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Andrea Camilleri: Das kalte Lächeln des Meeres Andrea Camilleri: Das kalte Lächeln des Meeres
Commisario Montalbano ist ja einiges gewohnt. Doch diesmal hat es der alternde Sizilianer mit dem Faible für das gute Essen mit besonders üblen Objekten zu tun - Menschenhändlern, die ihre "Ware" über das Meer nach Italien verschiffen und ohne jede Bedenken über die Klinge springen lassen, wenn es brenzlig wird. Es fängt ganz harmlos an: der Comissario hilft einem kleinen Jungen, der... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2005)
 
Jonathon King: Das Messer im Sumpf Jonathon King: Das Messer im Sumpf
Bei dem vorliegenden Kriminalroman handelt es sich um das Debut des Journalisten Jonathon King, der als Gerichtsreporter in Südflorida tätig ist. Sein vorliegendes Werk wurde mit dem renommierten Edgar Award ausgezeichnet. Max Freeman ist Polizist, als er eines Tages in Notwehr einen Jugendlichen erschießt. Er quittiert daraufhin den Polizeidienst und sucht sich auf Anraten seines Freundes, des... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2005)
 
Andreas Franz: Das Verlies Andreas Franz: Das Verlies
Der erfolgreiche Autohändler Rolf Lura verschwindet plötzlich und keiner kann sich erklären, was mit ihm passiert wird. Ein Fall, dem sich Julia Durant und ihr Team widmet. Die Frankfurter Hauptkommissarin vermutet ein Verbrechen, da kurze Zeit später das Auto von Lura mit Blutspuren gefunden wird. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, da verschwinden auch der Anwalt von Lura, Dr. Becker und... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2005)
 
John Grisham: Die Liste John Grisham: Die Liste
Willie Traynor, Publizistikstudent aus Syracuse in New York State wird von seiner Großmutter, die ihn finanziell bestens unterstützt, aufgefordert endlich selbst Geld zu verdienen. So ergreift Willie die Chance als Redakteur bei einer Wochenzeitung in Clanton, Mississippi, einem echten Provinzblatt anzufangen. Kurze Zeit später bekommt er die Möglichkeit die Zeitung zu kaufen und als Herausgeber... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2005)
 
Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege
Die Liebe. Anfang und Ende aller Dinge - jedenfalls "Im Gehege", dem dritten Roman des Autorinnen-Duos Martina Borger und Maria Elisabeth Straub. Die beiden erzählen in gewohnt mitreißender Weise, wie Jon Ewermann, die Hauptperson ihres jüngsten Machwerks, der Liebe so richtig auf den Leim geht. Getragen von der frisch entbrannten Liebe zu seiner neuen Kollegin Julie beschließt der gutsituierte... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Elfi Hartenstein: Moldawisches Roulette Elfi Hartenstein: Moldawisches Roulette
Republik Moldau - das ist eine gewagte berufliche Herausforderung für die Universitätsdozentin Pia aus Deutschland. Natürlich ist ihr klar, daß sie keine Ahnung hat, worauf sie sich da eingelassen hat, doch was dann wirklich auf sie zukommt, übertrifft selbst ihre kühnsten Erwartungen. Erst einmal: frieren, immer und andauernd, denn es ist Winter, mit Eis und Schnee, die Wohnung ungeheizt, die... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2005)
 
Michael Connelly: Der Poet Michael Connelly (Biografie): Der Poet
Obwohl der Reporter Jack McEvoy mit dem Tod nur allzu sehr vertraut ist, setzt ihm der angebliche Selbstmord an seinem Bruder sehr zu. Die Zwillinge waren nicht immer einer Meinung, waren jedoch mit durch ein unsichtbares Band verknüpft. Die These Selbstmord lässt Jack keine Ruhe, er ermittelt auf eigene Faust und stößt auf Ungereimtheiten, die ihn auf die Spur eines Serienmörders führen. Als... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2005)
 
Andreas Franz: Der Finger Gottes Andreas Franz: Der Finger Gottes
Ich hatte von Andreas Franz mit großem Interesse: "Tod eines Lehrers" gelesen und fand diesen Band interessant. Daraufhin las ich den vorliegenden Titel. Mir hat er nicht gefallen. Die Charaktere sind mir zu undifferenziert schwarz-weiß gezeichnet und zum Teil wirkt die Handlung recht unwahrscheinlich - etwa, wenn der über fünf Jahre in Waldstein lebende Dorfpolizist das Treiben des Autohändlers... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2005)
 
