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Oliver Buslau: Wahn Oliver Buslau: Wahn
Im zehnten Roman um Privatdetektiv Remigius Rott geht es ins mordende und kriminelle Bergische Land. Zentraler Schauplatz ist die Wahner Heide im Südosten Kölns. Detektivtypisch ist Remi, wie Rott von seinen Freunden genannt wird, wieder mal total abgebrannt und benötigt unbedingt einen neuen Auftrag, um seine Miete bezahlen zu können. Da kommt ihm ein Auftrag zum Beschatten einer untreuen Ehefrau... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2017)
 
Kristina Ohlsson: Bruderlüge Kristina Ohlsson: Bruderlüge
Dieser Roman ist ein zweiter Teil zu dem vor wenigen Monaten erschienenen Teil "Schwesterherz". Aber keine Bange! Gute Nachricht für so manchen Leser: Man muss nicht zwangsläufig den ersten Teil gelesen haben. Alle zum Verständnis notwendigen Informationen gibt es in komprimierter Form auch in diesem Thriller. Die Struktur für die Übersichtlichkeit des Lesens entspricht der von "Schwesterherz".... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2017)
 
Karen Sander: Bald stirbst auch du Karen Sander: Bald stirbst auch du
Der vorliegende Thriller ist mittlerweile der vierte um die Profilerin Liz Montario der Bestsellerautorin Karen Sander. Liz wird erneut persönlich in einen Fall hinein gezogen, während sie in Liverpool einen Workshop leitet. Für die angehenden Polizisten und Profiler geht es um psychologisches Grundwissen zu Serientätern. Zum ersten Mal sollen die Teilnehmer anhand von echten cold case ihr Wissen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2017)
 
Elly Griffiths: Engelskinder Elly Griffiths: Engelskinder
Ein typisch britischer Kriminalroman mit dem ganzen Flair von Ermittlern wie Lynley, Lewis oder Barnaby. Dabei wird ein historischer Kriminalfall ebenso aufgeklärt wie ein aktueller. Doch zunächst zum Geschehen. Als die forensische Archäologen Dr. Ruth Galloway in einer Burg ein Skelett aus viktorianischer Zeit freilegt, glaubt sie, die Gebeine der berüchtigsten Mörderin Norfolks gefunden zu haben.... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2017)
 
Guido Dieckmann: Die Heilerinnen von Aragón Guido Dieckmann: Die Heilerinnen von Aragón
Die beiden Cousinen Floreta und Celiana sind Jüdinnen und leben in Granada. Fester Bestandteil ihrer Familie ist ihr gemeinsamer Großvater Samu, ein hoch angesehener Heiler am Hofe Muhammads. Doch der Herrscher lebt gefährlich. Seine Macht wird ihm streitig gemacht. Ein Putsch seiner Neider sorgt dafür, dass Muhammad flieht. Geholfen hat ihm dabei Celiana, seine Geliebte, die ihm für die Flucht... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2017)
 
Wallace Stroby: Geld ist nicht genug Wallace Stroby: Geld ist nicht genug
Krimi einmal anders oder vielleicht doch kein Krimi? Der vorliegende Roman ist ein Ganovenroman. Er beginnt damit, dass die Protagonistin Chrissa Stone zusammen mit schweren Jungs und mit ebenso schweren Baufahrzeugen den Geldautomaten einer Bank knackt. Das ist ihr Hauptberuf. Sie raubt Geld. Doch immer darauf bedacht, es nicht "den Guten" zu nehmen, sondern "den Bösen". Eine... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Carla Berling: Mordkapelle Carla Berling: Mordkapelle
Im Ostwestfälischen wird die verbrannte Leiche eines Apothekers in der Kirche gefunden. Wer sich hinter der Leiche verbirgt, wird schnell anhand des Rollstuhls klar. In einer Kleinstadt ist bekannt, wer im Rollstuhl fährt. Ludwig war ein angesehener Bürger und Förderer der Stadt, überall beliebt und Feinde konnte sich keiner für ihn vorstellen. Aber es war offensichtlich, dass es sich nicht nur... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Rebecca Gablé: Die fremde Königin Rebecca Gablé (Biografie): Die fremde Königin
Dieser Roman ist der Folgetitel von "Das Haupt der Welt", der im Mittelalter Deutschlands spielt und nichts mit den Waringham-Romanen zu tun hat. Die Autorin beweist wieder einmal ihren Einfallsreichtum bei der Ausschmückung der historischen Fakten mit einer fiktiven, sehr unterhaltsamen Handlung. Es geht um König Otto im 10. Jahrhundert. Insofern schließt der Roman an seinem Vorgänger... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2017)
 
Lena Avanzini: Auf sanften Schwingen kommt der Tod Lena Avanzini: Auf sanften Schwingen kommt der Tod
Zunächst dachte ich, es wäre gar kein Thriller, sondern es wäre eher ein Gegenwartsroman. Zwar begann alles mit einem Mord, der war aber prompt infolge eines Geständnisses aufgeklärt. Dann folgten, wie der Titel schon sagt, sanfte Einführungen in die Figuren, Orte und Beziehungen untereinander. Das liest sich alles nicht spektakulär. Doch zwischengeschobene Tagebucheinträge wiesen schon auf... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2017)
 
