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Herbie Brennan: Der Elfenpakt Herbie Brennan: Der Elfenpakt
Pyrgus, der ehemalige Kaiser des Elfenreiches dankte ab und ihm folgte seine Schwester Holly Blue auf den Thron. Damit durchkreuzten sie die Pläne von Lord Hairstreak, der aber natürlich nicht aufgeben will und seine Pläne weiter schmiedet. Seit Holly Blue Kaiserin des Elfenreiches ist, lastet eine gewaltige Verantwortung auf ihr. Die Elfen der Nacht verhalten sich schon länger verdächtig still,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Paul Stewart: Lucy Sky auf hoher See Paul Stewart: Lucy Sky auf hoher See
Der alte Ozeandampfer S. S. Euphonia hat schon bessere Tage hinter sich. Unter dem Kommando von Kapitän Boris Belvedere fährt er zwar noch seine alte Route, entlang der Küste von Dalkretien, hält aber nur noch an seinem Abfahrts- und Ankunftshafen. Dazwischen kann man nur die Küste bewundern. Der alte Kahn, wie man das Schiff durchaus betiteln kann, hat inzwischen seinen ersten und zweiten Ingenieur... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Irene Salzmann: Tod den Unsterblichen Irene Salzmann: Tod den Unsterblichen
Der vorliegende Roman schliesst nahtlos an den Vorgänger Welt der Adlaten, an, der ebenfalls von Irene Salzmann zu Papier gebracht wurde. Sie schildert, wie die Besatzung der Ikarus zusammen mit einer Gruppe erstklassiger Wissenschaftler unterwegs zur Welt der Adlaten ist. Die Adlaten, die eigentlich die Hilfe gegen die Outsider sein sollten, benötigen selbst Hilfe, bevor sie helfend eingreifen können.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Christoph Marzi: Malfuria Christoph Marzi: Malfuria
Der Roman beginnt mit der alten Nuria Niebla. Sie wurde von den Nebelnymphen gewarnt, dass SIE kommen würden. Die alte Frau arbeitete in den letzten Jahren als Kräuterfrau, die mit ihren Mitteln der Dorfbevölkerung ihre Leiden linderte oder gar kurierte. Gleichzeitig malte sie. Zeichnungen und Karten, die es zu verstecken gilt. SIE kamen, machten das Dorf dem Erdboden gleich und schonten weder Mensch... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Sergej Lukianenko: Spektrum Sergej Lukianenko: Spektrum
Die Erde erhält Besuch von Nicht-Irdischen. Auf der Erde werden Tore aufgebaut, die als Transportsystem zu anderen Welten dienen. Die Fremden, die sich Schliesser nennen und die Tore bewachen, sind ein wahrer Segen für die Menschheit. Hunger und Krankheiten, Rassismus und Krieg gehören seit gut sechzig Jahren der Vergangenheit an. Die Fremden gehen sogar soweit und zahlen den Ländern Pacht, wo... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Sergej Lukianenko: Das Schlangenschwert Sergej Lukianenko: Das Schlangenschwert
Tikkirej lebt auf dem Planeten Karijer. Seine Mutter arbeitet in den Dritten staatlichen Minen, sein Vater ist arbeitslos. Als seine Mutter auch noch arbeitslos wird, wählen sie und ihr Mann den Freitod, damit ihr Sohn weiter leben kann. Auf Karijer lebt man unter einer grossen Kuppel und muss für das Leben in Sicherheit vor der Aussenwelt und für die Atemluft hohe Steuern bezahlen. Das geht natürlich... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Henri Loevenbruck: Die Schrift Henri Loevenbruck: Die Schrift
Das dreizehnjährige Mädchen Alea wächst im Land Gaelia auf, das nach der Karte an Irland erinnert. Gaelia zerfällt in unzählige kleine Reiche, die in ständig neuen Verbindungen miteinander Krieg führen, damit der nächste Nachbar nicht zu viel Macht, Land und Leute sein eigen nennt. Doch damit nicht genug. Es gibt da die christlichen Mönche, die sich in alles einmischen und die Menschen vom... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Guillaume Prévost: Die steinerne Pforte Guillaume Prévost: Die steinerne Pforte
Das Leben für Samuel ist nicht gerade rosig. Sein Vater ist verschwunden, daher wohnt er, wie auch seine Cousine Lili bei seinen Grosseltern. Lilis Eltern sind geschieden und Tante Evelyn ist mit ihrem neuen Freund ständig unterwegs und kann sich nicht um ihre Tochter kümmern. Sein Geburtstag fängt nicht gerade toll an. Erstens hat er keine Lust aufzustehen, zweitens keine Lust am Judo Wettkampf... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Barb Hendee, J. C. Hendee: Halbblut Barb Hendee, J. C. Hendee: Halbblut
