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Martin Jehne: Caesar Martin Jehne: Caesar
Die vorliegende Biographie des Dresdener Professors für Alte Geschichte an der dortigen TU ist eine sehr gute Kurzbiographie und meines Erachtens jedem Interessierten über Caesars Leben anzuraten. Sie informiert nicht nur kurz, knapp aber kompetent über Caesars Leben und seinen Aufstieg, sie zeigt auch die tieferliegenden Gründe für den Untergang der römischen Republik und die beginnende Monarchie... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2007)
 
Jenny-Mai Nuyen: Nijura Jenny-Mai Nuyen: Nijura
Ein Mensch hat die Krone der freien Elfen gestohlen und einen Teil des Volkes versklavt. Der andere Teil der Krone verwandelt sich in ein magisches Messer, welches nur eine Auserwählte finden kann. Nur dieses Messer ist in der Lage, den Menschenkönig zu töten. Nil, ein Wesen, halb Elf, halb Mensch, findet dieses Messer und ist die Auserwählte. Auf dem Weg in die Marschen von Knorr stößt sie... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2007)
 
Jochen Till: Ohrensausen Jochen Till: Ohrensausen
Mit "Ohrensausen" hat der 1966 geborene und in Hessen lebende Autor Jochen Till einen Jugendroman vorgelegt, der meines Erachtens zu recht im Jahre 2003 von der Jugendjury für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert worden ist. Danny, 17-jähriger Protagonist des Buches, ist leidenschaftlicher Musiker. Zusammen mit einigen Freunden hat er eine Punk-Band gegründet und übt fleißig... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Andreas Franz: Schrei der Nachtigall Andreas Franz: Schrei der Nachtigall
Andreas Franz hat mit "Schrei der Nachtigall" seinen dritten Kriminalroman um den - sehr sympathisch gezeichneten - Offenbacher Polizisten Peter Brandt und seine Freundin Andrea Sievers vorgelegt. Dieses Mal ist des der - angebliche - Unfalltod eines Landwirtes aus Bruchköbel, der aufgeklärt werden muss. Mit Hilfe eines anonymen Anrufes wird die Hanauer Polizei darauf hingewiesen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Gerhard Besier: Das Europa der Diktaturen Gerhard Besier: Das Europa der Diktaturen
Gerhard Besier, Theologe, Historiker und Diplom-Psychologe ist Direktor des Hannah Arendt Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden. Er hat ein umfangreiches Buch vorgelegt, welches die Diktaturen in Europa im 20. Jahrhunderts mit den Methoden des modernen Diktaturvergleiches untersucht. Es werden nicht nur - wie in einer Untersuchung von Richard Overy: "Die Diktatoren" Drittes... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Robert Harris: Imperium Robert Harris: Imperium
Robert Harris hat mit "Imperium" einen durchaus spannenden Roman um den römischen Denker und Politiker Marcus Tullius Cicero vorgelegt, der aus Sicht seines Sklaven, Tiro, beschrieben ist. Er beschreibt allerdings nicht das gesamte Leben Ciceros, sondern lediglich seinen Aufstieg zur Macht, welches im römischen Reich als "Imperium" bezeichnet wird. Dabei "pickt" sich... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus
Ein eindrucksvolles Bändchen - Roman oder Novelle - ist Jakob Hein hier gelungen. Beschrieben wird das Psychogramm eines Außenseiters, der niemals dauerhafte Kontakte zu Mitmenschen knüpfen konnte. Eines Tages wird er bei seiner Arbeitsstelle, der Post, entlassen. Kapitel für Kapitel wird nun beschrieben, wie die Arbeitslosigkeit Herrn Jensen verändert und letztlich in den Wahnsinn treibt; er... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2006)
 
Sergej Lukianenko: Wächter der Nacht Sergej Lukianenko: Wächter der Nacht
Sergej Lukianenkos Roman "Wächter der Nacht" wurde vielfach gelobt. Das Buch des 1968 in Kasachstan geborenen Autors wurde aus dem Russischen übersetzt, nachdem die erste der drei Geschichten als Kinofilm herauskam. Zunächst hatte mich das Buch an russische phantastische Literatur - etwa Bulgakows: "Meister und Magarita" erinnert. Worum geht es: Seit Menschengedenken gibt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2006)
 
Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer
Bei jedem Erscheinen einer neuen Hitler-Biographie ist mittlerweile kritisch nach dem Erkenntnisgewinn eines solchen Vorhabens zu fragen. Dies gilt auch für die vorliegende Biographie von Rafael Seligman, der im Sinne der intentionalistischen Schule der Geschichtswissenschaft argumentiert, d.h. Hitler als einen Mann begreift, der ein konkretes Programm - Weltherrschaft, Lebensraum nach Osten und die... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2006)
 
