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Thomas Mahler: In der Schlange Thomas Mahler: In der Schlange
Blick hinter die Kulissen von Hartz IV Sein Fahrrad hat er vorsorglich dreihundert Meter entfernt vom Eingang des Arbeitsamtes abgestellt. Nicht, dass noch jemand am Fahrrad erkennt, dass er, Thomas Mahler, sich gerade Arbeitslos, sprich als ALG II Empfänger bei der Arbeitsagentur meldet. Früh um 8, wie er es sich eigentlich vorgenommen hatte, hat er auch nicht geschafft. Zu verlockend war es,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Issac Marion: Mein fahler Freund Issac Marion: Mein fahler Freund
Rückkehr ins Leben In der letzten Zeit dreht sich die Literatur über Zombies durchaus in eine ganz andere Richtung. Statt seelenloser Fressmaschinen, gegen die sich Helden mit letzten Kräften wehren, erhalten nun die Leser einen Einblick aus Sicht der Zombies selbst. "Anonyme Untote" z.B. war ein solcher Roman, der gar Mitgefühl mit den Kreaturen erweckte. Issac Marion geht nun... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Jerold J. Kreismann, Hal Straus: Ich hasse Dich, verlass mich nicht Jerold J. Kreismann, Hal Straus: Ich hasse Dich, verlass mich nicht
Innere Extreme Innere Stabilität ist jene menschliche Eigenschaft, die dem Borderliner vollständig fehlt. In ständiger, innerer Schwankung begriffen, von "Himmel Hoch" zu "zu Tode betrübt" in weniger als zwei Minuten sind Menschen mit einer Borderline Störung Persönlichkeiten, die für sich selber und für ihre Umwelt ein hohes Rätsel darstellen, nie wirklich einzuschätzen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Alfred Böswald: Das Geheimnis des Meisters Alfred Böswald: Das Geheimnis des Meisters
Flügel können wachsen Alfred Böswald hat sich der "Ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung" verschrieben, in diesem Sinne betreibt er ein eigenes Institut und fokussiert dort seine Arbeit darauf, den je individuellen Ängsten seiner Klienten zu begegnen, diese zu minimieren und damit eine möglichst freie Entfaltung der Persönlichkeit mit Mut und Kraft zu ermöglichen. Die therapeutische... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Matthias Ballod: Information und Wissen im Griff Matthias Ballod: Information und Wissen im Griff
Informationssuche und Wissensaneignung Die Informationsdichte und - breite der Gegenwart ist letztendlich nicht mehr überschaubar. Vielfältige Informationsquellen, allen voran das Internet, machen es schwer, bei der Informationssuche schnell zwischen wesentlich und beiläufig, zwischen wichtig und unwichtig im Blick auf die Informationsflut unterscheiden zu können. Um die notwendigen Kompetenzen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Wolf-Peter Szepansky: Souverän Seminare leiten Wolf-Peter Szepansky: Souverän Seminare leiten
Fundierter und kompetenter methodischer Leitfaden Respekt vor den Persönlichkeiten und individuellen Ausrichtungen der Lernenden, eine didaktische Begleitung und didaktische Nutzung aller vorhandenen Prozesse in der Gruppe, Teilnehmer überzeugen, nicht überreden und die Förderung des Lernprozesses bestmöglich auf den Weg zu bringen. Dass sind die Grundvoraussetzungen und -Überlegungen, die... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Ulla Ehrensvärd, Pellervo Kokkonen, Juha Nurminen: Die Ostsee Ulla Ehrensvärd, Pellervo Kokkonen, Juha Nurminen: Die Ostsee
Geschichtsträchtige Kulturlandschaft Das baltische Meer, die Ostsee, jene geschichtsreiche und wirtschaftlich über Jahrhunderte entscheidende Land- und Meerlandschaft im Nordosten Deutschlands, über das Baltikum bis hinein nach Russland und, auf der anderen Seite des Meeres, Skandinavien mit einbeziehend ist das umfassende Thema dieses Buches. Von der Zeit der Hanse über die wirtschaftliche... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2011)
 
Chris Cleave: Little Bee Chris Cleave: Little Bee
Die zwei Seiten der Medaille Ein Autor, der sich wünscht, dass man nicht weitererzählt, was im Buch passiert. Damit ein Autor, der von der Kraft seines Buches, seiner Geschichte so überzeugt ist, dass er fest überzeugt davon ausgeht, dass es einem von den Lippen drängt, was man gelesen hat. Und ein Autor, der genau damit recht hat. Ein umwerfender, wunderschöner, vor allem aber die einzelnen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2011)
 
