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Peter Freund: Laura und das Geheimnis von Aventerra Peter Freund: Laura und das Geheimnis von Aventerra
An Lauras 13. Geburtstag wird ihr offenbart, dass sie im Zeichen der 13 geboren ist. Deswegen soll sie über besondere magische Kräfte verfügen, von denen sie bisher keine Ahnung hatte. Trotzdem drängt die Zeit, denn es ist dem dunklen Fürsten Borboron gelungen, den Kelch der Erleuchtung zu stehlen und vom Planeten Aventerra auf die Erde zu bringen. Dort muss Laura diesen Kelch finden, denn sonst... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe
Hörbücher boomen, doch auch den Erfolgen der Kinofilme ist es zu verdanken, dass "Der Herr der Ringe" auch als Hörbuch angeboten wird. Dabei ist die Produktion alles andere als aktuell. 1991 wurde das Hörspiel mit einem für damalige Verhältnisse großen Aufwand produziert. Als Sprecher wurden bekannte Schauspieler wie Ernst Schröder, Klaus Herm, Hans-Peter Hallwachs und Rufus Beck... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2003)
 
Sandor Marai: Die Glut Sandor Marai: Die Glut
Sandor Marais "Glut" ist ein interessantes Buch. Es schildert die Beziehung zwischen einem 75-jährigen General und seinem Freund, die sich 41 Jahre nicht gesehen haben. Eines Tages, nach einer Jagd, war der Freund, Konrad, verschwunden. Warum? Diese Frage quält den General, Hendrik, die ganzen Jahre? Hatte Konrad, der Freund, eine Beziehung zu der Ehefrau des Generals, Kristina? Hängt... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2003)
 
Sissi Flegel: Liebe, List & Andenzauber Sissi Flegel: Liebe, List & Andenzauber
Mimi begiebt sich wieder auf eine große Reise, doch dieses Mal eher unfreiwillig. Nach der spannenden Tour durch Kanada oder der Reise nach Hong Kong in den letzten Jahren soll sie nun in die Wüste Chiles fahren, obwohl sie eigentlich zu der Zeit mit ihrer großen Liebe Rory aus Hong Kong in Paris sein sollte, doch Rory hat Schluss gemacht und somit Mimi in die Abgründe des Liebsekummers gestürzt.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2003)
 
Nicci French: Der Glaspavillon Nicci French: Der Glaspavillon
Bei einer Familienzusammenkunft der scheinbaren Traumfamilie wird ein Skelett gefunden, bei dem es sich um das Skelett von Natalie, der Tochter des fantastischen Alan Martello, handelt. Seit diesem Fund löst sich die Welt der Familie in die Wahrheiten auf. Die Person, Jane Martello, aus deren Perspektive die Geschichte beschrieben wird, gerät zu Erkenntnissen, die sie zum Abgrund ihres Ichs bringen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Xuewu Gu: Theorien der internationalen Beziehungen: eine Einführung Xuewu Gu: Theorien der internationalen Beziehungen: eine Einführung
Ich habe einige Theorien der Internationalen Beziehungen gelesen und auch bewertet. Ich muss sagen, dass diese Einführung in die "Theorien der Internationalen Beziehungen" ein gutes Buch zu diesem Thema ist, neben Gert Krells "Weltbilder und Weltordnung" ist dieses Werk uneingeschränkt zu empfehlen, vor Hartmanns: "Internationale Beziehungen". Warum? Dieses Werk besticht... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2003)
 
Bernd-M. Beyer: Der Mann, der den Fußball nach Deutschland brachte. Das Leben des Walther Bensemann. Bernd-M. Beyer: Der Mann, der den Fußball nach Deutschland brachte. Das Leben des Walther Bensemann.
Walther Bensemann war 1889 an der Gründung des International Footballclub Karlsruhe beteiligt, wurde wegen Verführung von Schülern zu Fußball und Alkohol vom Studium ausgeschlossen, organisierte das erste inoffizielle Länderspiel gegen eine englische Auswahl, war 1900 Mitbegründer des deutschen Fussball-Bundes - und war Jude. Bensemann stand gegen die deutschnationale Hegemonie im Funktionärswesen,... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2003)
 
Sandra Brown: Betrogen Sandra Brown: Betrogen
Die mehrfach mit dem "New York Times Award" ausgezeichnete Sandra Brown ist eine der erfolgreichsten Autorinnen der Welt. "Betrogen" heißt der aktuelle Thriller, der in den USA und England die Bestseller-Listen stürmte. Dabei ist die Geschichte bereits unzählige Male erzählt worden. Die eineiigen Zwillinge Melina und Gillian Lloyd haben als Kind oft die Rollen getauscht. Nun... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2003)
 