Peter Longerich: "Davon haben wir nichts gewusst!": Die Deutschen und die Judenverfolgung 1933-1945 Peter Longerich: "Davon haben wir nichts gewusst!": Die Deutschen und die Judenverfolgung 1933-1945
Nachdem nun auch die Zeitschrift "Damals" das vorliegende Buch auf Platz 2 ihrer wichtigsten historischen Neuerscheinungen für das Jahr 2006 im Bereich "Einzelstudie" gesetzt hat und ich in zahlreiche positive Rezensionen zu dem vorliegenden Werk gelesen hatte, wurde ich neugierig und habe mir das Buch besorgt. Um es kurz und knapp zu sagen: Mit Volker Ullrich von der "Zeit"... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2006)
 
Gerhard Schröder: Entscheidungen: Mein Leben in der Politik Gerhard Schröder: Entscheidungen: Mein Leben in der Politik
Erinnerungen von Politikern sind - wie Wilhelm von Sternburg zu recht in der Wochenzeitung "Die Zeit" dargestellt hat - zwiespältig. Sie sind häufig Rechtfertigungsliteratur oder Anklageliteratur. Ersteres trifft zwar durchaus auch auf die Erinnerungen von Gerhard Schröder zu. Im Gegensatz zu den Erinnerungen, die sein Vorgänger Helmut Kohl hinterlassen hat, klagt er jedoch nicht an,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2006)
 
Harper Lee: Wer die Nachtigall stört... Harper Lee: Wer die Nachtigall stört...
Das vorliegende Buch hat mich sehr beeindruckt und nicht mehr losgelassen. In der Tradition von Mark Twain behandelt dieser Südstaaten-Klassiker das gesellschaftliche Leben in den USA im Jahre 1935, also zur Zeit von Präsident Roosevelt. Rassenhass und Vorurteile bestimmen das Leben in Maycomb City (Alabama). Dort wächst die neunjährige "Scout", eigentlich Jean-Louise Fink, zusammen mit... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2006)
 
Joschka Fischer: Risiko Deutschland Joschka Fischer: Risiko Deutschland
Peter Glotz hat von dem vorliegenden Buch gesagt, es sei das beste außenpolitische Buch eines deutschen Politikers seit den frühen Arbeiten von Helmut Schmidt. Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. No nie habe ich auf so kurzem Raum so viel über die leidgeprüfte Geschichte Deutschlands seit der Reformation und die Gründe seines "Sonderwegs" gelesen wie hier. Und auch die im abschließenden... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2006)
 
Arthur A. Kreutzer: Preemptive Self-Defense: Die Bush-Doktrin und das Völkerrecht Arthur A. Kreutzer: Preemptive Self-Defense: Die Bush-Doktrin und das Völkerrecht
Was ist die Bush-Doktrin? Welche Auswirkungen hat sie auf das Völkerrecht? Was sind die sogenannten "Neokonservativen" und welchen Einfluss haben sie auf die Politik der amerikanischen Administration unter Bush? Welche Interessen haben die USA in Nahost? Wird es zu einer Pax Americana kommen? All diese Fragen beantwortet diese interessante Studie, die in hervorragender Weise in die Prinzipien... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2006)
 
Joachim Fest: Ich nicht Joachim Fest: Ich nicht
Vom "Herbst der Flakhelfergeneration", die ihre Erinnerungen schreibe, hat der "Spiegel" im August 2006 geschrieben und darin auch die Erinnerungen des kürzlich verstorbenen Historikers und Publizisten Joachim Fest gewürdigt. Ich möchte gleich sagen: diese Erinnerungen wurden zu recht gewürdigt. Sie bieten ein beeindruckendes Portrait einer Familie, die aus Überzeugung gegen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2006)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers
Nachdem ich jetzt den dritten Teil der Bartimäus-Trilogie gelesen habe, ist mein Urteil zwiespältig. Die Abenteuer um Nathanael, inzwischen zum Informationsminister und Rupert Deveraux aufgestiegen und um seinen witzig-spritzigen Dämon Bartimäus, der von seinem Herren immer wieder beschworen hat, gehen weiter und finden einen - hier nicht zu verratenden - endgültigen Abschluss. Positiv an dem... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2006)
 
Günter Grass: Im Krebsgang Günter Grass: Im Krebsgang
Günter Grass knüpft mit diesem 2002 erschienen Werk thematisch an die Danziger Trilogie (Die Blechtrommel, Hundejahre, Katz und Maus)an. In den Mittelpunkt dieses Kurzromanes (der meines Erachtens streng genommen keine Novelle ist, da er mehrere Höhepunkte in der Handlung enthält) steht das Datum des 30. Januars. An diesem Tag wird 1895 Wilhelm Gustloff geboren, der später in der Schweizer... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2006)
 
