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Patrick Quentin: Puzzle für Spieler Patrick Quentin: Puzzle für Spieler
Patrick Quentin ist ein Pseudonym. Hinter diesem verbirgt sich der 1912 geborene Hugh Callingham Wheeler. Seine Romane verbinden den klassischen britischen "Who-done-it-Krimi" mit Elementen der amerikanischen Detektivgeschichte. Francis Iles, besser bekannt als Anthony Berkeley, hat Quentin als "Die Nummer Eins der amerikanischen Kriminalautoren" bezeichnet und so dürfte es kein... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2006)
 
Kathy Reichs: Totgeglaubte leben länger Kathy Reichs: Totgeglaubte leben länger
Temperance Brennan, die forensische Anthropologin, tätig in Montreal und in ihrer ursprünglichen Heimat South Carolina, ist mal wieder in Kanada damit beschäftigt, seltsame Todesfälle aufzuklären. Als ein jüdischer Geschäftsmann gewaltsam zu Tode kommt, wird ihre Hilfe benötigt. Bei der aufgrund des Glaubens schwierigen Obduktion, bei der zwei Rabbies und ein Teil der Familie anwesend sind,... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2006)
 
Susanne Mischke: Wer nicht hören will, muß fühlen Susanne Mischke: Wer nicht hören will, muß fühlen
Rosa hat von ihrer Mutter und ihrer Großmutter eine kleine Gärtnerei übernommen, mit der sie sich mehr schlecht als recht über Wasser hält. Allerdings hat Rosa an ihrem Beruf sehr viel Freude, vor allem die Arbeit auf Friedhöfen macht ihr sehr viel Spaß. Als sie mal wieder einen privaten Auftrag annimmt und den Garten von Luise Pauly pflegt, stößt sie bei ihren Grabungen für neue Pflanzen... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2006)
 
Anne Holt: Was niemals geschah Anne Holt: Was niemals geschah
Norwegen ist erschüttert: die erfolgreiche und beliebte Fernsehmoderatorin Fiona Helle ist grausam ermordet worden. Sie verblutete in ihrer Wohnung und ihr wurde die Zunge herausgeschnitten und noch dazu gespalten. Kommissar Yngvar Stabo, schwer beschäftigt als frisch gebackener Vater ist mit den Ermittlungen betraut als kurze Zeit später eine weitere prominente Persönlichkeit tot aufgefunden wird.... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2006)
 
Gisa Klönne: Der Wald ist Schweigen Gisa Klönne (Biografie): Der Wald ist Schweigen
Mord auf dem Hochsitz und dubiose Gurus, die einen Aschram benutzen, um ihren persönlichen Nachschub an gut aussehenden Frauen zu sichern, sind in der deutschen Krimi-Szene nichts Neues. Auch traumatisierte oder ausgebrannte Ermittler nicht, die dringend zur Kur sollten. Gisa Klönne zieht ihre Leser schon mit der Abbildung einer listigen Krähe auf dem Buchcover in den Bann. In einem Waldstück... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2006)
 
Arnaldur Indridason: Kältezone Arnaldur Indridason (Biografie): Kältezone
Nur weil der Kleifarvatn südlich von Reykjavik gerade trocken liegt, findet eine Wetterforscherin den Toten. Der Mann starb vor mehr als 30 Jahren durch einen Schlag gegen den Kopf und wurde dann zusammen mit einem russischen Sender im Wasser versenkt. Kommissar Erlendur Sveinsson und sein Team untersuchen zunächst ungeklärte Vermisstenfälle aus den 70er Jahren. Sie stoßen auf merkwürdige Verbindungen... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2006)
 
Susanne Mischke: Die Eisheilige Susanne Mischke: Die Eisheilige
Ein Kriminalroman ohne Mord, aber vielen Toten, mit einer Verdächtigen, der Taten unterstellt werden, die sie gar nicht verübt haben kann. Sophie, ein junge Frau, die mit einem Oberlehrer der typischsten Sorte verheiratet ist, hat Talente, die ihre Umwelt Stück für Stück erkennt. Sie kann perfekt Kleider entwerfen und nähen, sie ist eine hervorragende Tierpräparatorin und sie kann anscheinend... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2006)
 
Susanne Mischke: Mordskind Susanne Mischke: Mordskind
Der kleine Max ist ein Monster, ein grausames und durchweg böses Kind. Aber es ist auch das Kind von Doris Körner, der besten Freundin und Nachbarin Paula. Paula ist auch Mutter, aber der kleine Simon, ebenfalls vier Jahre alt, ist ein Kind wie aus dem Bilderbuch. Freundlich, brav und fürsorglich im Umgang mit seinen Freunden und seiner Mutter. Und das obwohl Doris als Autorin von Kinderbüchern... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2006)
 
