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Michael Byrnes: Relictum Michael Byrnes: Relictum
Der christliche Glaube basiert unter anderem auf dem Gedanken der Auferstehung. Wie schon Christus nach seiner Kreuzigung, so warten auch heutige Gläubige auf die Überwindung des Todes, die beim Glaubensstifter durch das leere Grab am dritten Tag nach der Kreuzigung sogar physisch geschehen sein soll, glaubt man den Evangelien. Zeitsprung. Ins Jerusalem der heutigen Zeit schleicht sich eine Söldnergruppe... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2007)
 
Kate Grenville: Der verborgene Fluss Kate Grenville: Der verborgene Fluss
William Thornhill arbeitet Anfang des 19. Jahrhunderts als Fährmann auf der Themse. Mit dem Transport von Waren und Personen hat er sich bescheidenen Wohlstand erarbeitet und ist glücklich mit Sal, der Tochter seines Chefs, verheiratet. Wegen der schweren Krankheit von Sals Eltern verlieren die jungen Thornhills Boot und Wohnung. In kurzer Zeit sind sie völlig verarmt. Mit der Arbeit auf einem fremden... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2007)
 
Annette Pehnt: Haus der Schildkröten Annette Pehnt: Haus der Schildkröten
Professor Sander lebt im Altenheim Haus Ulmen. Dass Lili seine Enkeltochter ist und nicht seine Ehefrau, bringt er schon manchmal durcheinander. Der alte Herr ist emsig mit einer wissenschaftlichen Tätigkeit beschäftigt, deren Sinn nur er allein erkennen kann. "Ich sollte wieder an die Arbeit" teilt er seinem Sohn Ernst mit, der ihn jeden Dienstag besuchen kommt. Sander ist an Demenz erkrankt;... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2007)
 
Bruno Kremer, Klaus Richarz: Wie bissig ist der Löwenzahn? Tier- und Pflanzennamen und was dahinter steckt Bruno Kremer, Klaus Richarz: Wie bissig ist der Löwenzahn? Tier- und Pflanzennamen und was dahinter steckt
Wie kam der Bärenklau zu seinem gewaltigen Namen? Seine Blätter erinnern an den Abdruck einer Bärenklaue. Einige Pflanzen und Tiere haben kuriose bis poetische umgangssprachliche Bezeichnungen, andere wie Blutauge oder Mordwanze ziemlich makabre. Unsere Vorfahren schrieben vielen Pflanzen Wunderkräfte zu und brachten diese Hoffnung mit der Bezeichnung zum Ausdruck. Was treibt ein Elefantenzahn... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2007)
 
Marko Ackermann: Spione wie wir Marko Ackermann: Spione wie wir
Ich gebe es zu, ich bin eigentlich ein Fan des Fantasy Genres, und habe in der Regel sehr wenig mit Ratgebern und dergleichen im Sinn. In diesem Fall aber machte ich mal eine Ausnahme, weil ich zufällig andere Bücher des Autors kenne, und mich einfach mal interessiert hat, wie ein Fantasyschreiber in ein solch völlig anderes Genre eintaucht. Auf meine Anfrage hin, hat mir der Autor auch sehr schnell... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2007)
 
Nadine Gordimer: Niemand, der mit mir geht Nadine Gordimer (Biografie): Niemand, der mit mir geht
Die Südafrikanerin Vera Stark arbeitet als Juristin für eine Stiftung, die nach dem Ende des Apartheid-Regimes schwarze Bewohner von Squatter-Siedlungen vor willkürlicher Umsiedlung schützen will. Der ANC, der für die erste frei gewählte Regierung kandidiert, hat allen Bewohnern Wohnung, Wasser und Elektrizität versprochen. Doch die Versorgungssituation der schnell wachsenden Nation wird durch... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2007)
 
John Katzenbach: Das Opfer John Katzenbach (Biografie): Das Opfer
Als Ashley Freeman eine Nacht mit dem attraktiven Hacker Michael O'Connell verbringt, ahnt sie nicht, dass es sich bei dem jungen Mann um einen Psychopathen handelt, für den feststeht, dass Ashley ihm gehört - bis zum Tode. Ihre Zurückweisungen stacheln ihn nur noch mehr an und er beginnt einen Psychoterror, der nicht nur Ashley, sondern auch ihre gesamte Familie erfasst. Schließlich fassen die... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2007)
 
Marlene Röder: Im Fluss Marlene Röder: Im Fluss
Wer in der Familie Reinhold hatte sich eigentlich in den Kopf gesetzt, "mitten in die Natur" aufs Land zu ziehen? Die Lage des neuen Hauses am Fluss ist tatsächlich idyllisch, doch was hat der neue Wohnort außer der Landschaft zu bieten? Vater Reinhold ist den ganzen Tag über unterwegs, seine Frau jammert, dass sie sich vom Dorfleben ausgeschlossen fühlt und Tochter Mia hängt schon... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2007)
 
