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Roland Weber: Gehen oder Bleiben? Roland Weber: Gehen oder Bleiben?
Umfassende Entscheidungshilfe In Zeiten, in denen nicht nur die Trennungsquote bei Paaren durchaus die 50% Rate erreicht, sondern auch im Leben vieler Menschen durchaus mehrere langjährige Beziehungen zu dann verschiedenen Partnern stattfinden, ist die Frage nach einer Weiterführung einer Partnerschaft in einer Krise oder nach einer Beendigung derselben zu bestimmten Zeitpunkten eine allgemein... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2011)
 
Harlich H. Stavemann: ...und ständig tickt die Selbstwertbombe Harlich H. Stavemann: ...und ständig tickt die Selbstwertbombe
Entwicklung eines gesunden Selbstwertes Zwei Pole von Persönlichkeitstypen, die hochgradig ihren Selbstwert und damit ihr inneres Wohlergehen durch die Anerkennung von der Außenwelt abhängig gestalten, setzt Harlich H.Stavemann als Kunstfiguren kontinuierlich in den Blick des Buches. In diesen beiden Polen setzt er die Grundproblematik des Empfindens von Selbstwert einer fundierten Betrachtung... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2011)
 
Mikael Bergstrand: Weiße Rache Mikael Bergstrand: Weiße Rache
Licht und Schatten Ein hochaktuelles und brisantes Thema hat Mikael Bergstrand ins einem Krimi verarbeitet und dies mit Licht und Schatten, was das Buch angeht. Migration, Integrationsproblematik, marodierende und gewalttätige Banden jugendlicher Migranten einerseits, Versuche der Integration und gelungene Integration (bei der Hauptperson des Romans) andererseits und zu guter Letzt gewaltbereite,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2011)
 
Olaf Jessen: Die Moltkes Olaf Jessen: Die Moltkes
Eine prägende Familie Der wohl bekannteste Moltke, Helmuth Karl Bernhard von Moltke, Sieger der ausschlaggebenden Schlachten des deutsch-französischen Krieges, Stratege und Ikone des deutschen Kaiserreiches, ist dabei nur die Spitze des Eisberges einer über Generationen hinweg prägenden Familie preußischer Haltung. Vom Widerstandskäfer im dritten Reich (Helmuth James von Moltke) über den... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011)
 
 Knaus: Alles, was wichtig sit 2011 Knaus: Alles, was wichtig sit 2011
Gedanken zur Zukunft Selbstverständlich ist der Titel dieses Lesebuches steil gewählt. Und natürlich findet nicht alles, was wichtig wäre für den einzelnen und die Gesellschaft Platz auf den knapp 270 Seiten des Buches. In der illustren Schar der Autoren aber und in der gewählten Breite der vier Themenfelder kommt schon einiges zusammen an Gedanken, Haltungen und richtungsweisenden Impulsen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011)
 
Martin Schleske: Der Klang Martin Schleske: Der Klang
Spiritualität der Klänge Was hat der Bau eines Instrumentes mit dem Leben selbst zu tun? Die Antwort gibt Martin Schleske, Meistergeigenbauer auf knapp 340 Seiten in einer Art und Weise, die tatsächlich durchaus an den klang einer guten Geige erinnert. Keine theoretische Abhandlung legt er vor, keine abstrakten Gedankengebilde philosophischer Prägung, sondern Gleichnisse setzt er sich zum... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011)
 
Sybil Gräfin Schönfeldt: Zu Tisch, Zu Tisch Sybil Gräfin Schönfeldt: Zu Tisch, Zu Tisch
Essen und Trinken im 20. Jahrhundert In 10-Jahres Schritten vollzieht Sybil Gräfin Schönfeldt eine literarische Reise der besonderen Art. Das Essen und die Essgewohnheiten sind es, denen sie ihr Augenmerk widmet und dem Leser dadurch ganz besondere, teils längst vergessene, Eindrücke des kulinarischen Lebens der letzten gut 100 Jahre. Eine Zeitspanne, in der sich in teils rasantem Tempo... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2011)
 
Gabi Kreslehner: Das Regenmädchen Gabi Kreslehner: Das Regenmädchen
Sprachliches Ereignis Das Genre des Kriminalromans mit immer neuen, überraschenden Fällen zu füttern ist nach mehr als hundert Jahren der verschiedensten Autoren und Sujets sicherlich kaum mehr möglich. So ist auch dieser Fall nicht unbedingt eine ganz neue Wendung und Überraschung im Krimi gegenwärtiger Tage, allerdings durchaus logisch aufgebaut (trotz einiger doch sehr konstruiert wirkender... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2011)
 
