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Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär
Der Autor Walter Moers erzählt die phantastische Geschichte des Käpt'n Blaubär. Das Buch hat sinnigerweise dreizehneinhalb Kapitel. Der vor Urzeiten untergegangene Kontinent Zamonien mit der Hauptstadt Atlantis ist die Arena. Abgesehen von einigen Abstechern in andere Dimensionen. Da der Blaubär am Anfang seines Lebens sehr sehr klein ist, beginnt er seine Karriere als Zwergpirat. Mehr unfreiwillig,... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2003)
 
Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter
Der Autor Frank McCourt schildert seine Kindheit in der Sichtweise und Sprache eines kleinen Jungen, den er ja damals auch war. Die hautnahe Armut, die den erwachsenen Menschen erschüttern muss, wird in den Augen des Kindes mit einem einzigartigen Humor abgemildert. Das irische Ehepaar McCourt lebt zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Armut in den Vereinigten Staaten. Kinderreichtum, Stolz... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2003)
 
Philip Jose Farmer: Das magische Labyrinth Philip Jose Farmer: Das magische Labyrinth
Dieses Buch ist der vierte und letzte Teil des Flusswelt-Zyklus. Alle Menschen, die jemals gelebt haben, finden sich nach ihrem Tode in einer neuen Welt wieder. Diese Welt ist ein riesiges fünfzig Kilometer breites und fünfzigtausend Kilometer langes Band. In der Mitte des Bandes fließt ein breiter mächtiger Fluss und zu beiden Ufern erstreckt sich fruchtbares Land. Die Ernährung ist sichergestellt... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2003)
 
Frank McCourt: Ein rundherum tolles Land Frank McCourt: Ein rundherum tolles Land
Der Autor versucht mit diesem Buch eine Fortsetzung seines Erfolgwerks "Die Asche meiner Mutter". Frank ist nach Amerika gereist und sucht nach besseren Arbeitsbedingungen, als in seiner Heimat. Vieles ist anders, doch nur wenig ist wirklich besser. In den amerikanischen Kinos ist es verpönt Speisen mitzubringen und die auch noch dort während der Filmvorführung zu verspeisen. Der Protagonist... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2003)
 
Jörg Arndt, Christoph Haenel: Pi Jörg Arndt, Christoph Haenel: Pi
Gleich zu Beginn des Buches bekommt der Leser den Sinnspruch Nil desparare (Nicht verzweifeln) aus Gauß' Mathematischem Tagebuch als Aufmunterung zu lesen. Abgeschreckt? Ich hoffe nicht, denn das Buch ist ein Leckerbissen für jeden Numeriker. Das Buch stellt und beantwortet zum Einstieg einige populäre Fragen wie: Wie zufällig ist Pi? Ist Pi normal? Oder doch nicht normal? Das 163-Phänomen wird... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2003)
 
Herbert Gruhl: Der atomare Selbstmord Herbert Gruhl: Der atomare Selbstmord
Der Autor Herbert Gruhl untersucht ausgehend von dem Tschernobyl-Ereignis im Jahre 1986 die Risiken beim Einsatz atomarer Kräfte. Alle damaligen Vermutungen über größte anzunehmende Unfälle wurden durch die Tage im April 1986 in Tschernobyl in die Realität umgesetzt und deutlich übertroffen. Die Gefahr war nicht mehr theoretisch, sondern greifbar. Mit der Frage "Kann man Europa evakuieren?"... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2003)
 
Dean Koontz: Dunkle Flüsse des Herzens Dean Koontz: Dunkle Flüsse des Herzens
Der Protagonist Spencer Grant besitzt einen 80 kg schweren Hund. Er hat ein Problem mit seiner Vergangenheit und versucht ihr zu entkommen. Dabei lernt er die geheimnisvolle Valerie kennen. Sein Wunsch sie wiederzusehen kostet ihm fast das Leben. Ein Sonderkommando stürmt gerade ihre Wohnung, in die er zuvor ebenfalls auf illegale Weise eingestiegen ist. Doch mit der Flucht ist die Sache für Spencer... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2003)
 
Franz Rottensteiner: Polaris 4 Franz Rottensteiner: Polaris 4
Das Büchlein beschäftigt sich mit französischer Science Fiktion. Es enthält vier Kurzgeschichte und vier Essays. Eine Geschichte handelt von der Liebe und der Schwerkraft. Ein Ehepaar berichtet von seiner Hochzeitsnacht im schwerelosen Raum. Die fehlende Schwerkraft erzeugt ungewollten Humor und zeigt das der Mensch wenig tauglich für das Weltall ist. Die Geschichte von J.H. Rosny erzählt von... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2003)
 
