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Martin Betschart: 3 Schlüssel zum Erfolg Martin Betschart: 3 Schlüssel zum Erfolg
Erfolg ist planbar Fast klingt es zunächst wie drei einfache Binsenwahrheiten, was Martin Betschart, Coach und Erfolgstrainer aus der Schweiz, auf den gut 150 locker und luftig geschriebenen Seiten seines Buches für ein erfolgreiches und glückliches Leben an die Hand gibt. Ein klare Entscheidung treffen ist die Basis für einen späteren Erfolg, für das richtige Umfeld zum Erreichen des Zieles... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Sandra Lüpkes: Ich verlasse Dich Sandra Lüpkes: Ich verlasse Dich
Hilfe für die andere Seite Für Verlassene gibt es Trost, Mitleid, Verständnis und eine Fülle von Ratgebern in den Bibliotheken. Für den, der verlässt oder verlassen will gibt es oft nur die andere Seite. Ablehnung. Unverständnis. Vor allem aber keine oder kaum Ratgeber. Bei jeder Trennung aber sind, logischerweise, beide Seiten vorhanden. Eine Seite, die verlassen wird und die andere,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Rosa Sala Rose: Lili Marleen Rosa Sala Rose: Lili Marleen
Unsterblich schön An manchen Orten wird es deutlich, in manchen Liedern, vorher kann man das gar nicht so richtig sagen, schwingt es mit. Weltweit. Musik ist eine universale Sprache. Manche Lieder gehen tatsächlich um die Welt und durch die Zeiten hindurch. Weil sie etwas in sich tragen, das Menschen an den verschiedensten Orten dieser Welt berührt und etwas zum Ausdruck bringt, in Worte fasst,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2010)
 
Bridget Asher: Die Affären meines Mannes Bridget Asher: Die Affären meines Mannes
Menschen kann man nicht besitzen Was macht die gestandene, moderne Frau, die ihre berufliche Karriere bereits gestemmt hat und hochbezahlt mit eigener Assistentin durch die Welt jettet, wenn ihr Ehemann, 18 Jahre Älter, in vier Jahren Ehe sie (mindestens) dreimal ausführlich mit anderen Frauen betrügt? Es liegt auf der Hand, Monogamie, Offenheit, Ehrlichkeit, Treue, sind das nicht die Werte... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2010)
 
Thomas Thiemeyer: Nebra Thomas Thiemeyer (Biografie): Nebra
Blutige Walpurgisnacht Thomas Thiemeyer ist durch seine bisherigen Bücher Medusa, Reptilia und Magma (alle im Knaur Verlag erschienen) mittlerweile bekannt für sorgfältig recherchierte Thriller mit einem leichten Anhauch von Mystik. Seine bereits bekannte Protagonistin Hannah Peters findet sich in ihrer Eigenschaft als Archäologin Schritt für Schritt wieder in der Beschwörungszeremonie... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2010)
 
Christian Kracht: Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten Christian Kracht: Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten
Ganz anders Sperrig, Fantasievoll, gewunden, vor allem aber ganz anders ist es, was und wie Christian Kracht seine Geschichte schreibt. Im Stile der Fantastik entfaltet Kracht eine andere, antihistorische Welt. Die Schweizer Sowjetrepublik, alleine das schon ein Sujet, das eine Menge Fantasie braucht. Und nun diese Land in enger Verbindung zu ostafrikanischen Völkern zu erleben, zudem als Brennpunkt... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2010)
 
Olivier Adam: Am Ende des Winters Olivier Adam: Am Ende des Winters
Versandendes Glück und bleibende Sehnsucht Glück und Leid liegen nahe beieinander, sagt man oft lapidar. Was aber der Franzose Olivier Adam in seinen neun Geschichten an innerer Bewegung, Melancholie, Verlorenheit und dennoch kleinen, zarten Glücksstreifen der Hoffnung vor Augen führt, zeigt die Innensicht der Sehnsucht nach Glücks und die Zerbrechlichkeit all dessen, was wir unter Glück... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2010)
 
Esther Verhoef: Hingabe Esther Verhoef: Hingabe
Sich verlieren und finden Ob "Hingabe" der "beste Frauenthriller seit Jahren" ist, wie ein niederländisches Internetportal vollmundig proklamiert, das mag dahingestellt bleiben. Das aber Esther Verhoef auf gut 400 Seiten in Form einer Ich Erzählung aus der Perspektive der weiblichen Protagonistin Margot heraus eine von schleichender Spannung geprägte Geschichte erzählt,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2010)
 
Nicholas Christakis, James Fowler: Connected! Nicholas Christakis, James Fowler: Connected!
Mittendrin statt nur dabei ...die Überschrift des ersten Kapitels ist bereits Programm des Buches. In Ihrer Untersuchung sozialer Netzwerke und diesen innewohnenden, umfassenden Wechselwirkungen gehen Nicholas Christakis (Mediziner und Soziologe) und James Fowler (Politikwissenschaftler) sowohl in der Breite der zugrunde liegenden Datenerhebung (unter anderem wurde eine gesamte Kleinstadt einer... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2010)
 