Susanne Mischke: Schwarz ist die Nacht Susanne Mischke: Schwarz ist die Nacht
Ein Obdachloser stößt beim Herumstöberin in Müllcontainern hinter der Oper in Frankfurt auf eine Frauenleiche. Er missbraucht die Tote und hinterlässt dabei Spuren. Als die beiden Ermittler Vincent Romero und Antonie Bennigsen die Spur des Täters aufnehmen kommen sie zwar schnell dem Obdachlosen auf die Schliche, der Mörder ist jedoch weiterhin der große Unbekannte. Von Seiten der Eltern ist... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2006)
 
Manuela Martini: Dead End Manuela Martini: Dead End
Mitten im australischen Outback steht ein kleiner Junge verloren auf der Straße. Einer der Road-Trains, die überlangen Trucks in Australien, kann gerade noch bremsen und das Kind kommt in die Obhut einer Therapeutin, die versucht, sein schreckliches Geheimnis zu entdecken. Fast zur gleichen Zeit werden die Polizisten Shane O'Connor und Tamara Thompson aus Brisbane nach Chincilla gerufen. Dort wurde... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2006)
 
Susanne Mischke: Wölfe und Lämmer Susanne Mischke: Wölfe und Lämmer
Ein Gut in Niedersachsen - bewohnt von vier sehr unterschiedlichen Menschen. Dem Fernsehrichter Johannes Frenzen und seiner Freundin Barbara, die sich nichts sehnlicher wünscht, als von Hannes geheiratet zu werden. Die beiden weiteren Bewohner sind Robin, ein verhinderter Schriftsteller und dessen Freundin Klara. Hannes ist fast immer in Hamburg bei seinen Fernsehauftritten und Barbara arbeitet als... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2006)
 
Sandra Brown: Crush (Gier) Sandra Brown: Crush (Gier)
Dr. Howell, der beliebte Chefarzt des Krankenhauses in Fort Worth in Texas wird nach einer Feier auf dem Parkplatz des Klinikums tot aufgefunden, nachdem er in der Nacht wegen eines angeblichen Notfalls aus dem Bett geholt wurde. Dr. Rennie Newton, die ebenfalls für den Chefarztposten vorgesehen war, aber den kürzeren zog, gerät nach dem Mord ins Visier der Ermittlungen. Vor allem Oren Wesley, der... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2006)
 
Andreas Franz: Mord auf Raten Andreas Franz: Mord auf Raten
Mord auf Raten" ist der zweite in Offenbach spielende Kriminalroman von Andreas Franz, nachdem das "Ermittlerduo" Peter Brandt und Andrea Sievers bereits in "Tod eines Lehrers" aktiv geworden waren. Das Thema ist ähnlich wie in dem ersten Fall. Ein Arzt wird ermordet. Der - sehr unsympathisch - gezeichnete Täter wird zwar zu Beginn des Romans, der den Leser "Zeuge"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2006)
 
Krystyna Kuhn: Engelshaar Krystyna Kuhn: Engelshaar
Ein junges Mädchen wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Polizei erfuhr über einen Anruf ihrer besten Freundin von dem Mord und im heißesten Sommer der Stadt Frankfurt seit Jahrzehnten laufen die Ermittlungen auf Hochtouren an. Mittendrin die Polizeipsychologin Hannah Roosen, die nach einem traumatischen Erlebnis die Abteilung wechselt und nun wieder in einer Mühle landet, aus der sie flüchten... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2006)
 
Gail Bowen: Der Campus-Mord Gail Bowen: Der Campus-Mord
Joanne Kilbourne, die verwitwete Professorin der Universität von Regina in Kanada ist entsetzt - Reed Gallagher, ein Kollege von ihr wird tot aufgefunden, in Frauendessous, mit einem Elektrokabel um den Hals erdrosselt. Die eingeleiteten Ermittlungen ergeben nach kurzer Zeit, dass Reed durch eigene Hand gestorben sein muss, bei Sexspielen, die der Stimulation dienen sollten. Doch Joanne ist nicht... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2006)
 
Gail Bowen: Ein Mord wie Samt und Seide Gail Bowen: Ein Mord wie Samt und Seide
In Gefängnisinsasse wird beim Hofgang von außerhalb der Mauern erschossen. Als Joanne Kilbourn davon erfährt, wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt. Der Getötete ermordete, scheinbar ohne Motiv, vor sechs Jahren ihren Mann. Ohnehin schon aufgewühlt durch diese Erinnerung, wird Joanne wenige Tage später von der Frau des Ermordeten namens Maurenn auf einer Party offen bedroht. Als sich Joannne... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2006)
 
Anna Kalman: Und dann nimmermehr Anna Kalman: Und dann nimmermehr
Als Valerie im Alter von 15 Jahren spurlos verschwindet, hinterlässt sie Leere, Verzweiflung und endlose Traurigkeit. Ihr Bruder Simon Graf gibt sich die Schuld an der Situation und wird Polizist, um möglicherweise seiner Schwester, aber vor allem anderen Opfern von Gewaltverbrechen helfen zu können. Doch seine Karriere bei der Kripo in München dauert nicht sehr lange, die Hierarchien sind nicht... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2006)
 
