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Hardy Krüger: Zarte Blume Hoffnung Hardy Krüger: Zarte Blume Hoffnung
Hardy Krüger braucht man wohl kaum vorzustellen, denn er war nicht nur einer der ersten deutschen Weltstars im internationalen Filmgeschäft und präsentierte im Fernsehen einem Millionenpublikum seine "Weltenbummler"-Reportagen, sondern hat sich auch als Schauspieler und Schriftsteller ("Schallmauer", "Wanderjahre", etc.) betätigt. Nun hat des agile Multitalent sein... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Juliane Hielscher: Verheißung Juliane Hielscher: Verheißung
Hier ist es! Das erste interaktive Buch, das sich wirklich so nennen darf! Das zweite Buch der Fernsehmoderatorin Juliane Hielscher, die für "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" den Debütpreis des Buddenbrookhauses in Lübeck erhielt, ist anders als alle anderen. "Sehr geehrter lesender Mensch, oder liebe Leserin, lieber Leser. Dieser Buchanfang ist zugebenermaßen sonderbar.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Regula Venske: Marthes Vision Regula Venske: Marthes Vision
Marthe ist seit 35 Jahren verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Mit ihrem Gatten Wolfgang, den sie Wölfi nennt, lebt Marthe in ihrem schmucken Einfamilienhaus in der deutschen Provinz. Marthe ist eine gestandene Frau mit viel Lebenserfahrung, und Marthe kennt die Menschen. Beat kennt Marthe schon ganz lange, denn Beats Elternhaus steht gleich nebenan. Sie kennt auch Dorothea, die Frau, die... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Frederik Hetman: Zeitenwende Frederik Hetman: Zeitenwende
Frederik Hetman, mit bürgerlichem Namen Hans-Christian Kirsch, starb im Juni 2006. Der 1934 in Breslau geborene Schriftsteller veröffentlichte unter seinem Geburtsnamen einige wenige Romane und Sachbücher, unter seinem Pseudonym wurde er jedoch weltweit bekannt. Für seine Jugendbücher wurde er mit vielfachen Preisen ausgezeichnet, und auch als Autor zahlreicher Biografien sowie als Experte für... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Viola Alvarez: Die Nebel des Morgens Viola Alvarez: Die Nebel des Morgens
Viola Alvarez, die sich bereits mit ihrer Interpretation der Tristan-Sage ("Das Herz des Königs") und der Geschichte um Walther von der Vogelweide ("Wer gab dir, Liebe, die Gewalt") hervorgetan hat, legt nun einen dritten großen historischen Roman vor: "Die Nebel des Morgens". Hierin erzählt sie die Nibelungen-Sage nach - allerdings ganz anders, als Sie sie kennen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Marie Elisabeth Straub: Das Geschenk Marie Elisabeth Straub: Das Geschenk
Was Marie Elisabeth Straub da auftischt, lässt die angeblich blasphemischen Entgleisungen eines Dan Brown oder gewisser dänischer Comics recht blaß aussehen. Die 62-jährige Drehbuchautorin und Schriftstellerin aus Schleswig Holstein legt als ersten historischen Roman eine Interpretation der Geschichte der Heiligen Familie vor, die wahrscheinlich für polemische Attacken erboster Christen sorgen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Juli Zeh: Spieltrieb Juli Zeh: Spieltrieb
Die 14-jährige Ada ist Schülerin des privaten Bonner Ernst-Bloch-Gymnasiums, das der Generation verwöhnter Prinzen und Prinzessinnen aus wohlhabenden Familien nach Ehrenrunden und Rausschmissen die letzte Gelegenheit gibt, mit Hilfe eines gut gefüllten elterlichen Bankkontos noch einen Schulabschluss zu erreichen. Mit boshafter Akribie führt die Autorin ihre Handlungsträger ein: Smutek, den polnischstämmigen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Sabine Friedrich: Familiensilber Sabine Friedrich: Familiensilber
Es soll ja Menschen geben, die nicht in einer großen Familie mit unzähligen Onkeln, Tanten, Cousins und Großnichten aufgewachsen sind. Oder solche, die schon beim Wort "Familie" aufgrund traumatischer Erlebnisse in der Kindheit eine Gänsehaut bekommen. All jenen sei "Familiensilber" empfohlen, die fast 600 Seiten starke Geschichte einer Sippe von vier Generationen, die ihre... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Annegret Held: Die letzten Dinge Annegret Held: Die letzten Dinge
Annegret Held wurde 1962 im Westerwald geboren, studierte Ethnologie und Kunstgeschichte, und ist ausgebildete Polizei-Hauptwachtmeisterin. Sieben Romane hat sie bisher veröffentlicht (z.B. "Die Baumfresserin", "Hesters Traum", "Das Zimmermädchen"), und immer wieder nimmt sie Bezug auf ihre vielfachen beruflichen Tätigkeiten. Ihr neues Buch "Die letzten Dinge"... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Tanja Dückers: Himmelskörper Tanja Dückers (Biografie): Himmelskörper
Als die junge Meteorologin Freia Sandmann beim Halt des ICE im Hannoverschen Hauptbahnhof zufällig aus dem Fenster sieht, steigt ihre Mutter Renate gerade in den Zug nach Minden. Die beiden Frauen hatten über ihre geplanten Reisen gesprochen, doch nicht realisiert, dass sich ihre Wege kreuzen würden. Missverständnisse und halb ausgesprochene Tatsachen hatten Freias Kindheit geprägt. Zusammen mit... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2006)
 