Petra Müssing: Erfolg ist Kopfsache Petra Müssing: Erfolg ist Kopfsache
Die Spitze des Trainings Petra Müssing schreibt aus der Praxis für die Praxis. Das, worum es ihr geht, hat Sie über Jahre als erfolgreiche Sportlerin praktiziert. Daher weiß sie sehr wohl, dass auch die beste körperliche Vorbereitung und ausgefeilte Trainingspläne (die natürlich das A und O der sportlichen Grundlage darstellen) keine Garanten für den späteren Erfolg darstellen. Wie man... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2011)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Fever Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Fever
Pendergast in eigener Sache Im 15 Jahr bereits befinden sich die Bücher um den Serienermittler und FBI Sonderagenten Aloysius Pendergast, der gemeinsam mit seinem kongenialen Pendant, den Lieutenant der Mordkommission Vincent d'Agosta einen kruden, düsteren und verwickelten Fall nach dem anderen in ganz eigener Manier löst. Mit der Figur des Pendergast haben Preston und Child eine der schillernden... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2011)
 
Russ Harris: Wer dem Glück hinterher rennt, läuft daran vorbei Russ Harris: Wer dem Glück hinterher rennt, läuft daran vorbei
Umdenken und Glück ernten Russ Harris, Arzt, Coach, Psychotherapeut und weltweit tätiger Ausbilder für Psychologen und Therapeuten legt mit seinem Buch einen deutlichen und erkennbaren Gegenentwurf zu den vielen, gängigen und oft sehr kurz gegriffenen Glücksratgebern vor. Vor allem die, zu Zeiten weit verbreitete, Form des "positiven Denkens" war Anlass für ihn, sch mit der Materie... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2011)
 
Johan Theorien: Blutstein Johan Theorien: Blutstein
Öland Drama Eine Handvoll Menschen sind es nur, die in diesem beginnenden Frühling auf der schwedischen Insel Öland Heimstatt nehmen und von dieser handvoll Menschen sind es letztlich nur zwei, die den Dreh- und Angelpunkt der Geschichte des Buches ausmachen. Per Mörner möchte in seinem geerbten, kleinen Haus zur Ruhe kommen. Nach seiner Scheidung, in seinem schwierigen Verhältnis zum Vater... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2011)
 
Hamed Abdel-Samad, Henryk M. Broder: Entweder Broder Hamed Abdel-Samad, Henryk M. Broder: Entweder Broder
Deutschland von vielen Seiten Wenn ein Jude Dachau besucht und nachher zugibt, dass es schwer war, damit aber das Essen in der Kantine meint und dass er nie mehr soviel auf einmal essen will, dann ist Henryk M. Broder vor Ort. Der Journalist der spitzen Zunge und spitzen Feder, der die Polemik zum Markenzeichen erkoren hat. Der Jude, der allein schon deswegen Schweinefleisch isst (neben dem ständigen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2010)
 
Anne Holt: Gotteszahl Anne Holt: Gotteszahl
Motiv Hass Düster ist sie, die Atmosphäre in Anne Holts neuem Kriminalfall. Düster und weitverzweigt. Ein Betrunkener fällt ins weihnachtlich eiskalte Hafenwasser, bei der Rettung durch einen jungen, mutigen Mann wird eine ganz andere Person noch mit aus dem Wasser gefischt. Diese aber ist bereits seit längerem Tod und in entsprechendem Zustand. Bereits schon die Schilderung dieses ersten... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2010)
 
Markus Heitz: Judastöchter Markus Heitz: Judastöchter
Abschluss der Trilogie Mit "Judastöchter" legt Markus Heitz nun den Abschluss seiner deutschen Vampirgeschichte vor, die mit "Kinder des Judas" begann, in "Judassohn" ihre Fortsetzung fand und nun mit "Judastöchter" ihren Abschluss findet. Gleich vorweg gesagt, die Kenntnis der Vorgänger Bücher ist nicht unbedingt nötig, um das neue Werk von Markus Heitz... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2010)
 