Emmanuel Todd: Weltmacht USA - ein Nachruf Emmanuel Todd: Weltmacht USA - ein Nachruf
Emmanuel Todd, Wissenschaftler am "Institut National d'Etudes Demographiques" ist bekannt geworden durch sein Buch "Vor dem Sturz: Das Ende der Sowjetherrschaft". Dort sagte er 1976 aufgrund demographischer Faktoren (Rückgang der Geburtenzahlen) das Ende der damaligen UdSSR als Supermacht voraus. Er behielt recht - 15 Jahre später löste die USA die Sowjetunion als einzig übriggebliebene... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2003)
 
Wolfgang Hohlbein: Wolfsherz Wolfgang Hohlbein (Biografie): Wolfsherz
Eigentlich wollten Stephan und seine Frau nur einen Ex-KGB-Söldnerführer interviewen. Das wäre ja zwar schwierig, aber nicht übermäßig gefährlich. Doch ihr Fremdenführer entpuppt sich als Killer der CIA, tötet den Söldnerchef und flieht; die beiden Journalisten mit ihm. In einem abgelegenen Tal, gehetzt von den Russen, treffen die Flüchtenden auch noch auf wilde Wölfe - und ein kleines... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2003)
 
Michael Ridpath: Feindliche Übernahme Michael Ridpath: Feindliche Übernahme
Michael Ridpath gilt derzeit als bester Autor von Wirtschaftsthrillern. Schon sein erster Roman "Der Spekulant" schaffte den Sprung an die Spitzen sämtlicher Bestsellerlisten. "Feindliche Übernahme" ist sein bis dato erfolgreichster Roman. Die Welt des Investmentbankers Simon Ayot gerät von einem Tag auf den anderen aus den Fugen. Als sein Schwiegervater ermordet wird, ist Ayot... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2003)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe
Der "Herr der Ringe" gilt bis heute - zu Recht - als das wichtigste Werk der Fantasy-Literatur. Wenn es ein Werk gibt, welches diese Gattung begründet, so ist es dieses Werk. Das Werk, an dem Tolkien siebzehn Jahre gearbeitet hat und welches zuerst 1954 in London veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt sechzig Jahre nach den Ereignissen des 1937 erschienenen "Kleinen Hobbit"... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Christian Krockow: Hitler und seine Deutschen Christian Krockow: Hitler und seine Deutschen
Mit Interesse habe ich die neue Hitler-Biographie von Christian Graf von Krockow gelesen. Wie in seinen früheren Publikationen (etwa: "Friedrich der Grosse"; "Bismarck"; "Churchill") besticht der souveräne Umgang mit Quellen, die gewissenhaft ausgewertet werden. So entsteht ein plastisches Bild der Wirkung Adolf Hitlers. Die Wirkung Hitlers auf die Deutschen erklärt... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Ian Kershaw: Hitler 1889 - 1936 Ian Kershaw: Hitler 1889 - 1936
Zwiespältige Gefühle begleiten mich bei der Lektüre von Kershaws Hitler-Biographie. Sicherlich ist die Auswahl der Quellen beeindruckend und in dieser Hinsicht befindet sich die Biographie auf dem neuesten Stand. Dennoch halte ich die beiden Hitler-Biographien von Fest und Haffner für besser. Fest, weil er die kulturgeschichtliche Dimension deutlicher herausarbeitet und die Wichtigkeit von Personen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Feuerkelch
Der 4. Band der Abentuer von Harry Potter wurde in mehr als 1 Mio. Exemplaren im Oktober 2000 ausgeliefert und ist mit 766 Seiten wesentlich umfangreicher als seine drei Vorgängerbände. Im vorliegenden Band muss Harry nicht nur gegen Lord Voldemort, den bösen Magier, kämpfen, sondern sich auch mit Schülern aus anderen Zauberschulen in einem "Trimagischen Turnier" messen. Erneut stehen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2003)
 
Wolfgang A. Gogolin: Karawane des Grauens Wolfgang A. Gogolin: Karawane des Grauens
"Niemand geht gerne aufs Amt, Beamte auch nicht. In ironischer Weise ist es Gogolin in seinem Erstlingswerk gelungen, viele Anekdoten aus dem Behördenalltag so perfekt zu einem amüsant-tiefgründigen Roman zu verweben, dass sich der Leser zuweilen vor Lachen auf die Schenkel schlagen möchte. Auch wenn gelegentlich das Lachen im Halse stecken bleiben will, so dicht an der Realität und gleichzeitig... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2003)
 
John Grisham: Die Farm John Grisham: Die Farm
Mit dem Roman "Die Farm" verläßt John Grisham erstmals das Thriller-Genre, um ein Familienepos aus den 50er Jahren zu schreiben. Errzählt wird die Geschichte von Luke Chandler, der zusammen mit seinen Eltern und seinen Großeltern auf einer Baumwollfarm in Arkansas lebt. Als die Erntezeit ansteht, kommen nicht nur Leiharbeiter aus den Bergen, sondern auch Mexicaner. Konflikte sind da vorprogrammiert.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2003)
 