Inge Faltin: Schule versagt Inge Faltin: Schule versagt
Auf dem Weg zum Lernziel Lebenskompetenz Sieben Thesen sind es, die am Schluss des Buches als Quintessenz von Inge Faltin, auf den Grundlagen Ihrer direkten Erfahrungen und methodischen Überlegungen, postuliert werden. Sieben Thesen, mit denen sie das vorhandene System Schule konstruktiv verändern möchte und mit denen sie ihr erklärtes Ziel, am Ende der Schullaufbahn die Kompetenz zum "Lebensunternehmer"... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2011)
 
Jürg Amman: Der Kommandant Jürg Amman: Der Kommandant
Erschütternd Auschwitz war das größte, im perversen Sinne bestens organisierte Vernichtungslager, dass die Welt je gesehen hat. Und Rudolf Höß war sein Kommandant. Nationalsozialist mit bis zum Ende ungebrochener Überzeugung, vor allem aber einer der ganz wenigen Nationalsozialisten überhaupt (und zudem ein ausführendes Organ an extrovertierter Stelle), der ein umfassendes Selbstzeugnis... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011)
 
Lauren Oliver: Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie Lauren Oliver: Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie
Die zweite, dritte, vierte und x-te Chance Zu sich selber zu finden, dass in sich zu entdecken, was man poetisch "die eigene Stimme im Chor des Lebens" nennen könnte, ist eine wesentliche Aufgabe im Leben eines Menschen. Ebenso, ehrlich und aufrichtig sein Leben den anderen gegenüber zu gestalten. Vor allem, wenn man sich einmal etwas mehr als nur oberflächlich dahingesagt verdeutlicht,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011)
 
Catherine O'Flynn: Der vierte Versuch Catherine O'Flynn: Der vierte Versuch
Sensibel für das Vergehende Den 23. Psalm hat Frank Allcroft in ganz eigener Weise für sich erschlossen. Seiner Meinung nach gelten die Worte dem Hirten als Trost, dass die Herde gut versorgt ist, nicht der Herde als Sicherheit. Und irgendwie passt das, denn Frank ist so etwas wie ein Hirte. Er selbst würde das natürlich nicht für sich in Anspruch nehmen, aber in vielen Fällen kann er einfach... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011)
 
Marie-Sabine Roger: Das Labyrinth der Wörter Marie-Sabine Roger: Das Labyrinth der Wörter
Poetische Schönheit In wunderschöner, poetisch und bildreich fließender Sprache lässt Marie-Sabine Roger ihren Protagonisten Germain in der Ich-Form Kapitel für Kapitel seine intensive und anrührende Geschichte erzählen. Er, der bereits im ersten Satz verkündet, dass er seine 86jährige Freundin Margueritte zu adoptieren gedenkt, denn die Zeit ist knapp, alte Leute sterben gern. Groß,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2011)
 
Todd Ritter: Das Schweigen der Toten Todd Ritter: Das Schweigen der Toten
Lebendig einbalsamiert Überraschenderweise erschließt sich bereits auf den ersten Seiten dieses Debüts von Todd Ritter, dass er zwar nicht das Genre neu erfindet, durchaus aber eine persönliche Note im Blick auf die Grundidee des Buches als auch auf seine Gestaltung der Protagonisten zu setzten vermag. Die beschriebene und in der Atmosphäre hervorragend umgesetzte Art des Tötens jenes Serienkillers,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2011)
 
Roland Weber: Gehen oder Bleiben? Roland Weber: Gehen oder Bleiben?
Umfassende Entscheidungshilfe In Zeiten, in denen nicht nur die Trennungsquote bei Paaren durchaus die 50% Rate erreicht, sondern auch im Leben vieler Menschen durchaus mehrere langjährige Beziehungen zu dann verschiedenen Partnern stattfinden, ist die Frage nach einer Weiterführung einer Partnerschaft in einer Krise oder nach einer Beendigung derselben zu bestimmten Zeitpunkten eine allgemein... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2011)
 
Harlich H. Stavemann: ...und ständig tickt die Selbstwertbombe Harlich H. Stavemann: ...und ständig tickt die Selbstwertbombe
Entwicklung eines gesunden Selbstwertes Zwei Pole von Persönlichkeitstypen, die hochgradig ihren Selbstwert und damit ihr inneres Wohlergehen durch die Anerkennung von der Außenwelt abhängig gestalten, setzt Harlich H.Stavemann als Kunstfiguren kontinuierlich in den Blick des Buches. In diesen beiden Polen setzt er die Grundproblematik des Empfindens von Selbstwert einer fundierten Betrachtung... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2011)
 
Mikael Bergstrand: Weiße Rache Mikael Bergstrand: Weiße Rache
Licht und Schatten Ein hochaktuelles und brisantes Thema hat Mikael Bergstrand ins einem Krimi verarbeitet und dies mit Licht und Schatten, was das Buch angeht. Migration, Integrationsproblematik, marodierende und gewalttätige Banden jugendlicher Migranten einerseits, Versuche der Integration und gelungene Integration (bei der Hauptperson des Romans) andererseits und zu guter Letzt gewaltbereite,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2011)
 