Leo P. Ard: Der Mörder schwänzt den Unterricht: Schul-Krimis Leo P. Ard: Der Mörder schwänzt den Unterricht: Schul-Krimis
Das vorliegende Buch versammelt 17 Schulkrimis moderner deutscher Krimiautoren. Vom "Blauen Brief" von Gabriele Wolff (kürzlich für ihr Werk: "Das dritte Zimmer" mit dem Krimi-Preis: "Glauser" preisgekrönt) bis zu Niklaus Schmidt: "Einer fehlt immer" werden jedesmal Lehrer vom Leben zum Tode gebracht - auf unnatürliche Art und Weise, wie sich herausstellt.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2005)
 
Michael Connelly: Unbekannt verzogen Michael Connelly (Biografie): Unbekannt verzogen
Der erfolgreiche Wissenschaftler und Geschäftsmann Henry Pierce wird von seiner Freundin verlassen und zieht in ein Appartment ein. Gerade dort angekommen klingelt das Telefon und eine Männerstimme verlangt Lilly zu sprechen. Etwas verwundert erwidert Henry, dass hier keine Lilly wohnt. Als sich die Anrufe im Laufe des Tages häufen, beschließt er auf die Suche nach Lilly zu gehen, die anscheinend... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2005)
 
Mary Higgins Clark: Mein ist die Stunde der Nacht Mary Higgins Clark: Mein ist die Stunde der Nacht
Ein ehemaliger Mitschüler organisiert zwanzig Jahre nach dem Schulabschluss eine Feier zur Ehrung von sechs Mitschülern wegen besonderer Leistungen. Jean Sheridan, mittlerweile renommierte Historikerin an der Georgetown Universität kehrt mit gemischten Gefühlen in ihre Heimat zurück, die sich nördlich von New York City am Hudson River ganz in der Nähe von West Point befindet. Die Freude ist... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2005)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Piranhas im Paradies Alicia Giménez-Bartlett: Piranhas im Paradies
Inspectora Petra Delicado wird zum Highsociety-Wohnviertel "El paradis" vor den Toren Barcelonas gerufen, denn dort treibt der erfolgreiche Anwalt Juan Luís Espinet tot im Pool seines schmucken Hauses. Die Polizistin fühlt sich abgestoßen und zugleich fasziniert von dieser Welt des Wohlstands und schönen Scheins, unter deren idyllischer Oberfläche allzu schnell Haß, fatale Lebenslügen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2004)
 
Philip Kerr: Der Coup Philip Kerr: Der Coup
Eve führt zusammen mit ihrem Mann Brad ein kleines italienisches Lokal in New York. Brad hat allerdings nichts besseres zu tun, als seine Frau permanent zu betrügen. Eines Tages erwischt sie ihn mit einer Aushilfe im Weinkeller und dreht durch. Wegen ihres Verhaltens und dem Angriff auf zwei Cops muss sie ins Gefängnis. Kaum entlassen kommt Bob Clarenco auf sie zu, dessen Sicherheitsfirma vor dem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2004)
 
Eliot Pattison: Der verlorene Sohn von Tibet Eliot Pattison (Biografie): Der verlorene Sohn von Tibet
Soldaten hatten den chinesischen Ermittler Shan vor fünf Jahren in den Bergen Tibets von einem Lastwagen gekippt. Er gehörte von da an zur "404. Baubrigade des Volkes", einem Straflager für tibetische Mönche, die sich den religiösen Säuberungen der Han-Chinesen wiedersetzen. Shans Ermittlungsergebnisse in Korruptionsfällen hatten seinen Vorgesetzten missfallen, darum ließen sie... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2004)
 
Robert Hültner: Das schlafende Grab Robert Hültner: Das schlafende Grab
Joseph Türk ist ein in den Streifendienst zurück versetzter ehemaliger Kripo-Beamter aus München. Unterwegs mit seinem Kollegen Alfred Baier in seinem Revier im Münchner Osten wird er zu einem Tötungsdelikt gerufen, der in einem kleinen Zirkus passiert ist. Einer der Artisten ist erschossen worden und Türk ermittelt auf eigene Faust. Ein paar Tage danach geschieht ein weiterer Mord. Dieses Mal... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2004)
 
Paul Bryers: Tödlicher Reigen Paul Bryers (Biografie): Tödlicher Reigen
Larry führt Touristen durch London: "Auf den Spuren Jack the Rippers" und auch die Litera-Tour für Virginia-Woolf-Interessierte kommt gut bei den Besuchern an. Für ihn ist die Tätigkeit eher eine Verlegenheitslösung, denn nach jahrelanger Arbeit als Kameramann im Jugoslawienkrieg brauchte Larry Tapetenwechsel und begann ein Kunststudium. Meg, die Frau seines Kollegen Rob trifft sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Bernd Franzinger: Pilzsaison Bernd Franzinger: Pilzsaison
In einem Wald nahe Kaiserslautern wird eine weibliche Leiche gefunden. Sie ist schrecklich zugerichtet und in der Kehle befinden sich Pilze. Das Team um Hauptkommissar Wolfram Tannenberg, dem frischgebackenen Leiter der Mordkommission, macht sich auf Spurensuche. Doch die erweist sich mehr als schwierig. Der zuständige Oberstaatsanwalt zeigt sich genötigt, Verstärkung in Form einer Profilerin des... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2004)
 