John D. Barrow, Joseph Silk: Die linke Hand der Schöpfung John D. Barrow, Joseph Silk: Die linke Hand der Schöpfung
Hatte Adam einen Nabel? Mit dieser Frage beginnen die Autoren ihre Überlegungen zum Kosmos. Es folgen detaillierte Ausführungen über das Alter des Kosmos, seine Ausmaße und zahlreiche Techniken, wie die Wissenschaft versucht zu neuen Erkenntnissen auf diesem Gebiet zu gelangen. Im zweiten Kapitel Ursprünge wird nach den Grundmaterialien unseres Universums gesucht. Was war nötig um den Anfang... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Gregory Benford: Cosm Gregory Benford: Cosm
Der Protagonistin Alicia Butterworth gelingt durch einen technischen Unfall ein großer Wurf. In dem mächtigsten Zyklotron der Welt will man die Bedingungen zum Ursprung des Universums simulieren. Zu diesem Zweck schießt man schwere Atomkerne aufeinander. An dem Detektorsystem BRAHMS kommt es zur einer Explosion. Die Ursache ist zunächst unbekannt. Am Ort der Zerstörung entdeckt Alice ein kugelförmiges... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel Theodor Fontane: Frau Jenny Treibel
Frau Kommerzienrat Jenny Treibel lebt im Berlin gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Als Tochter eines Kolonialwarenhändlers bedeutete die Heirat mit dem klugen und gutmütigen Treibel für sie einen sozialen und wirtschaftlichen Aufstieg. Zwar bedauert sie bei einem Landausflug, nicht ihren Jugendfreund den Professor Schmidt geheiratet zu haben, aber die Ernsthaftigkeit dieses Gedanken ist fraglich.... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003)
 
H. P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward H. P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward
Das Büchlein enthält dreizehn Erzählungen. Die Geschichten handeln von fernen Orten und von Wesen nichtbiologischer Art. Der Entwicklungsstand ist recht unterschiedlich, wirkt aber häufig wie unser Mittelalter. Es ist die Rede von Königen, Prinzessen und deren Heiratskandidaten, die manch abenteuerliche Heldentat vollbringen müssen. Einer jener kühnen Abenteurer soll in der Erzählung "Erg... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2003)
 
Franz Rottensteiner: Polaris 2 Franz Rottensteiner: Polaris 2
Der Science Fiction Almanach Polaris 2 enthält fünf gute Erzählungen und ein Essay über die Geschichte der russischen Science Fiction. Die längste Erzählung ist von Wadim Schefner und berichtet von der Erfindung eines Universalstoffs, dem Aqualith. Im Vordergrund steht der Erfinder und seine Lebensgeschichte. Da die Geschichte in der Zukunft spielt, gibt es bereits zahlreiche technische Errungenschaften,... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003)
 
H. P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward H. P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward
Ein junger Mann, Charles Dexter Ward, betreibt Ahnenforschung über seine eigene Familie. Dabei stößt er auf eine Merkwürdigkeit. Ein Vorfahr wird verschwiegen. Weitere Recherchen ergeben zunächst nicht erklärbare Merkwürdigkeiten, wie z.B. die ungewöhnlich lange Lebenszeit der Vorfahr. Der junge Ward beginnt seine Nachforschungen zu intensivieren, zieht ältere Bücher und lokale Pressemitteilungen... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2003)
 
Ken Follett: Der dritte Zwilling Ken Follett (Biografie): Der dritte Zwilling
Ein Gewaltverbrecher treibt sein Unwesen in Baltimore. Er ist intelligent, spontan und sehr gewalttätig. Aufgrund einer genauen Personenbeschreibung ist die Polizei erfolgreich. Eine Gegenüberstellung mit dem Opfer scheint dem Grauen ein Ende zu setzen. Doch dieser Mann ist nicht einmalig. Eine Überprüfung ergibt, ein weiterer Gewaltverbrecher mit gleichem Aussehen, sitzt bereits im Gefängnis.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2003)
 
Walter M. Miller jr.: Lobgesang auf Leibowitz Walter M. Miller jr.: Lobgesang auf Leibowitz
Die Welt ging in einem Atomkrieg unter. Ein neues Menschengeschlecht arbeitet sich mühsam durch seine eigene Geschichte, die der unserigen gar nicht so unähnlich ist. Doch die feinen Unterschiede sind vom Autor gut ausgewählt und mit eigenwilligem Humor ausgestattet. Der Roman spielt in drei geschichtliche Perioden. Die erste in der Zeit 600 Jahre nach der Katastrophe. Die Menschen haben eine starke... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003)
 
Raymond Smullyan: Das Tao ist Stille Raymond Smullyan: Das Tao ist Stille
Sind Hunde weiser als Menschen? Solche und ähnlich sonderbar wirkende Fragen stellt der Autor Raymond Smullyan in diesem Buch ständig an den Leser. Damit stellt er eine aktive Verbindung zum Leser her. Stellenweise wirkt es wie ein Dialog, den der mitdenkende Leser mit dem Autor führt. In vier Kapiteln versucht der Autor sich und auch den Leser, dem Taoismus zu nähern. Die vier Leitgedanken sind... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003)
 
