth Straub: Das Geschenk Marie Elisabeth Straub: Das Geschenk
Was Marie Elisabeth Straub da auftischt, lässt die angeblich blasphemischen Entgleisungen eines Dan Brown oder gewisser dänischer Comics recht blaß aussehen. Die 62-jährige Drehbuchautorin und Schriftstellerin aus Schleswig Holstein legt als ersten historischen Roman eine Interpretation der Geschichte der Heiligen Familie vor, die wahrscheinlich für polemische Attacken erboster Christen sorgen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Margaret Wild: Eine Nacht Margaret Wild: Eine Nacht
"Eine Nacht" - wieviel kann sie doch verändern, wieviel Chaos anrichten. Das merkt Helen, denn sie lernt Gabe kennen. Gabe und seine Gang schmeißen Partys ohne Ende, hier und da und dort, in fremden Häusern, und planen alles so, dass die Eltern der dort wohnenden Jugendlichen hinterher nichts davon mitbekommen. Sinn und Zweck: Nicht nur die Party an sich und das Feiern. Gabe bezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Gerhard Besier: Das Europa der Diktaturen Gerhard Besier: Das Europa der Diktaturen
Gerhard Besier, Theologe, Historiker und Diplom-Psychologe ist Direktor des Hannah Arendt Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden. Er hat ein umfangreiches Buch vorgelegt, welches die Diktaturen in Europa im 20. Jahrhunderts mit den Methoden des modernen Diktaturvergleiches untersucht. Es werden nicht nur - wie in einer Untersuchung von Richard Overy: "Die Diktatoren" Drittes... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Steven Erikson: The Bonehunters Steven Erikson: The Bonehunters
Kanada scheint ein gutes Pflaster für Fantasyautoren zu sein, denn sowohl Guy Gavriel Kay als auch R. Scott Bakker stammen von dort - ebenso wie Steven Erikson. Erikson, eigentlich Archäologe und Anthropologe, veröffentliche 1999 das Buch "Gardens of the Moon" (dt. Ausgabe Die Gärten des Mondes), welches auf Anhieb positiv aufgenommen wurde. Dabei war die Geschichte alles andere als leicht... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2006)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Dark Secret Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Dark Secret
Vincent D'Agosta will nicht wahrhaben, dass sein Freund Aloysius Pendergast wirklich ums Leben gekommen ist. Doch kaum aus Italien zurück, erhält er einen unheimlichen Brief, in dem Pendergast ihn darum bittet, eine Mission zu Ende zu führen. Eine Mission, der er sein Leben verschrieben hatte. Die Vernichtung seines wahnsinnigen Bruders Diogenes. D'Agosta erfüllt den Wunsch seines Freundes und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2006)
 
Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus
Ein eindrucksvolles Bändchen - Roman oder Novelle - ist Jakob Hein hier gelungen. Beschrieben wird das Psychogramm eines Außenseiters, der niemals dauerhafte Kontakte zu Mitmenschen knüpfen konnte. Eines Tages wird er bei seiner Arbeitsstelle, der Post, entlassen. Kapitel für Kapitel wird nun beschrieben, wie die Arbeitslosigkeit Herrn Jensen verändert und letztlich in den Wahnsinn treibt; er... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2006)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers
Womit muss man rechnen, wenn man dem Bruder ein Buch zum Geburtstag schenkt? Richtig: Man muss es eventuell auch lesen. Bei der "Pforte des Magiers" bereue ich aber weder, es verschenkt zu haben, noch es selbst gelesen haben zu müssen - denn das Buch ist genauso fesselnd wie die Vorgänger der Reihe, wenn nicht sogar noch spannender. London ist sehr zwiegespalten: Die Gewöhnlichen geben... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2006)
 
