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Andreas Eschbach: Ein König für Deutschland Andreas Eschbach (Biografie): Ein König für Deutschland
Vincent Wayne Merrit, ein US-Amerikaner deutscher Abstammung, bekommt im Herbst 2000 den Auftrag, ein Programm zu schreiben, mit dem man über Wahlcomputer abgegebene Stimmen fälschen könnte. Dieser Prototyp sei für Studienzwecke, versichern ihm seine Auftraggeber. Als George W. Bush unter umstrittenen Umständen an die Macht kommt, beginnt Vincent zu zweifeln. Acht Jahre später wird er erpresst,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2009)
 
Georg May: La Sapienza. Aus männlicher Sicht. Roman Georg May: La Sapienza. Aus männlicher Sicht. Roman
Zwei Dinge sind es, die das Gemüt des Philosophen Immanuel Kant immer wieder in Bewunderung und Ehrfurcht versetzten: "der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir". Beides, die Frage nach der Möglichkeit der Naturerkenntnis wie auch Fragen des sittlichen Handelns, haben zeitlebens seine philosophische Reflexion herausgefordert. Mit diesem Zitat Kants beginnt nun auch... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2009)
 
Edgar Allan Poe: Die längliche Kiste Edgar Allan Poe: Die längliche Kiste
Poe wartet in einem kleinen Küstenstädtchen auf die Weiterfahrt nach New York, als er den Maler Cornelius Wyatt kennen lernt. Die beiden Männer verstehen sich gut und Wyatt bittet Poe, auf eine Reise mit der Kutsche zu verzichten und stattdessen ihn und seine Frau auf der Independance nach New York zu begleiten. Nach anfänglichem Zögern bucht Poe eine entsprechende Passage. Jedoch gestaltet sich... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009)
 
Henry Fielding: Tom Jones: Die Geschichte eines Findelkindes Henry Fielding: Tom Jones: Die Geschichte eines Findelkindes
Das Werk ist in 18 Bücher unterteilt, ein jedes Buch beginnt mit einem einführenden Kapitel, das sich mehr mit dem Schreiben und dem Sein als Schriftsteller und der Lage von Romanen beschäftigt. In diesen Einführungskapitel zeigt sich die Belesenheit Fieldings, die sich aber auch in anderen Kapitel offenbart, er bezieht sich gerne auf griechische Philosophen oder andere englische Literaten und... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009)
 
Philip Norman: John Lennon. Die Biographie Philip Norman: John Lennon. Die Biographie
Mit Aggression werden 1968 die Schlachten nachgespielt, welche die Väter ihrer Vertreter in Musik und Politik einst selbst im Krieg und schließlich zu Hause mit ihren Kindern führten. Mehrfach gebrochene Konflikte sorgen für eine mehrfach gebrochene Generation - mit viel Hand zur Extravaganz, zu künstlerischem Reichtum und zugleich mit einer sehr leicht zerbrechlichen mentalen Disposition. Sie... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2009)
 
Florian Kiesewetter: Sternbildsonate. Gedichte Florian Kiesewetter: Sternbildsonate. Gedichte
Je schneller sich die Auswirkungen des modernen Zeitalters und das Credo vom "permanenten Wachstum" hemmungslos ausbreiten, der Mißbrauch der Möglichkeiten der virtuellen Welt einen Zustand hervorzubringen scheint, in dem fast alles schon verschwunden zu sein anmutet, desto unausweichlicher nötig werden die schöpferischen und konventionellen, um nicht zu sagen die "langsamen",... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2009)
 
Jacob Burckhardt: Die Kultur der Renaissance in Italien. Ein Versuch. Mit Vorwort von Hubert Locher Jacob Burckhardt: Die Kultur der Renaissance in Italien. Ein Versuch. Mit Vorwort von Hubert Locher
Um 1500 gibt es erste Anzeichen einer Globalisierung, erste Raubzüge, Entdeckungsfahrten und Nationalstaaten. Die Reformation in Wittenberg erwirkt eine Denk- und Mentalitätsrevolution, sowie Glaubens- und Bürgerkriege. Es beginnt der neue okzidentale Rationalismus, in welchem das prägende neue Gebilde der Staat ist, dessen Politik eine eigene Rationalität gewinnt. So kann der Philosoph Niccolo... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2009)
 
Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau
Fanny heiratet mit 16 Jahren den alten Thomas Paget, einen widerwärtigen und grausamen alten Witwer, der Fanny nur wegen ihrer Jugend geheiratet hat. Fanny erlebt eine unliebsame und missgünstige Zeit, auch seine Stieftöchter, wovon zwei paar Jahre älter sind als Fanny und die kleine Patty mögen sie nicht wirklich. Fanny steht in der Familie hervor wie ein bunter Hund. Ihre Gutmütigkeit, Sanftheit... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2009)
 
Amanda Foreman: Georgiana, Das lustvolle Leben der Herzogin von Devonshire Amanda Foreman: Georgiana, Das lustvolle Leben der Herzogin von Devonshire
Georgiana ist die strahlendste Persönlichkeit des mittleren und zu Ende gehenden 18.Jhd. Sie war in mehrerlei Hinsicht ein Multitalent und Phänomen. Georgiana ist die älteste von 3 Kindern der Lady Spencer. Die Mutter spielt eine sehr wichtige Rolle in Georgianas Leben, kann sie aber dennoch nicht von ihren Fehlern abhalten. Jung wurde sie mit dem Herzog von Devonshire verheiratet, zu dem sich... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2009)
 
Nicholas Sparks: Für immer der Deine Nicholas Sparks (Biografie): Für immer der Deine
Aberglaube ist keine Sache, an die Logan Thibault glaubt. Bis er das Foto einer jungen Frau findet und sich auf diese Weise beschützt fühlt. Als er aus dem Irak zurückkehrt macht er sich auf die Suche, quer durch Amerika, um die Frau zu finden. In einem kleinen Örtchen in North Carolina wird er tatsächlich fündig. Er steht Elisabeth gegenüber. Um ihr nahe zu sein, lässt er sich als Aushilfe... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2009)
 
Wolfgang Krebs: Die imperiale Endzeit. Oswald Spengler und die Zukunft der abendländischen Zivilisation Wolfgang Krebs: Die imperiale Endzeit. Oswald Spengler und die Zukunft der abendländischen Zivilisation
Oswald Spengler ist seinerzeit der Nachweis treffend gelungen, daß die abendländische Kultur des Westens von Beginn an im Zeichen einer neuen Auffassung von Raum und Zeit, wie sie Carl Schmitt (1888-1985) in seinem Spätwerk "Land und Meer" von 1954 mit dem Begriff der Raumrevolution beschreibt, stand. Ihr Ursymbol ist das Unendliche, das Faustische. Der entwurzelte Mensch ist aus seine... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2009)
 
Rolf Dobelli: Fünfunddreißig Rolf Dobelli (Biografie): Fünfunddreißig
Gehrer sitzt auf einer Bank am Züricher See und sinniert über die letzten 35 Jahre und was es bedeutet 35 zu sein. Es ist ein einschneidendes Alter, man gehört nicht mehr zu den rastlosen Jungen sondern ruhigen Alten. Viele Ansichten haben sich geändert, er ist mit 35 anders als mit 25. Nichts geschieht mehr planlos, ein Urlaub ist Erholung und keine Reise ins Unbekannte, er "ließe sich nicht... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2009)
 
Christa D. Schäfer: Kommunikation in der Familie: Vom Schimpfen und Schreien zum Runden Tisch. Christa D. Schäfer: Kommunikation in der Familie: Vom Schimpfen und Schreien zum Runden Tisch.
Kommunikation in der Familie findet ständig statt. Man kann nicht Nicht-Kommunizieren. Ob durch Sprache, Mimik oder Gestik, immer übermittelt ein Familienmitglied dem anderen eine Information. Das scheint jedem klar. Doch leider gibt es in vielen Familien verfestigte Kommunikationsmuster, die gerade in Konfliktsituationen zu keinem befriedigenden Ergebnis führen. Das vorliegende Buch beschäftigt... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2009)
 
