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Werner Völker: Wohin es geht Werner Völker: Wohin es geht
Andere Wahrheiten Johann Wolfgang von Goethe hat ein monumentales Werk hinterlassen, dass nicht zuletzt beredet Kunde von seinen vielseitigen Interessen, aber auch vielseitigen Talenten hinterlassen hat. Unter anderem hat Goethe auch Kunde über sein Leben aus eigener Feder hinterlassen. In "Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit" findet sich eine Autobiographie des Meisters der Dichter.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2010)
 
Helene Visconti: Fremd Helene Visconti: Fremd
Fremd in der Welt Helene Visconti schreibt ihre Lebensgeschichte und diese ist sehr wohl, nicht nur im äußern Ablauf, sondern auch in den inneren Entwicklungen, außergewöhnlich genug, ein Buch zu rechtfertigen. Der beschriebene Lebensweg führte in extreme Welten. In Algerien geboren, ein Land, in das ihr Vater als Kind aus Spanien kam und in dem sich der Vater bestens akklimatisiert hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2010)
 
Ingrid Betancourt: Kein Schweigen, dass nicht endet Ingrid Betancourt: Kein Schweigen, dass nicht endet
Als Mensch überleben Das Buch enthält eine Geschichte, die sich bereits ohne größeres, sprachliches Zutun, völlig von alleine tragen würde. Eine Leidensgeschichte, die jeden Pseudo Abenteuer-Roman und jedes Horror Szenario leicht durch das Leben selbst überholt. Aber mehr als eine Geschichte schreibt Ingrid Betancourt über den eigentlichen Kern des Lebens und der Persönlichkeit, die... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
Leo Maasburg: Mutter Teresa - Die wunderbaren Geschichten Leo Maasburg: Mutter Teresa - Die wunderbaren Geschichten
Mutter Teresa aus der Sicht eines Vertrauten Über Mutter Teresa existiert bereits eine Fülle von Literatur jedweder Richtung. Biographisches, Berichte über ihre Arbeit, Betrachtungen ihrer Peron und ihres Werdeganges. Was dieses Buch zu etwas Besonderem macht ist der Autor. Leo Maasburg, 1982 zum Priester geweiht, hat Mutter Teresa über viele Jahre hinweg begleitet. Sei es in Indien, Kalkutta,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
Julia Berger: Gefeuert Julia Berger: Gefeuert
Gekündigtenarbeit Im Zuge der wirtschaftlichen Rezession 2008/2009 ist es auch Julia Berger unverhofft passiert. Ihr Arbeitgeber, die Tochterfirma eines größeren Unternehmens, hat eine hohe Zahl Mitarbeiter entlassen, unter anderem auch sie selbst. Unverhofft, ein kalter Schlag, nie hätte Julia Berger damit gerechnet. Und nun legt Sie einen Bericht über diese Zeit vor. Im Stil ausführlich... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2010)
 
Eckart Roloff: Göttliche Geistesblitze Eckart Roloff: Göttliche Geistesblitze
Erstaunliche Erfinder Die Geistlichkeit hat, zu allen Zeiten, den leichten bis stärkeren Spott der arbeitenden Bevölkerung auf sich gezogen unter dem Hinweis, dass "das bisschen Beten am Sonntag" nun wirklich nicht zum Herzinfarkt oder starkem, körperlichem Verschleiß führen würde. Und, wenn überhaupt von praktischem Nutzen, dann wird auch heute noch Pfarrern und Priestern berufsgemäß... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Werner Eberlein: Geboren am 9.November Werner Eberlein: Geboren am 9.November
Werner Eberlein zeichnet den Weg eines Kommunisten von Moskau bis Berlin. Dabei schönt er nichts, seine eigenen Überlegungen nach dem Ende der DDR fliessen in seine Erinnerungen ein. Was das Buch zu etwas Besonderem macht, die schonungslose Ehrlichkeit mit sich selbst und dem Gedanken des Sozialismus. Seine dokumentarische Betrachtungsweise ohne das Schöngerede, das man in Biografien ehemaliger... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2010)
 
David Lama: High David Lama: High
Pure Leidenschaft Wenn einer mit gerade 20 Jahren bereits eine (erste?) Biographie vorliegt, dann muss da schon etwas Besonderes im Raume sein. Vorweg gesagt, eine literarische Höchstleistung ist es nicht, die den Ansporn zum Buch gab oder das besondere Lesevergnügen in den Raum stellen wird. Aber eine höchst lebendige und mit hineinnehmende Schilderung des Kletterns an Berg, Fels und Hallen-Weltcup... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Alois Prinz: Rebellische Söhne Alois Prinz: Rebellische Söhne
Reibung und Kampf für den eigenen Weg Bernward Vesper, Herrmann Hesse, Klaus Mann, Franz Kafka, Martin Luther, Franziskus, Michael Ende sind jene begabten, begnadeten, teils im Genie verhafteten Männer, deren Lebensgeschichte Alois Prinz in seinem Buch nachvollzieht, beschreibt, mitgeht. Eine Lebensgeschichte jeweils, die unter besonderem Augenmerk auf die schwierigen Beziehungen der genannten... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2010)
 
