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Charles Dickens: Oliver Twist Charles Dickens: Oliver Twist
Oliver Twist wächst in der Zeit um 1830 in einem englischen Armenhaus auf. Seine Eltern sind zunächst unbekannt. Er gilt als Waisenkind. Die Bedingungen dort sind hart, das Essen karg und die Strafen für die kleinsten Vergehen drakonisch. Die Forderung nach etwas mehr Essen führt Oliver in einer Art Strafversetzung zu seinem nächsten Lebensabschnitt, eine Lehre bei dem Leichenbestatter Sowerberry.... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Charlotte Link: Das Ende des Schweigens Charlotte Link: Das Ende des Schweigens
Charlotte Links Buch "Am Ende des Schweigens" gehört zu den Romanen, deren Lektüre man nur notgedrungen unterbricht. Selbst eine vierstündige Wartezeit beim Arzt war mir mit ihm diesmal nicht lästig, sondern sogar willkommen, und das will schon etwas heißen. Stanbury, ein Dorf nahe der englischen Stadt Yorkshire, ist der Hauptschauplatz der Ereignisse. Dort verbringen alljährlich drei... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas
Friedrich Gerstäcker, "spannend, widerborstig und widersprüchlich", wie der Herausgeber Wolfgang Bittner zu recht schreibt, hat ein abenteuerliches Leben geführt. In diesem Roman beschreibt der Autor, der zwischen 1837 und 1843 selber in Amerika lebte, das Leben in Arkansas um diese Zeit und das Treiben der sogenannten "Regulatoren". Diese waren Vereinigungen, die in der ersten... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Paulo Coelho: Elf Minuten Paulo Coelho: Elf Minuten
Erzählt wird die Geschichte des Mädchen Maria aus Brasilien. In einem kleinen unbekannten Ort geboren und groß geworden. Nach der Schule sucht sie sich einen Arbeitsplatz und ihr Chef verliebt sich in sie. Doch Maria möchte mehr, spart ein wenig Geld zusammen und fährt in die Großstadt Copacabana. Hier lernt sie einen Schweizer Nachtclubbesitzer kennen, der eine neue Tänzerin sucht. Nach einigen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2003)
 
Ambrose Bierce: Mein Lieblingsmord: Erzählungen Ambrose Bierce: Mein Lieblingsmord: Erzählungen
Ambrose Bierce gehört zu den Meistern der amerikanischen Kurzgeschichte und ist für mich neben Edgar Allan Poe der bedeutenste Autor phantastischer Erzählungen und in der Tat ein "Meister des schwarzen Humors" überhaupt. Sein z.T. makabrer Humor erinnert auch an Algernon Blackwood. Er wurde 1842 geboren und nahm am amerikanischen Bürgerkrieg an der Seite der Nordstaaten teil. Er verschwand... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2003)
 
Olivia Goldsmith: Tolle Männer Olivia Goldsmith: Tolle Männer
Die junge Journalistin Tracie Higgins aus Seattle liebt drei Dinge ganz besonders, den Kaffee, den Regen und die tollen Männer. Männer mit großen Träumen und breiten Schultern, Männer mit einem Sex-Appeal, der eine echte Attacke auf die Widerstandskräfte einer Frau ist. Auch wenn diese Art Männer nicht gerade gut für sie ist, Tracie fällt immer wieder auf sie rein. Ihr bester Freund Jon Delano,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Helmut Kellerhoff: Frauen, Flak und Fantasie Helmut Kellerhoff: Frauen, Flak und Fantasie
Erstaunliches Buch. Helmut Kellerhoff erzählt die Geschichte seines alter Ego, Heinrich. Angefangen bei der Kindheit im Ruhrgebiet, weiter zur Schul- und Studiumszeit im süddeutschen Raum bis zur Niederlassung in Berlin; zeitlicher Rahmen: Mitte der 20er bis Ende der 60er Jahre. Heinrichs grundlegender Konflikt besteht in der Frage nach Identität: Bin ich Mediziner oder Künstler? Ein positives... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Philip Jose Farmer: Das dunkle Muster Philip Jose Farmer: Das dunkle Muster
Der Autor Philip Jose Farmer schaffte mit seiner Flussweltidee ein interessantes Szenario einer Welt nach dem Tode. Ohne das letzte Detail zu kennen, sind es offenbar Außerirdische, die alle je auf der Welt gelebten Menschen mit einer fremden Technologie wiedererwecken und sie auf einer neuen Welt aussetzen. Diese Welt ist nicht wie die Erde kugelförmig, sondern eher vergleichbar mit einem langen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Franz Rottensteiner: Quarber Merkur Franz Rottensteiner: Quarber Merkur
Das Buch enthält fünfzehn Beiträge aus der immer noch erscheinenden gleichnamigen Heftsammlung. Die Aufsätze stammen aus der Zeit 1970 bis 1977 und sind in solche zur Science Fiktion und jene zur Phantastischen Literatur aufgeteilt. Von dem bekannten polnischen Autor Stanislaw Lem kommen gleich drei Beiträge. Die Ausführungen untersuchen unter anderem die von Schriftstellern verwendeten Instrumentarien... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Stein der Weisen Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Stein der Weisen
Nach dem Erscheinen von Band 5 habe ich den ersten Band von Harry Potter erneut gelesen. Zunächst war ich sehr skeptisch gewesen, weil mir der "Rummel" der Vermarktung des Buches zu weit ging. Allerdings muß ich sagen: ich finde, die Autorin hat ein wirklich wunderschönes Fantasy-Buch geschrieben. Die Charaktere sind glaubwürdig dargestellt, Harry, Ron und Hermine wirken altersgemäß.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2003)
 