Christina Hachfeld: Mit der Liebe einer Löwin Christina Hachfeld: Mit der Liebe einer Löwin
Die Journalistin Christina Hachfeld sucht nach dem Tod Ihres Mannes nach einer neuen Liebe. Sie findet sie in Lekaitik, einem Kenianer. Als dieser sie jedoch nur zur Zweitfrau nehmen möchte, ist sie entsetzt und beschließt kurzerhand sich von ihm zu trennen. Durch Lekaitik lernt sie kurze Zeit später Lpetati kennen. Der junge Samburu-Krieger gefällt ihr sofort und auch Lpetati findet die weiße... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Elizabeth Haran: Im Glanz der roten Sonne Elizabeth Haran: Im Glanz der roten Sonne
Auch wenn der Titel wenig den Inhalt des Buches trifft, so ist Elizabeth Haran doch wieder einmal eine glänzende Unterhaltung gelungen. Ein Lob gebührt natürlich auch der Übersetzerin, Monika Ohletz, die bereits auch andere Bücher der Autorin übersetzt hat. Jordan Hale, kehrt nach 10 Jahren nach Eden, der Zuckerrohrplantage, die er kurz nach dem Tod seiner Eltern verlassen hatte zurück. Sein... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Hannu Raittila: Canal Grande Hannu Raittila: Canal Grande
Finnen und Venezianer bewegen sich seit früher Kindheit - von Mücken umschwirrt - routiniert per Boot auf Binnengewässern. Doch als der finnische Ingenieur Marrasjärvi mit seinen Kollegen im Auftrag der UNESCO Strömungsmessungen für Venedigs aufwändige Hochwasserschutzmaßnahmen vornehmen soll, ist von Verbrüderung der beiden amphibischen Nationen zunächst wenig zu spüren. Im venezianischen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2006)
 
Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus
Ein eindrucksvolles Bändchen - Roman oder Novelle - ist Jakob Hein hier gelungen. Beschrieben wird das Psychogramm eines Außenseiters, der niemals dauerhafte Kontakte zu Mitmenschen knüpfen konnte. Eines Tages wird er bei seiner Arbeitsstelle, der Post, entlassen. Kapitel für Kapitel wird nun beschrieben, wie die Arbeitslosigkeit Herrn Jensen verändert und letztlich in den Wahnsinn treibt; er... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2006)
 
Katharina Hacker: Die Habenichtse Katharina Hacker (Biografie): Die Habenichtse
Jakob und Isabelle haben anscheinend alles und empfinden nichts. Jakob untersucht für eine Berliner Anwaltskanzlei von London aus ungeklärte Eigentumsverhältnisse an Haus- und Grundbesitz in Deutschland. Nach der Wiedervereinigung können Alteigentümer Ansprüche auf enteignete und erpresste Grundstücke geltend machen. Isabelle arbeitet als Buch-Illustratorin für ihre früheren deutschen Auftraggeber.... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2006)
 
Dirk Schümer: Leben in Vendig Dirk Schümer: Leben in Vendig
Dirk Schümer lebt als Europakorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung seit Jahren in Venedig und zeigt seine Sicht auf die Serrentissima in kurzweiligen und hochinteressanten Geschichten. Die lebendige Stadt, die selbstverständlich nicht nur von Touristen bevölkert ist, lässt sich hinter die Kulissen schauen und öffnet sich dem Betrachter aus verschiedensten Blickwinkeln. Parteipolitik... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2006)
 
Cindy Dyson: Unalaska Cindy Dyson: Unalaska
In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts jobbt Brandy im "Elbow Room", einer Kneipe auf Unalaska. Unalaska ist eine 200m² große Aleuten-Insel in der Bering-See. Sie gehört zu Alaska, das die USA 1867 vom russischen Zaren Alexander II. kauften. Brandys Kunden sind Nachfahren von Ayas Volk, das 200 Jahre zuvor aus ungefähr 1000 Menschen bestand. Die Aleutin Aya hat schon als Kind gelernt,... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2006)
 