Margarete Luise Goecke-Seischab, Frieder Harz: Der Kirchen-Atlas. Räume entdecken, Stile erkennen, Symbole und Bilder verstehen Margarete Luise Goecke-Seischab, Frieder Harz: Der Kirchen-Atlas. Räume entdecken, Stile erkennen, Symbole und Bilder verstehen
Vielen architekturgeschichtlichen Büchern nimmt man ihren umfassenden Informationsanspruch und die Qualität der Präsentation nicht ab, zumal es unzählige derselben gibt. Das vorliegende Werk ist da ganz anders. Es beeindruckt den Leser durch seine Anschaulichkeit und wird seinem Anspruch vollends gerecht! Das Buch veranschaulicht die Stil- und Architekturgeschichte des Kirchenbaus und führt... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2009)
 
Christine Goetz, Cordula Grabbert, Thomas Treutler: Berlins verborgene Engel Christine Goetz, Cordula Grabbert, Thomas Treutler: Berlins verborgene Engel
Im christlichen Glauben bedeutet Engel so viel wie Gesandter oder Bote, aber auch in anderen Glaubensrichtungen sind die Himmelsboten bekannt. Selbst in der Bibel stehen Engel bereits mit Menschen in Kontakt, um ihnen Hilfe und Weisungen anzubieten. Doch was haben Engel mit der deutschen Hauptstadt Berlin, situiert in einer Gegend tiefster Diaspora, zu tun? Diese Frage ist längst überfällig,... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2009)
 
Peter Brock: Es geschah in Berlin 1922. Das schöne Fräulein Li. Kappes siebenter Fall. Peter Brock: Es geschah in Berlin 1922. Das schöne Fräulein Li. Kappes siebenter Fall.
"Es geschah in Berlin..." ist ein groß angelegter Kettenroman des Jaron Verlages. Die Autoren eines jeden Buches sind ganz unterschiedlich. Die Inhalte sind jeweils fiktiv, haben aber einen authentischen historischen Background. Also spannende Krimis, die dem Leser ein Bild vom Leben im frühen 20. Jahrhundert vermitteln sollen. Peter Brock stammt ursprünglich aus Pforzheim und lebt als... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
Petra A. Bauer: Es geschah in Berlin 1926. Unschuldsengel. Kappes neunter Fall. Petra A. Bauer: Es geschah in Berlin 1926. Unschuldsengel. Kappes neunter Fall.
"Es geschah in Berlin..." ist ein groß angelegter Kettenroman des Jaron Verlages. Die Autoren eines jeden Buches sind ganz unterschiedlich. Die Inhalte sind jeweils fiktiv, haben aber einen authentischen historischen Background. Also spannende Krimis, die dem Leser ein Bild vom Leben im frühen 20. Jahrhundert vermitteln sollen. Petra A. Bauer wurde 1964 in Berlin geboren und arbeitet hier... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
Rolf Stolz: Machtbestreitung. Politische Essays I Rolf Stolz: Machtbestreitung. Politische Essays I
Das 20. Jahrhundert hat eine grausame Entwurzelung mit sich geführt. Orte, Regionen und Staaten wurden zerstört, umgedeutet, Verortungen wurden unterlaufen. Die neue "Diskursgemeinschaft" des späten 20. Jahrhunderts und des Nachkriegszeitalters entstand als blutleeres Regelwerk. Dem nachfolgenden "anihilement" der globalen Welt, das in Weltstaat und Weltgesellschaft kulminiert... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2009)
 