Magiere ist eine junge Kriegerin, scheinbar etwas spröde, zieht mit ihrem Partner dem Halbelf Leesil durch das Land, immer auf der Suche nach neuen Opfern für ihre kleine Schau. Es zeigt sich schnell, dass beide Scharlatane und Betrüger sind und ihren Lebensunterhalt auf unehrliche Art und Weise verdienen. Magiere bietet ihre Hilfe als Vampirjägerin an. Natürlich immer erfolgreich, denn der Halbelf... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Lara Adrian: Geschöpfe der Finsternis Lara Adrian: Geschöpfe der Finsternis
Elise Chase, bekannt als eine scheinbar unbedeutende Nebenfigur, kämpft im dritten Teil der Vampirreihe midnight breed nicht etwa gegen die Vampire. Nein, gegen sie hätte die Menschenfrau keine Chance. Statt dessen hat sie es auf die Lakaien, bessere Sklaven der Vampire, abgesehen. Bei der jetzigen Jagd ist sie etwas spät dran und als sie den verfolgten Lakaien endlich ermordet hat, sind die Nachtjäger... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Charlie Huston: Blutrausch Charlie Huston: Blutrausch
Joe Pitt hatte ein kurzes, und erfülltes Leben als Mensch. Er war ständig aktiv, probierte Sex, Drogen und Rock'n'Roll. Er brach mit dem Bürgertum und wurde schnell zum Aussenseiter. Das bleibt er auch, nach seinem Tod. Denn als Vampyr darf er weiterhin das fristen, was andere Leben nennen würden. Aber wie heisst es so schön, hin ist hin. Das untote Leben von Vampyren ist ebenso ein Abhängigkeitsverhältnis,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Jeanne C. Stein: Lockruf des Blutes Jeanne C. Stein: Lockruf des Blutes
Die Rückkehr des Vampirromanes ist voll im Gang. Allein, was in den letzten zwei Jahren an neuen Vampiren, bis hin zu erotischen Vampirromanen erschien, füllt etwa zwei Regalmeter bei mir. Anna Strong ist Vampirin und gleichzeitig Kopfgeldjägerin. Sie weigert sich über normale Menschen herzufallen und deren Blut zu trinken. Statt dessen labt sie sich an Freiwilligen, bis sie merkt, dass ihr... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Lada Lusina: Die Hexen von Kiew Lada Lusina: Die Hexen von Kiew
Kiew, schöne Hauptstadt der Ukraine, Stadt eines Satanistenkultes und Heimat dreier unfreiwilliger junger Hexen. Auserwählt und zur Hexe geworden sollen sie nichts weniger unternehmen, als die Welt zu retten. Das geht von Kiew aus ganz leicht. Zumindest glaubt das der Leser. Statt dessen müssen sich die neuen Hexen ganz den Gegebenheiten anpassen. Dies gelingt ihnen nicht immer. Aber mal von... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
A. Lee Martinez: Eine Hexe mit Geschmack A. Lee Martinez: Eine Hexe mit Geschmack
Menschenfleisch, ich rieche Menschenfleisch. Dieser Satz des Teufels im Märchen Der Teufel mit den drei goldenen Haaren ist das erste was mir wieder einfällt, nachdem ich das Buch gelesen habe. Eine namenlose Hexe mit unbändigem Appetit auf Menschenfleisch. das versprach eine gute Erzählung. Als normales Kind geboren wirkte sich ein hässlicher Fluch nicht fördernd auf ihre Entwicklung aus.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Martha Wells: Necromancer Martha Wells: Necromancer
Willkommen im Land Ile-Rien! In der Regel schreibe ich keine überschwänglichen Kritiken, das bedeutet aber nicht einmal eine Ausnahme zu machen. Von dem neuen Buch, welches im Wilhelm Heyne Verlag erschien bin ich ähnlich erfreut wie über Tristopolis von John Meaney aus dem gleichen Verlag. Die amerikanische Autorin, geboren im texanischen Forth Worth, verlässt die ausgetretenen Pfade der Phantastik... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Janine Cross: Auf dunklen Schwingen Janine Cross: Auf dunklen Schwingen
Geboren als Leibeigene in der von Männern beherrschten exotischen Welt Malacar erlebt die junge Zarq die Willkürherrschaft des Drachentempels. Ahnenkult und Clanherrschaft sind Grundlagen der Herrschaft. Zarq leidet unter der Herrschaft der Männer, da sie nicht nur Frau ist, sondern auch ein Halbblut mit Zugehörigkeit zur untersten Kaste der Gesellschaftsordnung und kann nichts gegen sie unternehmen.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Jennifer Fallon: Der unsterbliche Prinz Jennifer Fallon: Der unsterbliche Prinz
Cayal ist auf dem Weg zur Hinrichtung. Seiner Hinrichtung und hofft, dass es schnell von statten geht. Den Kopf auf dem Richtblock und dann, ab die Rübe. Dann wäre endlich alles vorbei. Sein Wunsch nach einem endgültigen Ende wird nicht entsprochen, denn er wird nicht geköpft. Mit der Schlinge um den Hals wird ihm schnell klar, das wird widerlich und schmerzhaft. Und es wird keinen Erfolg zeigen.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Jennifer Fallon: Kind der Götter Jennifer Fallon: Kind der Götter