Laszlo Krasznahorkai: Seiobo auf Erden Laszlo Krasznahorkai: Seiobo auf Erden
Wort- und Gefühlsrausch Die Worte strömen, branden, perlen, umfließen, halten nicht inne. In den 17 Erzählungen seines Buches, dem er die japanische Göttin Seiobo, Hüterin der Früchte der Unsterblichkeit, als Titel gibt, bricht sich eine Sprachgewalt Bahn, der man manches Mal nur mehr atemschöpfend zu folgen vermag. Assoziativ ausufernde Sätze und Wortgebäude, von allen Seiten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2010)
 
Thomas Persdorf: Caroline und der 53. Gast Thomas Persdorf: Caroline und der 53. Gast
Schillers Schädel, Goethe und wir. Leipzig 1980. Caroline von Löschwitz lebt inmitten Ihrer Familie ein den Verhältnissen entsprechend eingerichtetes Leben als Lehrerin. Klavier und Schiller, Schüler und ihre lebenskluge Großmutter, die für Gemütszustände anfällige Mutter und der etwas steife, ordentliche "Gelegenheitsgeliebte" Werner begleiten ihr alltägliches Leben. Da... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2010)
 
Sebastian Fitzek: Der Augensammler Sebastian Fitzek (Biografie): Der Augensammler
Der Anfang ist der Beginn vom Ende Sebastian Fitzek schreibt in einer Art und Weise, die es sogar zum Vergnügen macht, die Danksagungen am Ende des Buches nicht zu überschlagen. Endlich wird anschaulich klar, wie viele Menschen mit Engagement und Kompetenz an der Entstehung eines solchen Buches beteiligt sind. Eines Buches, dass mit dem Epilog beginnt und mit dem Prolog endet, dessen Seitenzahlen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2010)
 
Dörthe Binkert: Bildnis eines Mädchens Dörthe Binkert: Bildnis eines Mädchens
Suchen und Finden Ein (fiktives) Bild des Malers Giovanni Sergantini (1858-1899), der seine letzten Lebensjahre im der Nähe des schweizerischen Bergdorfes Maloja verbrachte, ist die Blaupause, auf der Dörthe Binkert nach ihrem Bestseller "Weit über das Meer" die Geschichte ihres neuen Romans entwickelt. Im exklusiven Luxushotel "Kursaal Maloja" vernetzen sich die Wege unterschiedlichster... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2010)
 
Laura Brodie: Ich weiss, Du bist hier Laura Brodie: Ich weiss, Du bist hier
Trauer und Suche Laura Brodie, Professorin für Englisch, nimmt in ihrem ersten Roman ein Thema auf, dass durchaus bekannt ist und über Jahrhunderte immer wieder seinen Niederschlag in der Literatur fand: Der nach einem Unfall verschwundene und für tot erachtete Ehemann, dessen Leiche aber nicht gefunden wird und der nun beginnt im Verlauf des Buches mehr und mehr wieder aufzutauchen. Wirklich... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2010)
 
Arnd Joachim Garth: Krisenmanagement und kommunikation Arnd Joachim Garth: Krisenmanagement und kommunikation
Klare Worte statt nebulöser Verschleierung Ein klares Wort in knapper, präziser Form von offizieller Seite, bei wie vielen Krisen und unklaren Situationen hätte man sich das nicht gewünscht? Gerade hoch aktuelle Krisen wie im Blick auf Shell vor der Küste Amerikas oder die Finanzkrise verdeutlichen, wie wichtig das Beherzigen der Kernaussagen des Buches von Arnd Joachim Garth wäre. Leider... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2010)
 
Christian Jostmann: Nach Rom zu Fuß Christian Jostmann: Nach Rom zu Fuß
Ein befreiender Weg Die übliche Frage des beschäftigten und geschäftigen Westeuropäers angesichts dessen, was Christian Jostmann an Weg hinter sich gebracht hat, stellt der Juwelier im Epilog des Buches: "Wie habt ihr es bloß geschafft, Euch von allem zu befreien"? Eine völlig verständliche Frage angesichts der vielen Verpflichtungen des Alltages und dennoch eine, in Bezug auf... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2010)
 
Toril Brekke: Die Reise nach Westen Toril Brekke: Die Reise nach Westen
Der mühsame Weg zum Leben In ihrem neuen Roman schildert Toril Brekke den Weg einer jungen Frau durch den "Wilden Westen" Amerikas im Jahr 1843. Einen, auch für die damalige, rauhe Zeit, nicht alltäglichen Weg. 16 Jahre alt ist Brenda, als sie sich mit ihrem Stiefbruder und Geliebten Holje dem Treck anschließt, der ins "gelobte Land", nach Kalifornien führt. Harte Männer... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2010)
 