Ken Follett: Der Mann aus Sankt Petersburg Ken Follett (Biografie): Der Mann aus Sankt Petersburg
Es ist 1914, kurz vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges. Englands Regierung verhandelt mit Russland für ein Bündnis im Kriegsfall. Die Verhandlungspartner Lord Walden und der Fürst Orlow sind familiär über Waldens Frau Lydia verbunden. Sie ist seine Tante. Spannung bringt der Terrorist Felix in die Geschichte. Er will Fürst Orlow töten und damit verhindern, dass Russland ein Abkommen mit England... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Georg Diez: Hier spricht Berlin Georg Diez: Hier spricht Berlin
Alles quatscht über Berlin, also kommt der Titel "Hier spricht Berlin!" totrichtig. Seltsam herbe, etwas spießige Verbitterung (Die Straßenbahn kommt zu spät, ITler trinken Latte, die Restaurantkost ist nicht perfekt, ein Berliner bekommt einen Strafzettel verpasst…) neben überhitzt überspitzter Beobachtungsgabe, ein bißchen annektodistisch da, ein bißchen lieblos dort, ein bißchen... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Katharina E. Baumgartl: Die Geschichte einer bayerischen Bauerntochter Katharina E. Baumgartl: Die Geschichte einer bayerischen Bauerntochter
Weil ihr Buch als erster Titel des Frieling-Verlages die 7. Auflage erreicht hat, kaufte ich mir Katharina Erna Baumgartls "Geschichte einer bayerischen Bauerntochter.". Schon am Namen der Autorin ist unschwer zu erkennen, dass es sich hier um ihre Erinnerungen handelt. Die meiste Beachtung erhalten dabei die 50er Jahre: da bringt die Protagonistin, verlassen von ihrem zukünftigen Ehemann,... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Alexa Hennig von Lange: Woher ich komme Alexa Hennig von Lange (Biografie): Woher ich komme
Zum einen nutzt Alexa Hennig von Lange in ihrem inzwischen vierten Roman "Woher ich komme", betont plastische Sätze ("Meine Mutter sitzt vor dem Kuhstall, beißt auf der Hornhaut ihres Daumens herum." - "Nach dem Essen mäht Papa unseren Rasen. Kräftig muss er sich gegen die hellgrüne Nähmaschine stemmen, damit sich die verrostete Trommel mit den scharfen Klingen über... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Bernhard Schlink: Der Vorleser Bernhard Schlink: Der Vorleser
Normalerweise liest man in der Schule eher Lektüren, von denen man hinterher nie wieder etwas hören will, weil sie nicht zeitgemäß sind, weil schon Dutzende von Jahrzehnten seit dem Schreiben vergangen sind, weil sie schon beim ersten Lesen langweilen. Ganz anders ist Bernhard Schlinks von der Presse hochgelobter "Vorleser" hat bei mir einen vollkommen anderen Abdruck hinterlassen. Der... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2003)
 
Viktorija Tokarjewa: Eine Liebe fürs ganze Leben Viktorija Tokarjewa: Eine Liebe fürs ganze Leben
Das Leben meint es nicht besonders gut mit Irina. Nach dem Scheitern ihrer Ehe zieht sie ihre beiden Kinder allein groß und verdient den Lebensunterhalt als Lehrerin. Den Glauben an die große Liebe hat sie verloren. Doch da tritt völlig unerwartet der Aserbaidschaner Kjamal in ihr Leben. Kjamal hat ein großes Herz und die Gutmütigkeit eines Walrosses. Bis zum Tod will er mit Irina zusammenbleiben.... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2003)
 