Jacques Berndorf: Eifel-Träume Jacques Berndorf: Eifel-Träume
Stelldichein zum Mord Es ist Sommer in der Eifel und der Roman beginnt, wie schon so oft vorher, auf der Terrasse in Baumeisters Garten. Alle seine Haustiere um sich vereint und den Lebensabend genießend. Wäre da nicht der Mord an einem jungen Mädchen. Annegret, ein kürzlich vermisstes Mädchen wird nahe ihrem Elternhaus in einem kleinen Wäldchen tot aufgefunden. Die Kriminalpolizei verpatzt... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2004)
 
Andreas Franz: Tod eines Lehrers Andreas Franz: Tod eines Lehrers
Andreas Franz hat einen sehr spannenden Lokalkrimi im Frankfurter Raum geschrieben. Er ist ausgesprochen spannend, die Charaktere sind glaubwürdig und fesselnd dargestellt. Der Kommissar ist sehr sympathisch, die Polizeiarbeit und die - mühsame - Aufklärung wird gut dargestellt. Dies war mein erster Krimi von Andreas Franz und es wird mit Sicherheit nicht mein letzter sein. Zwar ist das Motiv ziemlich... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Harry Luck: Schwarzgeld Harry Luck: Schwarzgeld
Auf einem Autobahnparkplatz südlich von München wird ein CSU-Politiker Opfer eines Anschlags. Frank Litzka, Lokalreporter einer Boulevardzeitung wird von einem Callgirl, die den Mord beobachtet hat, informiert. Als Litzka dort eintrifft, ruft er sofort seinen Freund Jürgen Sonne, einem Hauptkommissar der Münchner Mordkommission an. Die Beiden machen sich auf die Suche nach den Drahtziehern, da... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004)
 
Eva Maaser: Das Puppenkind Eva Maaser: Das Puppenkind
In Steinfurt im Münsterland wird vor einem Kaufhaus in einem abgestellten Kinderwagen die Leiche eines Babys gefunden. Das Kind wurde sachgerecht präpariert und sieht einer Puppe täuschend ähnlich. Zeugen haben eine Frau beobachtet, die angeblich den Kinderwagen dort abgestellt haben soll. Kommissar Rohleff und sein Team ermitteln angestrengt und kommen nicht wirklich weiter, da Rohleff auch noch... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2004)
 
Horst Eckert: Purpurland Horst Eckert: Purpurland
Afghanistan, der Soldat Tim Sander der KSK der deutschen Bundeswehr trifft bei einem Einsatz auf den Journalisten Alex Vogel und entdeckt, dass durch sogenannte Hilfslieferungen alte G3-Gewehre der Bundeswehr, die verschrottet werden sollten, den afghanischen Kämpfern verkauft werden. Tim erzählt davon seiner Freundin, die in Düsseldorf bei einer Tante wohnt. Felix May, ein SEK-Beamter der Düsseldorfer... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2004)
 
Lee Child: Zeit der Rache Lee Child: Zeit der Rache
Ein Serienmörder zieht seine Spur quer durch die USA. Von Ost nach West, von Süd nach Nord und alle seine Opfer sind ehemalige Angehörige der US-Army und haben wegen sexueller Belästigung im Dienst prozessiert. Und alle werden ermordet und mit Farbe übergossen in ihrer Badewanne aufgefunden. Grotesk ist dabei, dass die Todesursache nicht festgestellt wurde, scheinbar sind die Opfer freiwillig... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2004)
 
Lee Child: In letzter Sekunde Lee Child: In letzter Sekunde
Jack Reacher, der ehemalige Militärpolizist, ist wieder einmal unterwegs. Diesmal per Anhalter in Texas und das bei sengender Hitze. Zu seinem Erstaunen nimmt ihn eine gut aussehende Frau in einem weißen Cadillac mit. Doch dies hat einen Grund, Carmen Greer will Jack anheuern, dass er ihren Ehemann umbringt. Reacher ist entsetzt, aber Carmen überzeugt ihn, mit auf die Ranch zu kommen und sich die... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2004)
 
F. Paul Wilson: Die Prüfung F. Paul Wilson: Die Prüfung
Quinn Cleary's größter Traum, ein Stipendium am Ingraham, der exklusivsten und bestbewachten medizinischen Hochschule zu bekommen scheint zu platzen. Nur durch einen Trick, durchgeführt von ihrem besten Freund, bekommt sie noch einen der 50 Studienplätze, die jedes Jahr an die Bewerber vergeben werden. Doch der Traum entwickelt sich langsam zum Alptraum. Seltsame Vorgänge bringen sie zum Nachdenken... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2004)
 
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