Sam Bourne: Tag der Abrechung Sam Bourne: Tag der Abrechung
Verfolgung und Rache Tom Byrne, Anwalt, hatte einmal hohe Ideale. Als Jurist in Diensten der Vereinten Nationen hat er zu seiner Zeit für wenig Geld viele Probleme gelöst, nichts war ihm zu viel. Das war einmal. Mittlerweile ist er erfolgreicher privater Anwalt, wie der Leser zu Beginn erfährt auch für die "ehrenwerte Familie". Ein Klientel, das er früher bekämpft hätte. Was... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2010)
 
Paul Hoffman: Die linke Hand Gottes Paul Hoffman: Die linke Hand Gottes
Flucht und Rache. Fantasy vom Feinsten Düster und trutzig ragt die Burg in die karge Landschaft. Aus Feuerstein, Beton und Reismehl wurde sie in gleicher äußerer Härte errichtet, wie das Leben in ihr verläuft. Die Ordensburg des "Erlöserordens" ist Heimat eines alten Kriegerordens, doch das Wort "Erlösung" täuscht. Grausam und voller Härten ist das Leben für die jungen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2010)
 
Sherri Smith: Vestalinnen Feuer Sherri Smith: Vestalinnen Feuer
Leben und Leidenschaft im alten Rom Ausgesonderte waren Sie. Vestalinnen, Priesterinnen der Gottheit Vesta. Zu der Zeit, in der die Handlung des Romans angesiedelt ist, gab es jederzeit 6 Vestalinnen (in späteren Jahrhunderten 7), deren wichtigste Aufgabe die Sorge um das immer brennende Feuer im Tempel war. Nur Jungfrauen, die im Kindesalter ausgewählt wurden und für mindestens 30 Jahre... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2010)
 
Irmtraud Schmitt: Praxishandbuch Event Management Irmtraud Schmitt: Praxishandbuch Event Management
Hilfe bei der Planung (fast) jeder Art von Veranstaltung Eine ganze Reihe von Betriebsausflügen und Betriebsfeiern kann noch als gelungen klassifiziert werden, wenn sie nur knapp an ausufernden Peinlichkeiten vorbeigehen. Und das gilt ebenso für viele andere Formen von Feiern. Noch lange nicht jede gut gemeinte Veranstaltung verläuft auch reibungslos in der Organisation. Die regelmäßige Ausrichtung... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2010)
 
Tom Drury: Die traumjäger Tom Drury: Die traumjäger
Gemeinsam einsam Charles heißt der Mann. Er lebt mit seiner Frau Joan und zwei Kindern, Micah und Lyris, das mittlerweile durchaus verbreitete Modell der Patch Work Familie. Angesiedelt ist die Geschichte in einer wenig bemerkenswerten, durchschnittlichen Kleinstadt im mittleren Westen der Vereinigten Staaten von Amerika, umgeben von weiten Flächen Landwirtschaft. Doch Charles hat noch eine... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2010)
 
Clemens Meyer: Gewalten Clemens Meyer: Gewalten
Gewaltig Nach dem Roman "Als wir träumten" 2006 und dem Erzählband "Die Nacht, die Lichter" 2008 hat Clemens Meyer im Jahr 2009 ein interessantes Experiment als Auftragsarbeit des Fischer Verlages auf sich genommen. Ein "Tagebuch" hat er erstellt. Allerdings natürlich, das wäre bei ihm auch nicht zu erwarten gewesen, nicht im Sinne eines täglichen Niederschreibens... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2010)
 
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen
Unstandesgemäße Liebe Theodor Fontane ist einer der klassischen Meister des gesprochenen Wortes und der präzise charakterisierten Figuren. In seiner genauen Beobachtung der Gesellschaft seiner Zeit zum Ausgang des 19. Jahrhunderts hin gelingt ihm immer wieder eine treffende Enthüllung vorherrschender, enger Normen und damit eine ironisierende Form der Gesellschaftskritik. Durch seine Nähe zum... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2010)
 
Helmut Geiselhart: Die neuen Grundlagen der Führung Helmut Geiselhart: Die neuen Grundlagen der Führung
Der Mensch ist anders und braucht anderes Seit mehr als einem Jahrzehnt zeugen ernstzunehmende Untersuchungen von einer sich potenzierenden Abnahme der Identifikation von Mitarbeitern mit dem jeweiligen Arbeitgeber. Was Wunder zu Zeiten, in denen Entlassungen den Aktienkurs nach oben treiben, Mitarbeiter nur mehr als "zu minimierende" Kostenfaktoren gesehen werden. Zeitarbeitsverträge,... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2010)
 
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