Garry Disher: Hinter den Inseln Garry Disher (Biografie): Hinter den Inseln
Neil Quillers einziger Verwandter ist sein Onkel Leonard in Australien. Nach dem Tod von Neils Mutter nimmt Leonard seinen englischen Neffen auf seiner Farm auf. Neils gleichaltriger Cousin Cameron spottet über den britischen Akzent des unerwünschten Familienzuwachses. Das Verhältnis der beiden Gleichaltrigen bleibt lebenslang gespannt, erst recht als Cameron die Frau heiratet, die Neil liebt. Als... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2007)
 
Nina Blazon: Im Land der Tajumeeren Nina Blazon (Biografie): Im Land der Tajumeeren
Dopoulos, der Besitzer der Taverne am Rand der Welten, kennt seine phantastischen Kunden zu genau. Die Hausordnung für seine Kneipe kommt deshalb gleich zur Sache: Eigenes Essen darf nicht mitgebracht werden, schon gar nicht Essen, das sprechen kann. Vor 13 Jahren war in Dopoulos Kneipe ein Baby vergessen worden: Tobbs. Seine Eltern sind vermutlich hinter einer der vielen Türen verschwunden, die... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2007)
 
Sherko Fatah: Im Grenzland Sherko Fatah (Biografie): Im Grenzland
Werbespots, die erst ganz am Ende preisgeben, für welchen Artikel sie werben, gehören zu den Erfolgreichsten; denn sie wecken gekonnt Aufmerksamkeit beim Zuschauer. Auch Sherko Fatah zieht seine Leser dadurch in seinen Bann, dass er mit Informationen geizt. Ein namenloser Mann, genannt "der Schmuggler", geht allein im unwegsamen Gelände zwischen der Türkei, Irak und Iran seinen Geschäften... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2007)
 
Daniel Silva: Der Engländer Daniel Silva: Der Engländer
Als der Schweizer Bankier Auguste Rolfe sich an den israelischen Geheimdienst wendet, um mit einem schwierigen Teil seiner Vergangenheit abzuschließen, tritt Gabriel Allon auf den Plan. Getarnt als Restaurator soll der Ex-Agent dem Geheimnis auf die Spur kommen. Doch als Allon in der Schweiz ankommt, findet er nur noch die Leiche des Bankiers. Allon wird von der Schweizer Polizei festgenommen und... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2007)
 
Elisabeth Herrmann-Otto: Konstantin der Große Elisabeth Herrmann-Otto: Konstantin der Große
Konstantin der Große (reg. 306 bis 337) gilt als der erste christliche Kaiser und als der bedeutendste Kaiser der Spätantike. Er privilegierte nicht nur das Christentum (das allerdings erst von Theodosius I. zur Staatsreligion erhoben wurde), sondern errichtete auch im Osten des Reiches eine neue Hauptstadt, Konstantinopel, das Neue Rom - und heutige Istanbul. Ansonsten sind viele Details über sein... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2007)
 
Mats Wahl: Die Lüge Mats Wahl (Biografie): Die Lüge
Niemand konnte sich an einen ähnlich heißen Sommer erinnern. Vor Olof liegen die endlos langen schwedischen Sommerferien; er freut sich darauf, in einem dicken Stapel Bücher zu schmökern. Der 13-Jährige liebt Geschichten und schreibt selbst gern. Zur Verbesserung seiner katastrophalen Rechtschreibung hat Olofs Lehrerin ihm ein Übungsprogramm für die Ferien verordnet. Doch Olofs überschießende... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2007)
 
Carlo Ross: Im Vorhof der Hölle Carlo Ross (Biografie): Im Vorhof der Hölle
Der 14-jährige David Ross wird 1942 allein nach Theresienstadt deportiert. Er stammt ursprünglich aus dem Rheinland und hatte zuvor mit seiner Mutter im Ghetto von Riga gelebt. Die ehemalige Garnisonsstadt Theresienstadt, heute Terezin, wurde während des Nationalsozialismus offiziell als jüdisches Ghetto bezeichnet, tatsächlich war sie als Sammel- und Durchgangslager zum späteren Transport in... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2007)
 