Franz Rottensteiner: Polaris 1 Franz Rottensteiner: Polaris 1
Der Herausgeber Franz Rottensteiner stellt in diesem Werk acht Science Fiction Kurzgesichten und vier Essays aus diesem Genre zusammen. Ein Essay befasst sich mit dem deutschen Autor Kurd Lasswitz und seinen Werken. In einem anderen wird Buch und Film A Clockwork Orange näher untersucht und aufgezeigt wie die Sicht des Autors Anthony Burgess von der des Regisseurs Kubrick abweicht. Sehr spannend... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2003)
 
Gunter Dueck: Omnisophie Gunter Dueck: Omnisophie
Der Buchtitel erweckt mehr Zweifel als Hoffnung, das der Inhalt diesem hohen Ziel gerecht wird. Selbst der Autor sieht dies ein und weist mehrfach auf einen zweiten und dritten Band hin, der noch zu schreiben ist. Was will der Autor? Eine Philosophie für alle und alles? Eine Formel zum glücklich werden für alle und gar Glückseligkeit für den ganzen Kosmos? Auch wenn es zunächst so ausschaut;... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2003)
 
Philip K. Dick: Ubik Philip K. Dick: Ubik
Der Autor Philip Dick schenkt seinen Romanfiguren zwischen Leben und Tod eine Art Restzeit. Diese verbringen die noch nicht ganz Toten in einem eigens dafür geschaffenen Institut. Sie können dort für eine unbestimmte Dauer mit den noch Lebenden kommunizieren. Dieses "Halflife" ist nicht ohne Komplikationen, denn benachbarte unruhige Geister mischen sich nicht nur in die Kommunikation störend... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2003)
 
Franz Rottensteiner: Blick vom anderen Ufer Franz Rottensteiner: Blick vom anderen Ufer
Franz Rottensteiner stellt von elf europäische SF-Autoren jeweils eine Kurzgeschichte vor. Die Auswahl der Autoren und deren Werke ist erlesen und ein Höchstgenus für Kenner dieses Genre. In Stanislaw Lems "Experimenta Felicitologica" versucht ein begnadeter Wissenschaftler das universelle Glück im ganzen Universum zu schaffen, weckt dazu sogar seinen toten Professor im Grab auf, nur... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2003)
 
Barbara Tuchman: Die Torheit der Regierenden Barbara Tuchman: Die Torheit der Regierenden
An vier repräsentativen Fällen untersucht die Autorin Barbara Tuchman, das in der Geschichte immer wieder vorkommende Phänomen, dass Regierende eine Politik betreiben, die ihren Interessen zuwiderläuft. Die Beispiele sind gut gewählt, beginnend mit Troja, über die Renaissancepäpste, Englands Verlust von Amerika und Amerikas Vietnamkrieg. Wer diese vier Ereignisse zunächst im Inhaltsverzeichnis... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2003)
 
Gustave Flaubert: Das Wörterbuch der Gemeinplätze Gustave Flaubert: Das Wörterbuch der Gemeinplätze
Das Wörterbuch ist widerspenstig und schwer fassbar. Ursprünglich war es als ein Abschnitt des zweiten Bandes von "Bouvard et Pecuchet" geplant gewesen. Doch manche Werke entwickeln halt ihre eigene Dynamik. Zudem ist nicht anzunehmen, dass das Wörterbuch vollständig ist. Es handelt sich also um ein Fragment. Die behandelten Begriffe sind auch nicht mehr alle so aktuell wie zu Flauberts... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2003)
 
Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus
Eine toter Mann wird vom Dorfpfarrer gefunden. Er ist enthauptet worden. Der Tat verdächtigt wird seine Tochter, ein zurückgebliebenes Mädchen mit Essstörungen. Zur Ermittlung wird New Scottlandyard beauftragt. Inspector Lynley und seine neue Mitarbeiterin Barbara Havers haben nicht nur mit diesem Fall ihre Schwierigkeiten. Er wohlhabend und wohl erzogen und sie das glatte Gegenteil eine Art terrible... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2003)
 
H. P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns H. P. Lovecraft: Berge des Wahnsinns
Der Überlebende einer wissenschaftlichen Expedition in die Antarktis berichtet sein phantastisches Abenteuer. Die Forscher wollten fossile Funde aus tieferen Eisschichten bergen. Die Expedition ist gut ausgerüstet und in der Lage mit Flugzeugen weite Gebiete abzusuchen. Schon nach kurzer Zeit kommt es zu einer folgenschweren Entdeckung. Zunächst einer unbekannten Tierart zugeordnet, tritt die Vermutung... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2003)
 
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