Jane Christmas: Reisen mit Mama Jane Christmas: Reisen mit Mama
Nähe und Distanz Der rote, auffällige Rollator ist das wichtigste Hilfsmittel, an dem Jane Christmas Mutter sich allüberall festhält. Ohne geht es nicht. Vor allem nicht auf der gemeinsamen, auf sechs Wochen hin angelegten Reise des kanadischen Tochter - Mutter Gespanns nach Italien. Diese Reise nach Italien, die Motivation zur Reise durch Jane, einerseits ihre "Liebe" Italien persönlich... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010)
 
Anne-Gabriele Michaelis: Nordische Dichterinnen und Dichter Anne-Gabriele Michaelis: Nordische Dichterinnen und Dichter
Nach einem ersten Band mit den Dichtern aus drei Jahrhunderten, den Romantikern aus Schwaben, den deutsch-jüdischen Poeten und den humoristischen Versschmieden nun eine gelungene Zusammenstellung der und Information über die Dichter aus dem Norden. In flüssig und wenig lehrbuchhaft zu lesender Weise widmet sich die Autorin dem Leben und Wirken von Tania Blixen, Theodor Storm, Hans Christian Andersen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2010)
 
Sandra Lüpkes: Ich verlasse Dich Sandra Lüpkes: Ich verlasse Dich
Hilfe für die andere Seite Für Verlassene gibt es Trost, Mitleid, Verständnis und eine Fülle von Ratgebern in den Bibliotheken. Für den, der verlässt oder verlassen will gibt es oft nur die andere Seite. Ablehnung. Unverständnis. Vor allem aber keine oder kaum Ratgeber. Bei jeder Trennung aber sind, logischerweise, beide Seiten vorhanden. Eine Seite, die verlassen wird und die andere,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Rosa Sala Rose: Lili Marleen Rosa Sala Rose: Lili Marleen
Unsterblich schön An manchen Orten wird es deutlich, in manchen Liedern, vorher kann man das gar nicht so richtig sagen, schwingt es mit. Weltweit. Musik ist eine universale Sprache. Manche Lieder gehen tatsächlich um die Welt und durch die Zeiten hindurch. Weil sie etwas in sich tragen, das Menschen an den verschiedensten Orten dieser Welt berührt und etwas zum Ausdruck bringt, in Worte fasst,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2010)
 
Helmut Exner: Die Frauen von Janowka Helmut Exner: Die Frauen von Janowka
Heimat trägt man mit sich Muss man wissen, was oder wo Wolhynien ist? Nicht unbedingt auf Anhieb, aber man kann diesen ukrainischen Landstrich vermittels der Bewohner des Dorfes Janowka und in der Lebensgeschichte der von dort stammenden Familie Exner über drei Generationen hinweg in diesem Buch in bester Weise kennen lernen. Und natürlich noch einiges darüber hinaus. 1904 beginnt die erzählte... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2010)
 
Franziska Fischbach: Ihr Blumen aus Eis Franziska Fischbach: Ihr Blumen aus Eis
Der autobiografische Roman von Franziska Fischbach handelt von ihrer Kindheit auf ihrem elterlichen Bauernhof in Tirol, die geprägt war von harter Arbeit und von den Gewalttaten ihres alkoholkranken und grausamen Vaters. So z.B. musste die Autorin im Alter von acht Jahren mit ansehen, wie ihr Vater ihr Kätzchen tötete und es ihr vor die Füße warf. Ebenso schildert sie ihre ersten Verliebtheiten... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2010)
 
Peter Ames Carlin: Paul McCartney - Die Biografie Peter Ames Carlin: Paul McCartney - Die Biografie
Das Werk des Musikers Paul McCartney ist gewaltig. Den Erfolg der berühmten Gruppe aus Liverpool setzte er mit einem Solowerk fort, das Höhen und Tiefen enthält und fast unüberschaubar ist. McCartney wird heute immer noch so sehr verehrt, daß seine Kinder vom Boulevard vergleichsweise vorsichtig angefaßt werden. Sie selbst sind erfolgreich: Stella ist Designerin, Mary eine berühmte Fotografin... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2010)
 
Waris Dirie: Wüstenblume Waris Dirie: Wüstenblume
In ihrem ersten Buch erzählt die UNO Sonderbotschafterin Waris Dirie von ihrem von Missbrauch und Missachtung geprägtem Leben. Geboren als Normadentochter in der Wüste Somalias genießt sie ihre Kindheit und liebt ihre Familie über alles. Bis zu dem Zeitpunkt, als sie im Alter von 5 Jahren beschnitten wird. Anders als ihre Schwester und Cousinen überlebt Waris, deren Name übersetzt Wüstenblume... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2010)
 