Emylia Hall: In unendlicher Ferne Emylia Hall: In unendlicher Ferne
Die Hauptfiguren dieses Romans, Robyn Swinton und Jago Winters befinden sich zu Beginn (im Prolog) jeweils an einem Ort, an dem sie eigentlich nie sein wollten. Noch dazu jeder an einem anderen Ort, mehrere 1000 km voneinander entfernt. Während Robyn in Cornwall auf das Meer schaut, kümmert sich Jago im heißen Texas um die Pferde auf einer Ranch. Dabei ist Robyn ein Großstadtkind, die nur ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2017)
 
Claudia Beinert, Nadja Beinert: Die Mutter des Satans Claudia Beinert, Nadja Beinert: Die Mutter des Satans
In einer Zeit, in der der große Reformator Martin Luther in aller Munde ist, erscheint der Roman "Die Mutter des Satans" von den Zwillingsschwestern Claudia und Nadia Beinert natürlich zum richtigen Zeitpunkt. Und dennoch hebt sich der Roman in besonderer Weise von der üblichen Martin-Luther-Literatur ab: Es ist ein fiktiver Roman durch die Augen seiner Mutter gesehen. Die Fiktion in einem... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2017)
 
Thomas C. Boyle: Die Terranauten Thomas C. Boyle: Die Terranauten
Big Brother trifft auf das in Südengland beheimatete Eden Project gemischt mit Desparate Housewifes, so könnte man das Thema des Buches kurz zusammenfassen. Vier Frauen und vier Männer werden für zwei Jahre in ein geschlossenes Ökosystem unter einer riesigen Glaskuppel eingesperrt. Sie leben experimentell in einem Terrarium. Die Abgeschlossenheit und das Gefängnishafte gleicht einer Raumstation.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2017)
 
Iny Lorentz: Das Mädchen aus Apulien Iny Lorentz (Biografie): Das Mädchen aus Apulien
Pandolfina hat nun auch ihren Vater, den Grafen Guthier de Montcœur, verloren. Voller Trauer sitzt die vierzehnjährige am Sterbebett ihres Vaters und hält die Totenwache. Ihre Mutter, eine christliche Sarazenin, war bereits vor Jahren verstorben. Es braucht keine vierundzwanzig Stunden, da steht der Nachbar, Baron Silvio di Cudi, mit einem großen Trupp Söldnern vor dem Tor. Er behauptet, im Namen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2016)
 
Clive Cussler, Dirk Cussler: Die Kuba-Verschwörung Clive Cussler (Biografie), Dirk Cussler: Die Kuba-Verschwörung
Wo Cussler drauf steht muss auch Cussler drin sein. Das trifft besonders dann zu, wenn der Co-Autor des Bestsellerautors Clive Cussler bei diesem Roman sein Sohn Dirk Cussler ist. Cussler steht für Abenteuer und die mit seinem Sohn geschreiebene Dirk-Pitt-Reihe bietet hochkarätiges Abenteuer. Im vorliegenden Roman geht es zunächst zurückins 19. Jahrhundert, in die Zeit des spanisch-amerikanischen... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2016)
 
Sabine Klewe: Wer nicht das Dunkel kennt Sabine Klewe: Wer nicht das Dunkel kennt
Bei der Überquerung einer Straße inmitten Düsseldorfs wird ein Mann von einem Auto überfahren. Schwer verletzt kommt er ins Krankenhaus. Ungefähr zur selben Zeit wird die Leiche einer Frau am Rande des Schwanenspiegels im Zentrum der Stadt gefunden. Die Ermittler Lydia Louis und Christopher Salomon werden beauftragt. Weil die Tote offenbar erwürgt worden ist, gehen sie zunächst dem gerücht... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2016)
 
Regine Kölpin: Die Lebenspflückerin Regine Kölpin: Die Lebenspflückerin
Mit dem Roman bringt Regine Kölpin die Leser in das Ostfriesland des 16. Jahrhunderts. Ein Jahrhundert, das geprägt war vom Kampf der Religionen. Die Reformer bekamen immer mehr Zuspruch, doch die Katholiken versuchten mit allen Mitteln, ihre Machtpositionen auszubauen und zu halten. Am Rande dessen entstanden neue und besondere Religionsgemeinschaften, die ihren eigenen Weg gehen wollten. In Ostfriesland... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2016)
 
Anne Sanders: Sommer in St. Ives Anne Sanders: Sommer in St. Ives
"Her name was Lola, she was a showgirl." Diesen Spruch hat Lola, die Protagonistin dieses Romans, schön öfters gehört. Aber aus dem Mund von Chase Bellamy klingt er doch etwas anders. Sommer, Sonne, Strand und Meer, dazu Meeresrauschen, Möwengeschrei, kieloben liegende Boote und eine Bildergalerie neben der anderen. Wenn dies auch etwas nach Klischee klingen mag, so ist das vielleicht... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2016)
 