Antonio Tabucchi: Erklärt Pereira Antonio Tabucchi: Erklärt Pereira
Antonio Tabucchi hat eine sehr beeindruckende Geschichte eines "unpolitischen Menschen" geschrieben, der aufgrund der Ereignisse in seiner Heimat - das Werk spielt zur Zeit der Salazar-Diktatur 1938 in Portugal - "aufwacht" und politisches Bewußtsein erlebt. Pereira ist Kulturredakteur einer Lissabonner Zeitung. Er lebt einsam als Witwer und hat keine Freunde. Darauf legt er jedoch... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Horst Dreyer: Geliebter Narr Horst Dreyer: Geliebter Narr
Phil, der Philosoph wie -man sich ihn denkt: verwahrlost, Arbeit und Besitz verabscheuend, mit sich und der Welt mal hoffnungsvoll, mal verzweifelt hadernd, theorieverliebt, tändelnd zwischen "Körper und Geist", von guten Geistern verlassen, von bösen Geistern geplagt, ein ewiger Anfänger; Phil - "Geliebter Narr" Horst Dreyers. Die erste Hälfte spielt bis Phils Verschwinden,... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Haruki Murakami: Naokos Lächeln Haruki Murakami: Naokos Lächeln
Haruki Murakami erzählt das dramatische Gefühlschaos des Ich-Erzählers Toru Watanabe. Schon in jungen Jahren hat Toru mit harten Schicksalsschlägen zu kämpfen. Sein bester Freund bringt sich um, die Gründe dafür unerklärlich. Nach und nach freundet sich der theaterwissenschaftliche Student Toru immer mehr mit Naoko, der Freundin seines verstorbenen Freundes, an, bis die beiden sich schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2003)
 
Miriam Kronstädter, Hans-Joachim Simm: Zwischen Himmel und Erde: Russische Erzählungen Miriam Kronstädter, Hans-Joachim Simm: Zwischen Himmel und Erde: Russische Erzählungen
In der vorliegenden Anthologie russischer Erzählungen legen die Herausgeber einen hervorragenden Überblick über die nun über zweihundertjährige russische Literatur vor. "Die russische Literatur hat in nur zwei jahrhunderten Werke - in allen literarischen Gattungen - hervorgebracht, die unverzichbar zum Kanon der Weltliteratur gehören. Politisch engagiert, mit genauen psychologischen Einsichten... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2003)
 
Aki Shimazaki: Tsubaki Aki Shimazaki: Tsubaki
Nach ihrem Tod hinterlässt eine Mutter, die den Atomangriff auf Nagasaki überlebt hat, ihrer Tochter einen Brief, in dem sie nicht nur ihre Kindheit zu Kriegszeiten beschreibt, sondern auch ein Familiendrama, an dem sie nicht ganz unschuldig war... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2003)
 
Haruki Murakami: Naokos Lächeln Haruki Murakami: Naokos Lächeln
Naokos Lächeln, eine Liebesgeschichte, erzählt die Geschichte vom jungen Studenten Toru, der nach vier Jahren die Freundin seines verstorbenen besten Freundes in einer U-Bahn wiedertrifft. Da beide einsam und die Erinnerungen an ihren Freund teilen, treffen sie sich nun jeden Sonntag wieder um sich einfach nur zu unterhalten. Doch nach einiger Zeit erleidet Naoko einen Nervenzusammenbruch und kommt... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2003)
 
Renate Ahrens: Zeit der Wahrheit Renate Ahrens: Zeit der Wahrheit
"Zoe", das ist das letzte Wort, das Pias Vater kurz vor seinem Tod sagt. Und dieses eine Wort stürzt Pia in tiefe Verwirrung. Warum erinnert sich ihr Vater in der Stunde seines Todes an ihr ehemaliges Kindermädchen in Südafrika? Warum war die Zeit in Afrika nach der Rückkehr der Familie nach Deutschland ein Tabuthema? Was ist damals wirklich geschehen? Pia kann sich kaum erinnern, schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2003)
 
Robert Menasse: Die Vertreibung aus der Hölle Robert Menasse: Die Vertreibung aus der Hölle
Viktor Abravanel, Historiker und Spezialist für Frühe Neuzeit, hält einen Vortrag über das Thema "Wer war Baruch Spinozas Lehrer?"; am Abend vor seiner Abreise nach Amsterdam nimmt er teil am fünfundzwanzigjährigen Maturajubiläum, er trifft Schul- und Klassenkameraden von damals, seine große Jugendliebe Hildegund, und seine Lehrer; diese spricht er auf ihre Nazivergangenheit an, es... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2003)
 
Marianne Kestler: Am Anfang war der Tod - Leben mit Manie und Depression Marianne Kestler: Am Anfang war der Tod - Leben mit Manie und Depression
Der Untertitel des Buchs beschreibt kurz und knapp, worum es in Marianne Kestlers Buch geht: Ihr Leben mit Manie und Depression hat sie, aus dem Internet der Szene schon bekannt, nun in Buchform herausgebracht. Seit dem Ende der 1970er Jahre schlägt sich Marianne durch ihr Leben - mit Drogen. Viele Pillen und Medikamente schluckt sie, viele Joints raucht sie. Ihr Psychiater bescheinigt ihr eine "endogene... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2003)
 
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