Aloys Winterling: Caligula - Eine Biographie Aloys Winterling: Caligula - Eine Biographie
Der Name Caligula steht im allgemeinen Kanon der Altertumswissenschaften als Inbegriff des Cäsarenwahnsinns. In jeder Biographie wird dieser Kaiser als manisch Größenwahnsinniger dargestellt, der das gute Erbe eines Augustus (und auch eines Tiberius) verschleudert habe. Gleichzeitig wird an ihm ein Wesenszug festgemacht, der die weitere Betrachtung der römischen Kaiserzeit angeblich kennzeichnen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2003)
 
Patrick Quentin: Puzzle für Schwindler Patrick Quentin: Puzzle für Schwindler
Dieser Kriminalroman von Patrick Quentin erschien bereits 1945 und wurde in deutscher Sprache erstmals unter dem Titel: "Liebe und Mord in Reno" im Schweizer Verlag Albert Müller veröffentlicht (worauf der Diogenes-Verlag leider nicht hinwies). Er ist einer der 9 Romane, die um den Theaterregisseur Peter Duluth und seine liebenswerte Frau Iris spielen, die hier einen verzwickten Mordfall... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen
Patricia Highsmiths "Leute die an die Tür klopfen" ist für mich einer der besten Romane der bekannten amerikanischen Krimiautorin. 1983 zur Zeit des Amerikas von Ronald Reagan verfasst, wird er mit der christlich verbrämten Kreuzzugsrhetorik des derzeitigen US-Präsidenten George W. Bush unvermittelt wieder aktuell, da dieselben Kreise, die Reagan ins Amt verhalfen, christliche Fundamentalisten,... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
John Christensen, Stephen C. Lundin, Harry Paul: Noch mehr Fish! John Christensen, Stephen C. Lundin, Harry Paul: Noch mehr Fish!
Das erste „Fish“-Buch war ein Erfolg. Ein Grund ein zweites Buch zu schreiben? Die Grundelemente des ersten Buches, Spielen, Freude bereiten, Präsent sein und Wähle deine Einstellung gelten auch für das vorliegende Werk. Wer diese verstanden hat wird trotzdem die diesmal realen Beispiele aus vier repräsentativen Geschäftsideen und zahlreichen Einzelak-tionen als nützliches Lern-Werkzeug schätzen.... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
H. P. Lovecraft: Das Ding auf der Schwelle H. P. Lovecraft: Das Ding auf der Schwelle
Das Buch enthält fünf unheimliche Geschichten von H.P. Lovecraft und eine kurze Biographie über den Autor. In der Science-Fiction-Gruselgeschichte "Die Farbe aus dem All" wird die Auswirkung eines herabfallenden Meteors auf einen Bauernhof geschildert. Die eigentliche Gefahr geht nicht von dem Ereignis des Einschlages aus, sondern von dem was danach geschieht. Durch die genaue reportageähnliche... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2003)
 
Janwillem van de Wetering: Massaker in Maine Janwillem van de Wetering: Massaker in Maine
Als ein Commissaris aus Amsterdam erfährt, dass sein Schwager tötlich verunglückt sei, packt er kurzerhand die Koffer und reist zu seiner Schwester nach Jameson (Maine), um dieser bei der Haushaltsauflösung zu helfen. Sein Kollege de Gier begleitet ihn aus Sorge das Rheuma seines Chefs könne sich dort verschlimmern. Angekommen überschlagen sich jedoch die Ereignisse und auf de Gier wird sogar... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2003)
 
Bob Woodward: Bush at War Bob Woodward: Bush at War
Bob Woodward beschreibt in seinem Buch "Bush at war" die Reaktionen der Washingtoner Führungsriege auf das Attentat des 11. Septembers. Uns allen sind wohl noch die Bilder der beiden Passagiermaschinen, die in das Wahrzeichen Amerikas gelenkt wurden, vor Augen. Die Tatsache, dass dem Autor die Sitzungsprotokolle des Nationalen Sicherheitsrates zu Grunde lagen, geben dem Leser den Eindruck,... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2003)
 
Barry J. Gibbons: Manager, Visionäre, Wahnsinnige Barry J. Gibbons: Manager, Visionäre, Wahnsinnige
Gibt es gemeinsame Eigenschaften bei erfolgreichen Visionären und Querdenker? Bereits Sokrates untersuchte Expertenwissen und kam damals zu der heute noch geltenden nieder-schmetternden Erkenntnis: "Ich weiß das ich nichts weiß". Der Buchautor Barry J. Gibbons, untersucht elf extrem erfolgreiche Manager und deren Geschäftsphilosophie. Das geschieht auf sehr humorvolle Weise und der Spaß... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2003)
 
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