H.P. Karr, Walter Wehner: Rattensommer H.P. Karr, Walter Wehner: Rattensommer
"Rattensommer" ist der zweite Krimi aus der Gonzo-Reihe des Autorenduos Karr & Wehner. Wie schon zuvor beim "Geierfrühling" geht es auch bei diesem Roman in die abgrundtiefsten und schmutzigsten Ecken der Ruhrmetropole Essen. Es ist Sommer. Der Videoreporter Gonschorek, genannt Gonzo, ist wegen der Sommerflaute wieder knapp bei Kasse. Aber eigentlich ist er das ja immer. Zufällig... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2016)
 
Clive Cussler, Thomas Perry: The Mayan Secrets Clive Cussler (Biografie), Thomas Perry: The Mayan Secrets
Faszinierend immer wieder zu lesen sind die Abenteuerromane, die Clive Cussler zusammen mit seinem Co-Autoren, in diesem Falle Thomas Perry, schreibt. Sie haben den Untertitel "Ein Fargo-Abenteuer", weil die beiden Hauptpersonen Remi und Sam Fargo sind, ein Abenteurerehepaar, die sich gerne auf Schatzsuche begeben. Nun mag sich manch ein deutscher Leser schon fragen, was denn wohl ein Abenteuerroman... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2016)
 
David Daniel: Herzjagd David Daniel: Herzjagd
In dem dritten Roman um den Düsseldorfer Privatdetektiv Alexander Herz geht es erneut richtig zur Sache. Der ist nichts für zartbesaitete Leser. Denn gleich zu Beginn wird, wie in Kriminalromanen oft üblich, jemand ermordet. Ermordet mag aber ein wenig untertrieben sein. Die Tierärztin und gleichzeitig engagierte Tierschützerin Anja Boberg, die in einem Schlachtbetrieb für die Überwachung der... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2016)
 
Friedrich Ani: Der einsame Engel Friedrich Ani (Biografie): Der einsame Engel
Ich muss gleich zu Beginn gestehen, dass dieser Roman ein ganz besonderes Gefühl beim Lesen in mir hervorrief. Ein Gefühl, welches sich nicht bei jedem Buch einstellt, auch wenn es mit der höchsten Punktzahl meinerseits bewertet wird. Doch worum geht es? Tabor Süden arbeitet als Detektiv in der Detektei bei Edith Liebergesell. Der Detektei geht es finanziell nicht besonders, außerdem müssen... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2016)
 
H.P. Karr, Walter Wehner: Geierfrühling H.P. Karr, Walter Wehner: Geierfrühling
Bereits in den 1990er Jahren waren die Bücher der Gonzo-Reihe des Autorendupo Karr & Wehner erschienen. 2015 gab es eine Neuauflage der vier Romane im Klartext-Verlag. Die Krimis, die mit dem Glauserpreis des SYNDIKATS ausgezeichnet worden waren, handeln von dem Essener Videoreporter Gonschorek, der den Spitznamen Gonzo trägt. Er ist einer, der stets mit der Videokamera herumläuft, den Polizeifunk... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2016)
 
Val McDermid: Echo einer Winternacht Val McDermid: Echo einer Winternacht
Der 550 Seiten dicke Roman ist eigentlich in zwei Teile untergliedert. Es beginnt in einer eisigen Winternacht im Jahre 1978. In dem schottischen Universitätsstädtchen St. Andrews machen Alex und seine Freunde auf einem alten keltischen Friedhof eine grausige Entdeckung. Sie finden den blutüberströmten Körper der jungen Rosie. Zwar lebt sie noch, aber die Hilfe kommt dennoch zu spät. Aber diejenigen,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2016)
 
Chelsea Caine: K - kidnapped Chelsea Caine: K - kidnapped
Chelsea Caine hat eine extrem widersprüchluiche Protagonistin für ihren Thriller geschaffen. Kick Lannigan ist mit sechs Jahren entführt worden. Bevor sie fünf Jahre später wieder4 befreit wurde, hatte sie ihr Entführer im Umgang mit Waffen ausgebildet. Mit elf Jahren verfügte sie also bei ihrer Befreiung über ein hochintensives Killerpotential. Zurück im Schoße ihrer Familie ist sie alles... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2015)
 
Ian Rankin: Mädchengrab Ian Rankin: Mädchengrab
In diesem achtzehnten John-Rebus-Roman wird der Detective Inspector A.D. aus dem Ruhestand zurückgeholt. Nun sitzt er in der Abteilung mit den "Cold Cases", den nicht aufgehklärten Fällen der Kripo, und hadet mit seinem aroganten Chef. Nebenbei bekommt er mit, dass es aktuell ein vermisstes Mädchen gibt, an deren Suche die Kollegen in den anderen Abteilungen des Präsidiums von Edinburgh... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2015)
 
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