Stefan Schubert: Gewalt ist eine Lösung Stefan Schubert: Gewalt ist eine Lösung
Im Buch "Gewalt ist eine Lösung" berichtet Stefan Schubert auf knapp 330 Seiten von seinem fragwürdigen Doppelleben: Von Beruf Polizist, tritt er in seiner Freizeit als gewalttätiger Hooligan in Erscheinung. Spannend und erstaunlich sachlich wird in dem Buch sein Leben vom Aufstieg von der ersten Prügelei an bis zum Auffliegen geschildert. Schubert berichtet von Vertuschung, Polizisten,... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2010)
 
Claire Hake, Nicoline Hake: Mein geteiltes Herz Claire Hake, Nicoline Hake: Mein geteiltes Herz
Claires Vater hatte festgefügte Vorstellungen davon, wie Anfang des 20. Jahrhunderts ein Mädchen aus bürgerlichem Haus in der Schweiz aufwachsen sollte. Der Inhaber der Firma Wenk und Wildhaber in St. Gallen, die jungen Paaren ihre komplette Aussteuer und Einrichtung verkaufte, schickte seine Tochter Claire zur Erziehung in ein Pensionat in der französischsprachigen Schweiz. Der Vater dringt darauf,... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2010)
 
Reinhard Mehring: Carl Schmitt. Aufstieg und Fall. Eine Biografie Reinhard Mehring: Carl Schmitt. Aufstieg und Fall. Eine Biografie
Es ist sehr gewagt, die marxistische Staatstheorie mit den Schriften Carl Schmitts zu verknüpfen. An der Freien Universität zu Berlin gab es im Jahr 2004 am Otto-Suhr-Institut eine solche politiktheoretische Veranstaltung. Sie setzte sich aus konservativer Sicht mit dem bürgerlichen Staat und der immanenten Tendenz zur Diktatur - wie es auch Karl Marx lehrte - auseinander. Carl Schmitt (geboren... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2010)
 
Jim Beaver: Life's That Way Jim Beaver: Life's That Way
Im August 2003 lernte Jim Beaver, ein Characterschauspieler bekannt aus Deadwood und Supernatural, und seine Frau Cecily das ihre gemeinsame Tochter Maddie autistisch war. Sechs Wochen später folgte die zweite Schreckensmeldung, Cecily hat Lungenkrebs, Stadium Vier. Jim begann zu der Zeit jede Nacht eine E-Mail zu schreiben, was an dem Tag passiert war. Sei es wegen Maddie oder den Fortgang von... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2009)
 
Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war
Erich Kästner beschreibt in diesem von dtv neu aufgelegtem Buch mit seiner wunderbaren Sprache die Erlebnisse seiner Kindheit und holt dabei weit aus. Denn schließlich muss er doch erklären, welche Wurzeln seine Existenz besitzen und erzählt deshalb auch von seinen Vorfahren, will heißen Großeltern. Mit seinen Eltern hegte der kleine Erich ein inniges Verhältnis, wobei er seine Mutter wohl ein... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2009)
 
Maximilian Dorner: Mein Dämon ist ein Stubenhocker Maximilian Dorner: Mein Dämon ist ein Stubenhocker
Drei Monate - so lange dauern die Sommer-Semester-Ferien oder einer längere Reise. Innerhalb von drei Monaten musste Maximilian Dorner sich damit abfinden, dass er aufgrund seiner Erkrankung an Multipler Sklerose nicht mehr allein leben kann. Er ist jetzt ein junger Mann, der am Stock geht, für den eine Bordsteinkante ein unüberwindbares Hindernis bildet. Dorners behandelnde Ärzte erklären ihm,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2009)
 
Philip Norman: John Lennon. Die Biographie Philip Norman: John Lennon. Die Biographie
Mit Aggression werden 1968 die Schlachten nachgespielt, welche die Väter ihrer Vertreter in Musik und Politik einst selbst im Krieg und schließlich zu Hause mit ihren Kindern führten. Mehrfach gebrochene Konflikte sorgen für eine mehrfach gebrochene Generation - mit viel Hand zur Extravaganz, zu künstlerischem Reichtum und zugleich mit einer sehr leicht zerbrechlichen mentalen Disposition. Sie... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2009)
 
Amanda Foreman: Georgiana, Das lustvolle Leben der Herzogin von Devonshire Amanda Foreman: Georgiana, Das lustvolle Leben der Herzogin von Devonshire
Georgiana ist die strahlendste Persönlichkeit des mittleren und zu Ende gehenden 18.Jhd. Sie war in mehrerlei Hinsicht ein Multitalent und Phänomen. Georgiana ist die älteste von 3 Kindern der Lady Spencer. Die Mutter spielt eine sehr wichtige Rolle in Georgianas Leben, kann sie aber dennoch nicht von ihren Fehlern abhalten. Jung wurde sie mit dem Herzog von Devonshire verheiratet, zu dem sich... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2009)
 
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