R'shiel, das Dämonenkind, hat im Sanktuarium der tot geglaubten Harshini erreicht. Dort wird sie freundlich aufgenommen, damit sie ihre Verletzungen heilen kann. Auch mit den dort in grosser Zahl lebenden Dämonen schliesst sie Freundschaft. Langsam versteht sie die Magie zu verstehen und erkennt, wie sich die Band zwischen Harshini und Dämonen zu gebrauchen sind. Sie würde gern im Sanktuarium bleiben... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
David Wellington: Stadt der Untoten David Wellington: Stadt der Untoten
Die Welt ist verloren. Eine Epedemie sorgte für eine Vernichtung der normalen Menschheit. Aber das kennen wir doch bereits von David Moody und seinem Buch Herbst. Duplizität der Ereignisse. Über neunzig Prozent der Menschen entwickelten sich zu lebenden Toten, zu Zombies. die wenigen normal gebliebenen Menschen werden zu gejagten, denn die Zombies haben Hunger nach Frischfleisch. Der Überlebensquotient... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Frank Hebben: Prothesengötter Frank Hebben: Prothesengötter
Frank Hebben ist ein vielseitiger Autor, dessen Kurzgeschichten weit gestreut in den verschiedensten Verlagen veröffentlicht wurden. Der Sammelband Prothesengötter ist ein Versuch, seine Erzählungen gesammelt einem Publikum vorzustellen, das nicht Willens oder in der Lage war, die Bücher und Zeitschriften zu kaufen, in denen seine Kurzgeschichten veröffentlicht wurden. Seit April liegt die... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
David Grashoff: Disturbania David Grashoff: Disturbania
Wenn der Herausgeber David Grashoff in seinem Vorwort schreibt, Kurzgeschichten sind toll, so spricht er mir als Kurzgeschichtenfan aus dem tiefsten meiner Seele. Kurzgeschichten besitzen das gewisse Etwas. Sie erzählen eine ganze Geschichte, kommen dafür schnell zum Punkt und sind damit eher ein konzentrierter Roman. Sie verzichten auf ausschmückendes Beiwerk, charakterisieren die Handlungsträger... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Ju Honisch: Das Obsidianherz Ju Honisch: Das Obsidianherz
1865, Bayern, München. Es ist die Zeit Ludwigs des Zweiten, von Sissi und einigen anderen bekannten Persönlichkeiten. Wir sind in der 'Vergangenheit unserer Welt und doch wieder nicht, denn hier gibt es Zauberwesen und funktionierende Magie. Es ist eine Erzählung, die sowohl die Fantasy-Fans, Krimi-Fans und Mystery-Fans gleichermassen begeistert. Mir kam der Roman auf den ersten Seiten irgendwie... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Achim Hiltrop: Gallaghers Sieg Achim Hiltrop: Gallaghers Sieg
Clou Gallagher hat in seinem Leben schon einiges durchgemacht und schliesslich doch noch den Job als Kundschafter für die Raumflotte der Republik Terra ergattert. Er ist im Weltall unterwegs um nach Planeten zu suchen, die besiedelt werden können um deren Rohstoffe auszubeuten. Mit seinem Raumschiff Trigger, dessen Künstliche Intelligenz fast intelligenter ist als er und seiner Freundin Debbi findet... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008)
 
Richard Schwartz: Der Herr der Puppen Richard Schwartz: Der Herr der Puppen
Der Krieger Havald, die Halbelfe Leandra und ihre Gefährten sind ihrem Ziel noch immer nicht näher gekommen. Sie sitzen, nachdem sie das Gebirge endlich überwunden hatten, in der Stadt Gasalabad fest. Staat Unterstützung zu erhalten, müssen sie sich mit Verrätern am Herrscherhaus der jungen Fürstin Emira Faihlyd und Nekromanten herumschlagen. Die Unterstützung für ihre Heimat erhielten sie... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008)
 
Uschi Zietsch: Dämonenblut Uschi Zietsch: Dämonenblut
Vor langer Zeit lebten im Meer von Lúvenor die Nauraka, die wie die Pferdemenschen zu den Alten Völkern gehörten. Eines Tages schwammen ein paar neugierige Jugendliche bis zum Grund des Meeres, wo es nichts geben sollte und fanden einen Tempel. Sie brachen dort ein und entwendeten ein Artefakt. Die Erwachsenen erkannten in dem Artefakt eine gefährliche Waffe und verlangten dass es zurück gebracht... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008)
 
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