Charlotte Link: Das Ende des Schweigens Charlotte Link: Das Ende des Schweigens
Charlotte Link ist ein Garant für meisterhaft spannende Unterhaltung. Schauplatz in "Am Ende des Schweigens" ist Stanbury House, einem romantischen Anwesen im Südwesten von Yorkshire. Hier verbringen jedes Jahr drei befreundete Ehepaare ihre Ferien. Die Männer kennen sich bereits seit der Schulzeit. Ein Geheimnis hat die Männer über Jahre eng zusammen geschweißt. Doch zwischen den Familienmitgliedern... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2006)
 
Miriam Toews: Ein komplizierter Akt der Liebe Miriam Toews: Ein komplizierter Akt der Liebe
Nomi lebt mit ihrem Vater, da der Rest ihrer Familie abgehauen ist, in einem kleinen Mennoniten Dorf in Kanada. Laut Nomi ist diese Religionsgemeinschaft für einen Teenager dass peinlichste was man sich nur vorstellen kann. Alles was Spaß macht führt zur Verdammnis und ist somit verboten. Nur Beten, Arbeiten und Sterben ist erlaubt. Durch das verschwinden von Nomis Schwester und ihrer Mutter, stehen... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2006)
 
Walter Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher Walter Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher
Dem literarischen Vater des Käpt’n Blaubär ist zuzutrauen, dass er Bücher aus der Zamonien-Reihe bei der Herstellung mit Lockstoffen bedampfen lässt. Auf "Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär", "Ensel und Krete" und "Rumo und die Wunder im Dunkeln" folgt mit dem vierten Band ein Buch, das auf Bibliomane aller Altersgruppen einen sogartigen Kaufzwang ausübt. Vom... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2006)
 
Jennifer Vanderbes: Osterinsel Jennifer Vanderbes: Osterinsel
Die Engländerin Elsa geht 1913 eine Vernunftehe mit einem 30 Jahre älteren Mann ein, um den Lebensunterhalt für sich und ihre behinderte Schwester zu sichern. Zusammen mit Elsas Mann unternehmen die beiden Frauen eine Forschungsreise auf die Osterinseln. Elsas Mann forscht über die Statuen und Elsa über die Zeichensprache Rongorongo. Auch die geistig behinderte Alice zeichnet begeistert die Funde... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2006)
 
Amy Sherman-Palladino: Gilmore Girls - Was ist Liebe? Amy Sherman-Palladino: Gilmore Girls - Was ist Liebe?
Auch der dritte Band der Gilmore Girls-reihe dreht sich um Rory und ihre Mutter Lorelai, die gemeinsam in dem kleinen Dorf Stars Hollow leben. Eines Tages kommt Christopher - Rorys Vater - spontan die zwei Besuchen und bleibt für einige Tage worüber Rory sich natürlich sehr freut. Doch nicht nur Rory freut sich, vor allem ihre Großeltern, Emily und Richard, sind positiv über Christophers Besuch... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2006)
 
Thomas Brussig: Am kürzeren Ende der Sonnenallee Thomas Brussig (Biografie): Am kürzeren Ende der Sonnenallee
In dem Buch >Am kürzeren Ende der Sonnenallee< beschreibt Thomas Brussig wie damals das Leben neben der Mauer war. Denn die Sonnenallee war eine riesige Straße, doch nur ein kleiner Teil von ihr lag in Ostberlin. Micha lebt auf diesem kürzeren Ende hinter der Mauer. Micha ist ein normaler Junge, der in ein Mädchen namens Miriam verliebt ist, doch da ist er nicht der Einzige. Miriam ist einfach... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2006)
 
Amy Sherman-Palladino: Gilmore Girls - Hochzeitspläne Amy Sherman-Palladino: Gilmore Girls - Hochzeitspläne
Auch dieses Gilmore Girls Buch basiert auf der gleichnamigen VOX-Serie. Lorelai hat von ihrem Freund Max, der gleichzeitig Rorys Lehrer an der exklusiven Privatschule Chilton ist, einen Heiratsantrag bekommen. Alle in dem kleinen Dorf Stars Hollow freuen sich, ganz besonders Rory, die Max ins Herz geschlossen hat. Sie schmieden schon Hochzeitspläne, z.B. wie das Kleid aussehen soll etc. bevor Lorelai... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2006)
 
Magdalena Felixa: Die Fremde Magdalena Felixa (Biografie): Die Fremde
Der Hotel-Pianist ist eine Frau. Sie heißt mal Hanna, mal Mimi oder Selina, lebt illegal in Berlin und schlägt sich mit dubiosen Jobs für dubiose Auftraggeber durch. Ohne Papiere, ohne Krankenversicherung. Wenn jemand sie zu genau ansieht, wird es Zeit, Wohnung und Arbeit zu wechseln. Ihre Arbeitgeber nutzen ihr Wissen über den illegalen Status der Fremden so weit wie möglich aus. Eine Muttersprache... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2006)
 
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