Volker Skierka: Fidel Castro Volker Skierka: Fidel Castro
Volker Skierka, mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichneter Redakteur, hat - wie Henning von Löwis im Deutschlandfunk bilanziert hat, die Biographie eines Mythos, eines lebenden Denkmals geschrieben. Sie ist ausführlich und beschreibt Castros Leben - eingebunden in die Geschichte Kubas. Diese Lebensbeschreibung der Person Castros leistet das, was eine politische Biographie tun sollte: die Wechselwirkung... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Ernot Gerler: Russland kommt Ernot Gerler: Russland kommt
Erstmals leitete Russland im Sommer 2006 den Gipfel der G8, der führenden Industriestaaten der Welt. Dies war ein Anlass für zahlreiche Artikel und Berichte über das gegenwärtige Russland unter Präsident Wladimir Putin. Gernot Erler, heute Staatsminister im Auswärtigen Amt, hat sich sein Leben lang mit russischer Geschichte beschäftigt und spricht fließend russisch. "Seit 40 Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Michael Connelly: Letzte Warnung Michael Connelly (Biografie): Letzte Warnung
Michael Connelly hat mit "Letzte Warnung" einen meines Erachtens hervorragenden Thriller um Detektiv Harry Bosch geschrieben. Es ist mein erstes Buch, welches ich von Connelly gelesen habe und ich war sofort begeistert. Harry Bosch steht in der Tradtion des "Hard-Boiled"-Krimis um Dashiell Hammett, Raymond Chandler und Ross MacDonald. Auch er erzählt in der Ich-Form über einen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2006)
 
Christine Lehmann: Kynopolis Christine Lehmann: Kynopolis
Wer kennt nicht Akif Pirincci und seine Katzenkrimis um Kater "Felidae?" Pirincci hat Tierkrimis - also Kriminalromane aus Sicht von Tieren - zum Durchbruch verholfen. Auch Christine Lehmann wandelt erkennbar auf seinen Spuren. "Held" ihres "Hundekrimis" ist die aufgeweckte Dackeline Mini, die - aus dem Tierheim ins Wohngebiet Hasenwinkel (von den Hunden "Kynopolis"... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2006)
 
Jürgen Neubauer, José de Villa: Maximo Lider: Fidel Castro: Eine Biographie Jürgen Neubauer, José de Villa: Maximo Lider: Fidel Castro: Eine Biographie
Fidel Castro ist nach wie vor eine der charismatischsten und schillerndsten politischen Staatslenker dieser Welt. Nach wie vor geht von dem Begründer des sozialistischen Kuba eine große Faszination aus. Die vorliegene Biographie beschreibt seinen Lebensweg und vor allem die Charaktereigenschaften dieses Mannes, der willensstark, intelligent, ehrgeizig, machtbewußt aer auch rachsüchtig erscheint.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2006)
 
Jan Costin Wagner: Eismond Jan Costin Wagner: Eismond
Jan Costin Wagner, 1972 in Langen/Hessen geboren, wurde durch seinen Roman: "Nachtfahrt" bekannt. Hierfür erhielt er im Jahre 2002 den Marlowe-Preis für den besten Krimi. Doch es war der vorliegende Roman, Eismond, der seinen literarischen "Durchbruch" bewirkte. Der Tod seiner Frau Sanna stürzt den Protagonisten Kimmo Joenta in tiefe Verzweiflung. Es scheint nun nichts Lebenswertes... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2006)
 
Ralf Georg Reuth: Hitler Ralf Georg Reuth: Hitler
Ralf Georg Reuth hat mit seiner Hitler-Biographie ein Werk vorgelegt, welches meines Erachtens in keinster Weise an die Standardbiographien von Haffner und Fest, heranreicht. Die Bographie lässt jeden Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Kräften und Mentalitäten einerseits und der biographierten Person außer acht und führt alle Entwicklungen der Herrschaft des Dritten Reiches auf den "Diktator... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2006)
 
Christoph Wortberg: Die Farbe der Angst Christoph Wortberg: Die Farbe der Angst
Ich möchte in dieser Rezension gleich mit der "Tür ins Haus" fallen. Christoph Wortbergs Roman: "Die Farbe der Angst" ist eindrucksvollste Krimi, den ich in den letzten Jahren gelesen habe. Er geht buchstäblich unter die Haut. Erschienen ist er in der - von allen Fachzeitschriften zu recht hochgelobten Reihe: "Labyrinthe Krimis" aus dem Thienemann-Verlag, dem das Verdienst... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2006)
 
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