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Louis W. Sander: Die Entwicklung des Säuglings, das Werden der Person und die Entstehung des Bewusstseins Louis W. Sander: Die Entwicklung des Säuglings, das Werden der Person und die Entstehung des Bewusstseins
Louis W. Sander wird gern als Vater der Kleinkindforschung bezeichnet. In seiner Zeit als Prof. für Psychiatrie der University of Colorado führte er viele Studien durch, die die heutige Generation der Kleinkindforscher beeinflusst. Zudem gehörte Sander der Boston Process of Change Study Group an. Im vorliegenden Buch werden nun die bedeutendsten Schriften Sanders zusammengefasst und von Gherardo... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2010)
 
Friedhelm Rathjen: Von Get Back zu Let It Be. Der Anfang vom Ende der Beatles Friedhelm Rathjen: Von Get Back zu Let It Be. Der Anfang vom Ende der Beatles
Im April 2010 ist es genau 40 Jahre her, daß sich die Beatles offiziell trennten. In Wirklichkeit trat zunächst George Harrison kurzzeitig enttäuscht aus der Band aus, dann wieder ein, und schließlich verließ John Lennon die Gruppe ganz, mußte es aber geheim halten, um nicht den Verkauf des soeben veröffentlichten Albums "Abbey Road" zu gefährden. Diese Dinge und deren Vorspiel passierten... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2010)
 
Astrid Kirchherr, Max Scheler: The Beatles - Wie alles begann Astrid Kirchherr, Max Scheler: The Beatles - Wie alles begann
Es gibt keine Meinungen auf der Welt - sondern nur die Sache selbst, von der viele Menschen sich viele Meinungen bilden. So nehmen sich üblicherweise viele Interessierte an dem Phänomen "Beatles" aus dem endlosen Gewirre der Publikationen eine einzige heraus, eine Stimmung oder Empfindung, um uns daran zu zeigen, was nun die beste Biographie oder der beste Buchbeitrag ist. Es ist dabei... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2010)
 
Perry Rhodan: Der Gesang der Motana Perry Rhodan: Der Gesang der Motana
Kaum ist Perry Rhodan und seinem Freund Atlan die Flucht aus dem Lager der Kybb-Cranar gelungen, als sie auf das Volk der Motana stoßen. Anfangs skeptisch gelingt es ihnen, die Seherin Zephyda von ihren Absichten zu überzeugen. Zusammen stellen sie sich dem Kampf gegen die Kybb-Cranar und müssen dabei eine folgenschwere Erfahrung machen. Für die siebte Folge der Perry-Rhodan-Hörspielserie wurden... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2010)
 
Lee Child: Way Out Lee Child: Way Out
Jack Reacher, der ehemalige Militärpolizist und Ermittler der US Army sitzt im südlichen Manhattan, genauer in Greenwich Village vor einem Kaffee und genießt einen Espresso. Als er am zweiten Abend wieder auf diesem Platz sitzt, kommt ein Mann auf ihn zu und bittet ihn mitzukommen, damit er seine Beobachtungen des Abends zuvor seinem Chef mitteilt. Im Dakota Building, in dem auch John Lennon gelebt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2010)
 
Stephen King: Die Arena Stephen King (Biografie): Die Arena
An einem schönen Herbsttag wird die Kleinstadt Chester`s Mills plötzlich durch ein unsichtbares Kraftfeld vom Rest der Welt abgeriegelt. Flugzeuge fallen vom Himmel, einem Gärtner wird beim Herabsausen die Hand abgehauen, Tiere werden zweigeteilt und Autos explodieren. Es ist allen ein Rätsel, woher die Wand kommt und wann sie wieder verschwindet. In diese Szenerie mischt sich die Verteilung der... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2010)
 
C.J. Box: Todeszone C.J. Box: Todeszone
Im südwestlichen Eck des Yellowstone-Nationalparks werden vier Menschen kaltblütig ermordet. Da dieser Teil des Nationalparks zu Idaho gehört und praktisch nicht bewohnt ist, wurde der Täter, ein Rechtsanwalt aus dem kleinen Städtchen West Yellowstone, nicht bestraft. Denn das Gesetz will, das bei Verbrechen im Nationalpark das Bundesgesetzbuch sowie das Strafrecht der USA greift. Da in dem kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2010)
 
Wolfgang Schorlau: Das München-Komplott Wolfgang Schorlau: Das München-Komplott
München am 26. September 1980. Auf dem Oktoberfest explodiert um 22.19 Uhr eine Bombe und reißt 13 Menschen in den Tod und verletzt 211 weitere teilweise sehr schwer. Der Attentäter ist schnell ausgemacht. Ein der rechten Wehrsportgruppe angehörender junger Mann namens Gundolf Köhler aus Donaueschingen. Fast 30 Jahre später wird der Privatermittler und ehemalige BKA-Beamte Georg Dengler aus Stuttgart... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2010)
 