Henning Mankell: Der wunde Punkt Henning Mankell: Der wunde Punkt
Ein Pferdezüchter wird in Ystad zu Tode getrampelt. Sein Konto ist geplündert und kurz vor seinem Tod hatte er Kontakt mit einer ominösen Frau, die er über eine Annonce kennen gelernt hat. Wallander und sein Team beginnen zu ermitteln. Für Stefan Lindmann ist der Täter in Marina, einer Angestellten des Opfers, schnell gefunden. Doch Kurt Wallander hat seine Zweifel. Auch "Der wunde Punkt"... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2009)
 
Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten
Das vorliegende Buch - nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis und ausgezeichnet mit dem Katholischen Jugendbuchpreis - ist das schönste Kinderbuch, welches ich dieses Jahr gelesen habe. Warmherzig im Ton erinnert es mich zum Teil an die Entdeckungslust des "Kleinen Prinzen" von Saint-Exupery, auch wenn der "kleine Prinz" Rico um einiges frecher und vorlauter daherkommt.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2009)
 
Traudel Simon, Gabriele Weiss: Heilpädagogische Spieltherapie. Konzepte-Methoden-Anwendungen. Konzepte der Humanwissenschaften Traudel Simon, Gabriele Weiss: Heilpädagogische Spieltherapie. Konzepte-Methoden-Anwendungen. Konzepte der Humanwissenschaften
Trotzdem die heilpädagogische Spieltherapie bereits lange existiert, gibt es erst wenige Werke, die sie konzeptionell grundlegend beschreibt. Dieser Aufgabe haben sich die Herausgeber des zu besprechenden Buches gestellt und unterschiedliche Autoren mit einbezogen. Heilpädagogische Spieltherapie scheint bereits dem Wort nach eine Verknüpfung von pädagogischen und therapeutischen Ansätzen zu sein.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2009)
 
Henning Mankell: Der unsichtbare Gegner Henning Mankell: Der unsichtbare Gegner
Die Polizei von Ystad ist schockiert, als die blutleere Leiche einer Frau gefunden wird. Kurz darauf verschwindet die Tochter von Wallanders Kollege Martinsson und Linda Wallander verletzt sich bei einem Übungsschießen schwer. Nur langsam merken Wallander und seine Kollegen, dass alle Vorgänge in einem Zusammenhang stehen. Der Täter spielt ein perfides Katz- und Mausspiel mit der Polizei und scheint... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2009)
 
Steve Turner: Die Beatles. Ihre Welt & ihre Botschaft Steve Turner: Die Beatles. Ihre Welt & ihre Botschaft
Auf dem Höhepunkt der Beatlemania Mitte der 1960er-Jahre glaubten die Beatles an gar nichts außer ihren Lebensstil und ihren Erfolg, waren Agnostiker und versteckten diesen Glauben nicht. Nach der Begegnung mit LSD begannen sie sich zu fragen, wonach sie nun Ausschau halten könnten, nachdem alle ihre materiellen Träume in Erfüllung gegangen waren. Anhand zahlreicher Quellen und Interviews gelang... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2009)
 
John Lennon: Imagine John Lennon: Imagine
Geliebt und genial, kämpfend und leidend, mutig und ängstlich, zuversichtlich und verzweifelt - auf John Lennon trifft das alles zu. Seine Musik und sein Auftreten verkörperten seine innere emotionelle Zerrissenheit, die sich in seinem Selbst und seiner differenzierten Musik widerspiegelte. Nachdem Lennon in einem Interview erklärt hatte, die Beatles seien bekannter als Jesus Christus, wurden in... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2009)
 
Alfred Delp: Worte der Hoffnung Alfred Delp: Worte der Hoffnung
Alfred Delp, der Jesuit, der im Angesicht des Todes bis zuletzt im Widerstand lebte, schrieb zwischen Verhaftung und Hinrichtung durch die Gestapo 1944-1945, daß Deutschland in allen Schichten seines Daseins um seine Existenz ringe und von zwei Seiten raumfremde und ahnungslose Mächte in sein Leben eindrängen: Rußland und Amerika. Er glaubte bis zuletzt, daß die großen geschichtlichen und persönlichen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2009)
 
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