Peter Longerich: "Davon haben wir nichts gewusst!": Die Deutschen und die Judenverfolgung 1933-1945 Peter Longerich: "Davon haben wir nichts gewusst!": Die Deutschen und die Judenverfolgung 1933-1945
Nachdem nun auch die Zeitschrift "Damals" das vorliegende Buch auf Platz 2 ihrer wichtigsten historischen Neuerscheinungen für das Jahr 2006 im Bereich "Einzelstudie" gesetzt hat und ich in zahlreiche positive Rezensionen zu dem vorliegenden Werk gelesen hatte, wurde ich neugierig und habe mir das Buch besorgt. Um es kurz und knapp zu sagen: Mit Volker Ullrich von der "Zeit"... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2006)
 
Volker Klüpfel, Michael Kobr: Seegrund Volker Klüpfel, Michael Kobr: Seegrund
Kluftinger, seines Zeichens Hauptkommissar bei der Kriminalpolizei in Kempten im beschaulichen Allgäu wartet mit seiner Frau bei Hohenschwangau unterhalb des Schlosses Neuschwanstein auf seinen Sohn, der seine neue Freundin präsentieren möchte. Es ist bereits der Winter angebrochen, trotz allem sind noch Heerscharen von Touristen unterwegs, angezogen wie von einem Magneten. Er mokiert sich in seiner... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2006)
 
Gianrico Carofiglio: Reise in die Nacht Gianrico Carofiglio: Reise in die Nacht
Im Leben von Rechtsanwalt Guido Guerrieri geht alles schief, was nur schief gehen kann. Sein Frau verlässt ihn und er stürzt in eine tiefe Lebenskrise. Den Glauben an die Justiz in seiner Heimatstadt Bari hat er längst verloren, als er mit einem Aufsehen erregenden Fall konfrontiert wird: ein kleiner Junge im Alter von 9 Jahren, wird erstickt in einem Brunnen aufgefunden und die örtliche Polizei... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2006)
 
Sebastian Fitzek: Die Therapie Sebastian Fitzek (Biografie): Die Therapie
Als seine zwölfjährige Tochter Josy spurlos verschwindet bricht für den bekannten Psychiater Viktor Larenz eine Welt zusammen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt und Larenz zieht sich auf eine Nordseeinsel zurück. Als eine schöne Unbekannte Viktor aufsucht und ihn um Hilfe bittet, durchlebt Viktor das ganze Grauen noch einmal. Doch die Wahnvorstellungen seiner neuen Patientin machen es möglich,... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2006)
 
Miriam Toews: Ein komplizierter Akt der Liebe Miriam Toews: Ein komplizierter Akt der Liebe
Nomi lebt mit ihrem Vater, da der Rest ihrer Familie abgehauen ist, in einem kleinen Mennoniten Dorf in Kanada. Laut Nomi ist diese Religionsgemeinschaft für einen Teenager dass peinlichste was man sich nur vorstellen kann. Alles was Spaß macht führt zur Verdammnis und ist somit verboten. Nur Beten, Arbeiten und Sterben ist erlaubt. Durch das verschwinden von Nomis Schwester und ihrer Mutter, stehen... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2006)
 
Christoph Marzi: Lycidas Christoph Marzi: Lycidas
Mit dem Buch Lycidas zieht Christoph Marzi den Leser in eine fantastische Welt. Die Uralte Metropole, die Stadt unter London, ist grausam, magisch und atemberaubend. Emily Laing ein Weisenmädchen das nicht sehr viel Glück in seinem Leben hat muss eines Nachts festellen, dass das Leben noch mehr für sie bereithält als den tristen Altag in der Weisenhausküche und ohne dass sie etwas dagegen tun... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2006)
 
Offenbarung 23: Macht! Offenbarung 23: Macht!
Kaum hat sich Georg Brand von den Ereignissen in England rund um das Geheimnis von Stonhenege erholt, wartet schon die nächste Chiffre von Tron auf ihn. In einem Pub in Irland entdeckt er ein Foto, dass John F. Kennedy mit seinen wahren Mördern zeigen soll. Natürlich ist Georgs Interesse geweckt und er versucht mehr über die Hintergründe zu erfahren. Bei seinen Ermittlungen kommt er der Geheimorganisation... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2006)
 