Olaf Jessen: Die Moltkes Olaf Jessen: Die Moltkes
Eine prägende Familie Der wohl bekannteste Moltke, Helmuth Karl Bernhard von Moltke, Sieger der ausschlaggebenden Schlachten des deutsch-französischen Krieges, Stratege und Ikone des deutschen Kaiserreiches, ist dabei nur die Spitze des Eisberges einer über Generationen hinweg prägenden Familie preußischer Haltung. Vom Widerstandskäfer im dritten Reich (Helmuth James von Moltke) über den... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011)
 
 Knaus: Alles, was wichtig sit 2011 Knaus: Alles, was wichtig sit 2011
Gedanken zur Zukunft Selbstverständlich ist der Titel dieses Lesebuches steil gewählt. Und natürlich findet nicht alles, was wichtig wäre für den einzelnen und die Gesellschaft Platz auf den knapp 270 Seiten des Buches. In der illustren Schar der Autoren aber und in der gewählten Breite der vier Themenfelder kommt schon einiges zusammen an Gedanken, Haltungen und richtungsweisenden Impulsen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011)
 
Martin Schleske: Der Klang Martin Schleske: Der Klang
Spiritualität der Klänge Was hat der Bau eines Instrumentes mit dem Leben selbst zu tun? Die Antwort gibt Martin Schleske, Meistergeigenbauer auf knapp 340 Seiten in einer Art und Weise, die tatsächlich durchaus an den klang einer guten Geige erinnert. Keine theoretische Abhandlung legt er vor, keine abstrakten Gedankengebilde philosophischer Prägung, sondern Gleichnisse setzt er sich zum... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011)
 
Sybil Gräfin Schönfeldt: Zu Tisch, Zu Tisch Sybil Gräfin Schönfeldt: Zu Tisch, Zu Tisch
Essen und Trinken im 20. Jahrhundert In 10-Jahres Schritten vollzieht Sybil Gräfin Schönfeldt eine literarische Reise der besonderen Art. Das Essen und die Essgewohnheiten sind es, denen sie ihr Augenmerk widmet und dem Leser dadurch ganz besondere, teils längst vergessene, Eindrücke des kulinarischen Lebens der letzten gut 100 Jahre. Eine Zeitspanne, in der sich in teils rasantem Tempo... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2011)
 
Gabi Kreslehner: Das Regenmädchen Gabi Kreslehner: Das Regenmädchen
Sprachliches Ereignis Das Genre des Kriminalromans mit immer neuen, überraschenden Fällen zu füttern ist nach mehr als hundert Jahren der verschiedensten Autoren und Sujets sicherlich kaum mehr möglich. So ist auch dieser Fall nicht unbedingt eine ganz neue Wendung und Überraschung im Krimi gegenwärtiger Tage, allerdings durchaus logisch aufgebaut (trotz einiger doch sehr konstruiert wirkender... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2011)
 
Petra Müssing: Erfolg ist Kopfsache Petra Müssing: Erfolg ist Kopfsache
Die Spitze des Trainings Petra Müssing schreibt aus der Praxis für die Praxis. Das, worum es ihr geht, hat Sie über Jahre als erfolgreiche Sportlerin praktiziert. Daher weiß sie sehr wohl, dass auch die beste körperliche Vorbereitung und ausgefeilte Trainingspläne (die natürlich das A und O der sportlichen Grundlage darstellen) keine Garanten für den späteren Erfolg darstellen. Wie man... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2011)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Fever Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Fever
Pendergast in eigener Sache Im 15 Jahr bereits befinden sich die Bücher um den Serienermittler und FBI Sonderagenten Aloysius Pendergast, der gemeinsam mit seinem kongenialen Pendant, den Lieutenant der Mordkommission Vincent d'Agosta einen kruden, düsteren und verwickelten Fall nach dem anderen in ganz eigener Manier löst. Mit der Figur des Pendergast haben Preston und Child eine der schillernden... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2011)
 
Russ Harris: Wer dem Glück hinterher rennt, läuft daran vorbei Russ Harris: Wer dem Glück hinterher rennt, läuft daran vorbei
Umdenken und Glück ernten Russ Harris, Arzt, Coach, Psychotherapeut und weltweit tätiger Ausbilder für Psychologen und Therapeuten legt mit seinem Buch einen deutlichen und erkennbaren Gegenentwurf zu den vielen, gängigen und oft sehr kurz gegriffenen Glücksratgebern vor. Vor allem die, zu Zeiten weit verbreitete, Form des "positiven Denkens" war Anlass für ihn, sch mit der Materie... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2011)
 
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