Ulrich Horstmann: Die Aufgabe der Literatur oder Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben Ulrich Horstmann: Die Aufgabe der Literatur oder Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben
Fromme und schöngeistige Appelle finden sich heute nahezu überall im medialen Zirkus. Anstelle von problemlösendem oder systematischem Denken sind sie deutliche Zeichen von Rechtfertigungs- und Ablenkungsideologien, die so manchen Literaten oder Philosophen zur Weißglut treiben, weil dieser - so meint er zumindest über sich - die Welt tiefgründiger betrachtet, sie durchschaut. Nur sehr schöpferische... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2010)
 
Die Krimi-Cops: Teufelshaken Die Krimi-Cops: Teufelshaken
In ihrem neuen Kriminalroman "Teufelshaken" geben die Krimi-Cops erneut einige Einblicke in die Arbeit des Düsseldorfer Polizeipräsidiums. Zugegeben, oft genug mit einem zwinkernden Auge. Dabei ist ein ernster Fall zu klären. Während der erste Tote, der dienstälteste Köbes (Kellner) einer bekannten Altstadt-Brauerei-Kneipe, noch gar nicht als zu ermittelnder Fall sondern als Unfall... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2010)
 
Rebecca Gablé: Hiobs Brüber Rebecca Gablé (Biografie): Hiobs Brüber
Erneut stellt die Autorin Rebecca Gablé, die sich nach ihren ersten Krimis nun schon viele Jahre als Schriftstellerin von historischen Romanen einen Namen gemacht hat, unter Beweis, wie gekonnt sie die historisch belegten Wahrheiten mit einer fiktiven Handlung verbinden kann. Gleichzeitig mit dem Roman erschien bei Lübbe Audio das inszenierte Hörbuch, welches als Grundlage dieser Rezension zur Verfügung... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2010)
 
Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero
Der Autor hat einen spannenden historischen Kriminalroman geschrieben, der im alten rom spielt: Gordianus, der Sucher, wird von dem jungen Rechtsanwalt Marcus Tullius Cicero im Jahre 80 v. Chr., also zur Zeit des Diktators Sulla, beauftragt, die Hintergründe eines Verbrechens aufzuklären. Ciceros Klient ist Sextus Roscius, Sohn eines reichen Großgrundbesitzers, der angeklagt wird, sienen Vater... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2009)
 
Jürgen Ebertowski: Tränenpalast. Berliner Mauerkrimi Jürgen Ebertowski: Tränenpalast. Berliner Mauerkrimi
"Berliner Mauerkrimi" heißt eine Reihe des Jaron Verlages, in der mittlerweile fünf Titel erschienen sind. Verschiedene Autoren schreiben Krimis über mysteriöse Todesfälle, Geheimdienste und Intrigen. Alle Romane spielen in der Zeit von 1961 bis 1989 schwerpunktmäßig in Berlin. "Tränenpalast" wurde von Jürgen Ebertowski verfasst. Er ist erfolgreicher Krimiautor, lebte in... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2009)
 
Michael Böckler: Mord mit drei Sternen Michael Böckler: Mord mit drei Sternen
Ein Sternkoch trinkt in einem Städtchen im Rheingau sein letztes Gläschen Wein und stürzt sich dann vom Kirchturm hinab in den Tod? Nein, ein Baum hält den Selbstmörder in seinen Fängen und so ist er "nur" schwerst verletzt und noch mehr davon beseelt Rache zu nehmen an den Menschen, die ihn dorthin erst getrieben hatten. Szenenwechsel. Hippolyt Hermanus, ehemaliger Polizeipsychologe,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2009)
 
Heinz Weiß: Das Labyrinth der Borderline-Kommunikation Heinz Weiß: Das Labyrinth der Borderline-Kommunikation
Gerade Menschen mit einer Borderline-Erkrankung geben ihrem Umfeld Rätsel auf. Sie übertragen ihre Gefühle auf den Partner, auch auf den Therapeuten. Dieser muss sich darüber im Klaren sein und mit Gegenübertragung arbeiten können. Wenn Fortschritte in der Therapie gelungen sind, werden die Patienten wieder rückschrittig aus Angst vor der Beendigung der Behandlung. Borderline-Patienten gehen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2009)
 
Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos. Ein Versuch über das Absurde Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos. Ein Versuch über das Absurde
Selbst dem anscheinend glücklichen Menschen dringt die potentielle Nichtigkeit und Erbärmlichkeit des Seins in den Sinn, sei es angesichts der Absurdität des alltäglichen Wechsels von Arbeit- und Freizeit, sei es Montagmorgens in düsterer Zeit oder sei es einfach die Erkenntnis, daß es für das Erhabene auf Erden, für Moral und Sittlichkeit, keine abschließenden Motive auf Erden selbst gibt,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2009)
 
Kerstin Gier: Rubinrot - Liebe geht durch alle Zeiten Kerstin Gier: Rubinrot - Liebe geht durch alle Zeiten
Überraschend ist es nicht Charlotte sondern Gwendolyn, die das Zeitreise-Gen geerbt hat. Aber Charlotte ist ihr ganzes Leben darauf vorbereitet worden, während Gwenny keine Ahnung hat, was auf sie zukommt. Es gibt einen Bund dieser Zeitreisenden, die, um unkontrollierte Zeitsprünge, die nicht ungefährlich sind, zu verhindern, die Zeitreisenden kontrolliert in die Vergangenheit schicken. Dazu... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2009)
 