Alyssa Brugman: Einfach Bindy Alyssa Brugman: Einfach Bindy
Bindy hat es gerade nicht unbedingt leicht: Janey, die schon seit dem Sandkasten ihre beste Freundin ist, setzt sich jetzt viel lieber zu anderen Mädels aus der elften Klasse. Ihre Eltern sind getrennt und bei einem Kinobesuch sieht sie zufällig ihre Mutter - mit einem neuen Mann! Und das, während ihr Vater John die "Freundschaft" zu Janeys Mutter Elizabeth verbessert. Währenddessen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2006)
 
Mukai Natsumi: Anima Band 01 Mukai Natsumi: Anima Band 01
Wir leben in einer Welt, in der es Menschen und Tiere gibt. Doch es gibt auch noch sogenannte >Plus Anima – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2006)
 
Magdalena Felixa: Die Fremde Magdalena Felixa (Biografie): Die Fremde
Der Hotel-Pianist ist eine Frau. Sie heißt mal Hanna, mal Mimi oder Selina, lebt illegal in Berlin und schlägt sich mit dubiosen Jobs für dubiose Auftraggeber durch. Ohne Papiere, ohne Krankenversicherung. Wenn jemand sie zu genau ansieht, wird es Zeit, Wohnung und Arbeit zu wechseln. Ihre Arbeitgeber nutzen ihr Wissen über den illegalen Status der Fremden so weit wie möglich aus. Eine Muttersprache... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2006)
 
Harper Lee: Wer die Nachtigall stört... Harper Lee: Wer die Nachtigall stört...
Das vorliegende Buch hat mich sehr beeindruckt und nicht mehr losgelassen. In der Tradition von Mark Twain behandelt dieser Südstaaten-Klassiker das gesellschaftliche Leben in den USA im Jahre 1935, also zur Zeit von Präsident Roosevelt. Rassenhass und Vorurteile bestimmen das Leben in Maycomb City (Alabama). Dort wächst die neunjährige "Scout", eigentlich Jean-Louise Fink, zusammen mit... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2006)
 
Jón Kalman Stefánsson: Das Knistern in den Sternen Jón Kalman Stefánsson (Biografie): Das Knistern in den Sternen
"Seid Ihr da im Osten eigentlich alle so begriffsstutzig?" hatte der Großvater seinen Sohn gefragt, als der sich mit 17 Jahren verliebte. Maurerlehre hin oder her, die große Liebe ist wichtiger. Begriffsstutzig sind sie nicht, die Mitglieder des isländischen Familienclans. Sie haben ein besonderes Talent, zu beobachten und ihre Beobachtungen in knapper, bildhafter Sprache zu schildern.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2006)
 
Offenbarung 23: Der Fußball-Gott Offenbarung 23: Der Fußball-Gott
Der Hacker Georg Brand sitzt mit seiner Freundin Nolo im Hotel Adlon, als sie ihm nebenbei erzählt, dass sich Hackerlegende Tron vor einigen Jahren ein Autogramm eines überaus bekannten Fußballers geholt hat, der hierzulande gerne mit einem Adelsprädikat betitelt wird. Fasziniert von der Verbindung zu Tron, beginnt Georg Brand weiter zu suchen und macht eine schier unglaubliche Entdeckung: Hinter... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2006)
 
Renate Dorrestein: Ein Herz von Stein Renate Dorrestein: Ein Herz von Stein
Nach der Geburt des fünften Kindes bahnt sich im Hause van Bemmel eine Familientragödie an Bei diesem Roman handelt es sich um ein sehr intensives, Emotionen auslösendes und manchmal sogar verstörendes Buch, das den Leser zwangsläufig in seinen Bann ziehen wird. In eher kurzen und doch sehr poetischen Sätzen erzählt Renate Dorrestein eine erbarmungslos bittere Familiengeschichte. Ellen van... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe
Der Debütroman des 1962 in London geborenen James Meek ist in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlich - und absolut empfehlenswert! Das gilt allerdings nicht für empfindliche Gemüter! Bereits die erste Szene transportiert den Leser unwillkürlich mitten hinein in eine ungewöhnliche Geschichte, die ihn sofort erkennen lässt, dass es in diesem Roman nicht nur um "die einsamen Schrecken der Liebe",... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
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