Franz J. Wetz: Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts Franz J. Wetz: Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts
Dieses Buch war überfällig. Wetz, Professor für Philosophie und Ethik, macht nunmehr nach der bereits früher bei der Edition JF von Alain de Benoists erschienenen Kritik am nivellierenden Universalismus der Menschenrechte deutlich, daß die Menschenwürde als Substrat der Menschenrechte mit stoischer Wurzel definitorisch und anthropologisch fundiert sein müsse, um Realität beanspruchen zu können.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Karlheinz Weißmann: Arnold Gehlen. Vordenker eines neuen Realismus Karlheinz Weißmann: Arnold Gehlen. Vordenker eines neuen Realismus
Vor 36 Jahren erschien Gehlens (1904-1976) letztes Werk, in dem er sich in die politische Vergangenheitsbewältigung Westdeutschlands einmischte, um ihrem bedrückenden "Humanitarismus" die Idee einer "pluralistischen Ethik" für differenzierte Gesellschaften und die Idee einer differenzierteren Argumentationen entgegenzusetzen. Sein Werk wurde rege diskutiert und gewinnt im Zuge... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Erik Lehnert: Gerhard Nebel. Wächter des Normativen Erik Lehnert: Gerhard Nebel. Wächter des Normativen
"Das Nichts ist das Elend unserer Zeit, aber keine unübersteigbare Notwendigkeit, sondern immer für den Einzelnen mit der Lizenz des Ausstiegs verbunden." So schreibt Gerhard Nebel (1903-1974) 1973 über den protestantischen Mystiker Hamann, den er als geknechteten Autor deutscher Tradition betrachtete. Nebel gehört - trotz einer Ausgabe einiger seiner Essays im Jahre 2000 ("Schmerz... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Ernst W. Heine: Papavera. Der Ring des Kreuzritters Ernst W. Heine (Biografie): Papavera. Der Ring des Kreuzritters
Georg von Falkenstein wurde "Papavero mit den roten Haaren" genannt; nicht nur weil er Haare in der Farbe von Mohn hatte, sondern auch weil er angeblich von seiner Amme in einem (roten) Kupferkessel aus der brennenden Burg seiner Eltern gerettet wurde. Seit Papavero vor drei Jahren Kaiser Friedrich auf dem Kreuzzug ins Heilige Land gefolgt war, hatte man nichts mehr von ihm gehört. Papaveros... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Orhan Pamuk: Rot ist mein Name Orhan Pamuk: Rot ist mein Name
Im Istanbul des 16. Jahrhunderts soll für den Dogen von Venedig im Auftrag eines türkischen Padischah ein prächtig illustriertes Buch angefertigt werden, um dem Venezianer mit dieser Gabe die Macht der Osmanen zu demonstrieren. Damit jeder Buchmaler der riesigen Werkstatt mit 80 Mitarbeitern möglichst wenig über das Buch erfährt, wird der Text beim Schreiber Lokman in Auftrag gegeben, die Illustrationen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2007)
 
Domenico Conte: Oswald Spengler. Eine Einführung Domenico Conte: Oswald Spengler. Eine Einführung
Was ist vom Denken eines Philosophen zu halten, der gerade den preußischen Staatssozialismus als Ethik eines jeden im Volke für Stabilität und Sicherheit eines Staates und nicht das ausschließliche Ringen um Macht und Kompromisse forderte? Was von einer Haltung, welche aus der fortschreitenden Erosion des Vertrauens in alle Parteien eine grundlegende Kulturkritik hervorgehen läßt, die das System... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2007)
 
Martin Kluger: Die Gehilfin Martin Kluger (Biografie): Die Gehilfin
Der Berliner Tischler Paul Mahlow aus der Langen Straße hatte seiner Mutter auf dem Sterbebett versprochen, nie eine Rothaarige oder Schwarzhaarige und erst recht keine rot- oder schwarzhaarige Katholikin zu heiraten. Doch aller Aberglaube bringt Paul wenig Glück, seine Frau Luise stirbt bei der Geburt der gemeinsamen Tochter Henrietta. Der alllein erziehende Vater Paul findet eine Stelle als "Krankenwärter"... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2007)
 
Jesper Juul: Das kompetente Kind Jesper Juul: Das kompetente Kind
"Vielleicht haben wir uns geirrt, vielleicht sind Kinder kompetent" schrieb die schwedische Psychologin Margaretha Brodén. Eltern, die überzeugt davon sind, dass bereits ein kleines Kind ein ganz normaler Mensch ist und nicht erst durch die Einwirkung von Erwachsenen dazu wird, finden die Bestätigung in der Praxis: Kinder wissen, was und wie viel sie essen möchten, ob sie müde sind... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2007)
 
Martin Booth: Der Sohn des Schamanen Martin Booth: Der Sohn des Schamanen
Dr. Dominc Lyall teilt seine einfache Hütte mit Fledermäusen. Sein Leben in einem abgelegenen Dorf der Amazonas-Region ist auf die einfachen Dinge reduziert: Wird sein Dach den nächsten Tropenregen aushalten? Wird Dominic gesund bleiben? Was gibt es heute zu essen? Für die Menschen am Amazonas scheint es keine Vergangenheit und keine Zukunft zu geben. Der ehemals erfolgreiche englische Gynäkologe... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2007)
 
Cornelia Funke: Potilla Cornelia Funke: Potilla
Arthurs Eltern hatten ihn kurzerhand bei seiner Tante abgegeben - wegen der guten Landluft. Doch Arthur leidet unter Heimweh und ist besonders genervt von seinen Zwillings-Cousins. Obwohl Arthur sonst ein ziemlicher Angsthase ist, bemerkt er bei seinem Spaziergang im Wald das nahende Gewitter nicht. Denn er hat eine unansehnliche menschliche Socke gefunden - mit einer winzigen Fee darin. Die Feenkönigin... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2007)
 
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