Malla Nunn: Ein schöner Ort zu sterben Malla Nunn: Ein schöner Ort zu sterben
Die im Swasiland geborene Autorin Malla Nunn führt den Leser in das Südafrika von 1952. Zu dieser Zeit greifen gerade die Rassengesetze und die Weißen dürfen keinen Kontakt zu den Nicht-Weißen haben. Der weiße englische Polizist Cooper wird von Johannisburg in einen kleinen Ort an der mosambikanischen Grenze geschickt, um nachzuschauen, was dort passiert sein könnte. Ein Telefonanruf zuvor hatte... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2009)
 
Horst Bosetzky, Steffen Mohr: Schau nicht hin, schau nicht her Horst Bosetzky, Steffen Mohr: Schau nicht hin, schau nicht her
Das vorliegende Buch ist eine Neuausgabe des bereits 1989 unter gleichem Namen erschienen Roman. Das Besondere ist die Entstehungsgeschichte dieses Buches. Horst Bosetzky, bekannter westdeutscher Krimiautor und Steffen Mohr, ursprünglich diplomierter Theaterwissenschaftler aus Leipzig und Schriftsteller, beschließen einen gemeinsamen Roman zu schreiben. Diese deutsch-deutsche Koproduktion soll sowohl... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2009)
 
Marianne Austermann, Gesa Wohlleben: Zehn kleine Krabbelfinger. Erste Lieder für unsere Kleinsten. Marianne Austermann, Gesa Wohlleben: Zehn kleine Krabbelfinger. Erste Lieder für unsere Kleinsten.
Welche Musik ist für die kleinsten Kinder geeignet? Das fragen sich viele Eltern und auch Erzieher, die mit dieser Altersgruppe noch nicht gearbeitet haben. Austermann und Wohlleben haben Spiel- und Bewegungskurse für Babys und Kleinkinder im Rahmen des "Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP)" in Berlin durchgeführt. Auf der CD finden sich viele bekannte Volkslieder, die zum Teil umgetextet... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2009)
 
Hermine König: Das große Jahresbuch für Kinder. Feste feiern und Bräuche neu entdecken Hermine König: Das große Jahresbuch für Kinder. Feste feiern und Bräuche neu entdecken
Die Feste, die wir im Laufe des Lebens feiern, haben zumeist einen christlichen Hintergrund. In meiner Tätigkeit als Erzieherin habe ich erlebt, dass viele Kinder diesen Hintergrund kaum oder sogar gar nicht kennen. Die religiöse Erziehung tritt auch in christlichen Familie oft in den Hintergrund. In der Kirche, im Gottesdienst sind die christlichen Feiertage ein großes Thema. Doch selbst katholisch... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Ulrich Wickert: Der nützliche Freund Ulrich Wickert: Der nützliche Freund
Der bereits aus den vorhergehenden Kriminalromanen des ehemaligen Tagesthemen-Moderators bekannte Pariser Richter Jacques Ricou wird erneut ganz persönlich in einen Fall hineingezogen, zu dem er zunächst einmal dienstlich und auch so keine Beziehung hat. Aus der Zeitung erfährt er von den Machenschaften eines französischen Ölkonzerns in Deutschland beim Erwerb einer Raffinerie. Unverkennbar handelt... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Volker Bauch: ALLES für NICHTS - Chronologie eines Skandals Volker Bauch: ALLES für NICHTS - Chronologie eines Skandals
In dem autobiografischen Roman "Alles für nichts" erzählt der Autor Volker Bauch seine eigene Geschichte. Diese handelt davon wie er von einem unscholtenen Bürger zu einem Kriminellen gemacht wurde. 1994 geriet der Autor ungewollt in die Fänge von skrupellosen Verbrechern. Für ihn beginnt ein Albtraum. Er verliert seine Existenz, Freunde und Familie wenden sich ab. Die Polizei glaubt... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2009)
 
Thomas Finn: Der eisige Schatten Thomas Finn: Der eisige Schatten
Kai steht als Zauberlehrling in Diensten des däumlingsgroßen Magiers Eulertin. Der Hammaburger Stadtrat hatte im ersten Band Das unendliche Licht Meister Eulertin und seinen Lehrling zu Hilfe im Kampf gegen die Magierin Morgoya gerufen. Nach aufregenden Abenteuern in der Welt der Piraten und der Windgeister steht Kai zu Beginn des zweiten Bandes allein in Eulertins chaotischer Magierstube. Während... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2009)
 
Jo Nesbø: Kakerlaken Jo Nesbø: Kakerlaken
2. Einsatz für Harry Hole, dem sympathischen, verkorksten binge-trinkenden 2m-Hünen aus Norwegen. Diesmal führt ihn seine Arbeit ins Sexpfuhl Bangkok, wo der norwegische Botschafter mit einem Messer im Rücken in einem Motel aufgefunden worden ist. Ein Skandal! Hole soll nun einerseits unauffällig den Fall lösen und andererseits den Ruf Norwegens schützen. Aber irgendwann vertieft sich Harry... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2009)
 
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