Harry Luck: Wiesn-Feuer Harry Luck: Wiesn-Feuer
In der Redaktion der Münchner Boulevardzeitung ATZ geht 25 Jahre nach dem Attentat auf das Oktoberfest ein anonymer Brief mit einer Drohung ein. Frank Litzka, der Lokalreporter setzt sich sofort mit seinem Freund, dem Hauptkommissar Jürgen Sonne in Verbindung. Im Zuge seiner Recherchen zu einem Artikel über die Opfer des Attentats stößt Flitzer, wie der Redakteur genannt wird auf einen Vater,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2006)
 
Hansjörg Schneider: Hunkeler macht Sachen Hansjörg Schneider: Hunkeler macht Sachen
Basel, im Dreiländereck Schweiz, Deutschland und Frankreich gelegen, ist der Schauplatz von Krimis rund um den Kriminalkommissär Peter Hunkeler, der dort mit seiner Lebensgefährtin Hedwig lebt. Als Hedwig, die beruflich als Kindergärtnerin tätig ist, eine Auszeit von ihrem Beruf nimmt und sich für drei Monate in Paris aufhält, stolpert Hunkeler im wahrsten Sinne des Wortes über eine Leiche.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2005)
 
Ulrich Ritzel: Halders Ruh Ulrich Ritzel: Halders Ruh
Ruhe, nein danke... die sieben Geschichten sind Krimis besonderer Coleur. Der deutsche Autor Ulrich Ritzel erzählt von einer Zugfahrt, bei der sich ein Mann im IC Alpenland um Kopf und Kragen redet und das nicht nur im sprichwörtlichen Sinn. Tanjas Äffchen wird durch das herunterfallen zum tödlichen Stofftier und eine Hochzeit fällt aus, weil jemand Fahrerflucht begangen hat. Wein ist in einer... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2005)
 
Ann Granger: Nur der Tod ist ohne Makel Ann Granger: Nur der Tod ist ohne Makel
Das Buch ist aus der Perspektive von Fran Varady geschrieben, einer jungen, obdachlosen Frau. Sie lebt zusammen mit drei anderen Obdachlosen in einem besetzten Haus in London.Die Story beginnt am Tag, an dem sie die erfahren, dass das Haus endgültig zwangsgeräumt wird. Der ganze heruntergekommene Block soll durch einen schicken neuen ersetzt werden. Als wäre das nicht genug, müssen Fran und... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2005)
 
Andreas Franz: Kaltes Blut Andreas Franz: Kaltes Blut
Schauplatz: Ein reicher Vorort Frankfurts und dort herrscht blankes Entsetzen. Ein allseits beliebtes und liebenswertes Mädchen ist tot aufgefunden worden. Ermordet und das mit sieben Stichen in ihr Herz und weitern siebzig Stichen verziert, sodass Flügel zu sehen sind. Die Hauptkommissarin Julia Durant, momentan mit Beziehungsproblemen beschäftigt und ihr Kollege Hellmer werden mit den Ermittlungen... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2005)
 
Martin Cruz-Smith: Polar Star Martin Cruz-Smith: Polar Star
Arkadi Renko ist nach der Aufklärung der Mordfälle aus dem Gorki Park auf der Flucht. Diese führt ihn auf ein Schiff einer russischen Fischfangflotte, die zusammen mit amerikanischen Schiffen in der Beringsee unterwegs ist. Er arbeitet unter Deck und zerlegt die gefangenen Fische. Als eine Frau, die als Bedienung und Kombüsenhilfe gearbeitet hat, mit einem Netz tot an Bord gehieft wird, muss er... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2005)
 
Christa v. Bernuth: Damals warst du still Christa v. Bernuth: Damals warst du still
Nach einer langen Nachtschicht findet der Drogenfahnder David Gerulatis ganz in der Nähe eines House- und Technoclubs die Leiche eines jungen Mannes. Nach der Identifikation stellt sich heraus, dass es der Sohn des bekannten Therapeuten Fabian Plessen ist. Seltsam erscheint das auf dem Körper eingeritzte Wort "warst". Kurze Zeit später wird die Leiche einer Frau gefunden, die bis vor kurzem... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2005)
 
Joe R. Landsdale: Die Wälder am Fluss Joe R. Landsdale: Die Wälder am Fluss
Joe R. Landsdale hat einen wunderbaren Adoleszenzroman geschrieben, der - wie das offensichtliche Vorbild von Harper Lees: "Wer die Nachtigall stört" (ebenfalls wunderbar) in den Südstaaten der USA in den Jahren 1933 und 1934 spielt, also zu jener Zeit der großen Depression, bevor die Reformmaßnahmen des neu ins Amt gekommenen Präsidenten Franklin D. Roosevelt mit seinem "New Deal"... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2005)
 
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