Kate Pepper: Der Domino Killer Kate Pepper: Der Domino Killer
Lebenszerstörende Bedrohung Karin Schaeffer war Polizistin, eine gute. Den "Domino Killer" hat sie, letztendlich, gestellt, damals. Aber zu was einem Preis? Sein Markenzeichen war und ist, dass er an den Tatorten Domino Steine zurückließ, deren Zahlenwerk Hinweise auf seinen nächsten Mord in sich trugen. Aber nicht nur deswegen trägt er den Beinamen Domino Killer. Sondern auch,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Peter Watson: Der Deutsche Genius Peter Watson: Der Deutsche Genius
Detaillierte und umfassende Geistesgeschichte Vom Ende des Barock und damit vom Anfang der Renaissance bis zur Gegenwart reicht der zeitgeschichtliche Bogen, den der Publizist Peter Watson mit seinen Betrachtungen der Geistes - und Kulturgeschichte der Deutschen spannt. Hierbei beginnt er seine Darstellungen mit der Feststellung, dass die Zeit des Nationalsozialismus wie ein Fallbeil die bis... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Harald Martenstein: Gefühlte Nähe Harald Martenstein: Gefühlte Nähe
Frau und Männer Die Veränderung des Bildes vom Mann, die teils herzzerreißende Anklage des männlichen Geschlechtes an die moderne Frau, die seit mehr als 30 Jahren den althergebrachten Männeridealen den Zahn zieht, keine Taschentücher mehr fallen lässt und gar auf Verständnis und Körperhygiene samt entsprechender Fitness des Körpers besteht, füllt die Gazetten seit Jahren. Hinzu tritt... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Stephen King: Zwischen Nacht und Dunkel Stephen King (Biografie): Zwischen Nacht und Dunkel
Tiefer Blick in menschliche Abgründe und innere Auflösung Er hat Krebs. Endstadium. Und trifft auf einen Straßenladen, der Verlängerungen anbietet. Jedweder Art. Aber die Sache beim Händler mit dem teuflischen Namen hat einen Haken. Das von ihm genommene Unglück muss einem anderen angelastet werden. Wen wählt er? Seinen vermeintlich besten Freund, den er seit Jugendjahren im tiefsten Inneren... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Irmela Schautz, Michaela Vieser: Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern Irmela Schautz, Michaela Vieser: Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern
Reminiszenz an vergangene Berufsbilder Dass ein Köhler zumeist im Wald seiner Tätigkeit nachging und mittels viel Holz und Feuer in Köhlerhütten Holzkohle herstellte, das mag noch weitgehend bekannt sein, obwohl der Beruf seit gut einem Jahrhundert bereits ausgestorben ist. Dass aber ein Kaffeeriecher nichts mit einem Gourmet zu schaffen hat, sondern als ausgewiesene "Spürnase"... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Richard Greene: Die Untoten und die Philosphie Richard Greene: Die Untoten und die Philosphie
Philosophische Grundfragen an ungewöhnlichen Orten Was vor 20, 25 Jahren noch undenkbar gewesen wäre, findet im Lauf der letzten Jahre durchaus seinen Platz im Rahmen der literarischen und allgemein geisteswissenschaftlichen Auseinandersetzung. Hätte in früheren Zeiten ein ernstzunehmender Geisteswissenschaftler höchstens mit Geringschätzung, meist aber mit Abscheu auf die Vielzahl der literarischen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2010)
 
Helene Tursten: Der im Dunkeln wacht Helene Tursten: Der im Dunkeln wacht
Selbsternannter Erlöser Helene Tungsten hat sich in den letzten 10 Jahren vermittels Ihrer Ermittlerin Irene Huss eine beachtliche, treue Lesergemeinschaft erschlossen. Wie auch in den vorhergehenden Fällen besticht der neue Fall für die Göteburger Kriminalinspektorin durch eine intensive und empathische Skizzierung der handelnden Figuren und einer logisch angelegten Handlung. Ebenso gehört... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2010)
 
Clemens Kuby: Mental Healing Clemens Kuby: Mental Healing
Die Heilmethode des 21. Jh.? Wenn auf einem Buchcover als Untertitel "Das Geheimnis der Selbstheilung" erscheint, wenn auf dem Buchrücken der Inhalt des Buches als "Die Heilmethode des 21. Jahrhunderts" angepriesen wird und wenn man dazu noch im Hinterkopf die vielen Berichte von Menschen hat, die sich bei schwersten Erkrankungen allen möglichen Wunderheilern oder Geisterflüsteren... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2010)
 
Adolf Muschg: Sax Adolf Muschg: Sax
Geister des Lebens Der Beginn des Buches klärt zunächst den äußeren den Rahmen, in dem die Geschichte sich bewegen wird und den Anlass, aus dem heraus alles, was passiert, geschehen wird. Peter Leu bewohnt das elterliche Haus und besitzt zumindest drei Probleme. Zum einen werden seine finanziellen Mittel knapp, zum zweiten ist seine Ehe nur mehr ein Schatten ihrer selbst und zum dritten... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2010)
 
Werner Völker: Wohin es geht Werner Völker: Wohin es geht
Andere Wahrheiten Johann Wolfgang von Goethe hat ein monumentales Werk hinterlassen, dass nicht zuletzt beredet Kunde von seinen vielseitigen Interessen, aber auch vielseitigen Talenten hinterlassen hat. Unter anderem hat Goethe auch Kunde über sein Leben aus eigener Feder hinterlassen. In "Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit" findet sich eine Autobiographie des Meisters der Dichter.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2010)
 
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