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John Grisham: Die Farm John Grisham: Die Farm
Ein kleiner Junge namens Luke Chandler wächst im tiefen Süden der USA mit seinen Eltern und Großeltern auf einer Baumwoll-Farm auf. Die Geschichte spielt im Sommer 1952 und beschreibt die Ernte des wertvollsten Guts in dieser verlassenen Gegends Nordamerikas. Das Buch beschreibt sehr eindringlich die Nöte uns Sorgen der Farmer, die mit Hilfe von Wanderarbeitern aus Mexiko und den nördlich gelegenen... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2003)
 
Robert Kagan: Macht und Ohnmacht: Amerika und Europa in der neuen Weltordnung Robert Kagan: Macht und Ohnmacht: Amerika und Europa in der neuen Weltordnung
Die Publikaton Robert Kagans gehört sicherlich zu den wichtigsten Streitschriften dieses Jahrzehntes. Keine Frage: die provozierenden Thesen Kagans sind für Europäer schwer verdaulich. Er analysiert aus amerikanischer Sicht die Ursachen der europäisch-amerikanischen Spannungen. Insbesondere lägen sie in unterschiedlichen historischen Erfahrungen (so wurde der Europa-Gedanke primär geboren, um... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2003)
 
Heide John: Und wer küsst mich? Heide John: Und wer küsst mich?
Alles beginnt mit der Frage "Und wer küsst mich?" - die lesen wir zumindest auf dem Titel, im Buch findet sie sich nicht mehr so unbedingt... Sie klingt ein wenig enttäuscht, aber enttäuscht oder frustriert ist Franziska Perle, die Protagonistin des Romans, eigentlich nicht. Sie ist nur maßlos gelangweilt vom immergleichen Einerlei des Alltags, in dem die samstägliche Ziehung der Lottozahlen... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2003)
 
Kathrin Tsainis: Tagediebe Kathrin Tsainis: Tagediebe
Die Hamburgerin Juli Blume steht krisensicher auf beiden Beinen im Leben. Nun hat die aufstrebende Architektin auch noch ihren Traumjob in Amsterdam ergattert. Alles bestens - so scheint es. Da lernt sie völlig unvorbereitet den Schriftsteller und Gelegenheitsarbeiter Ben kennen und das genau 36 Tage vor ihrer Abreise nach Amsterdam. Keine Zeit für Gefühle? Von wegen! Juli erlebt eine wahre emotionale... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2003)
 
Geronimo Stilton: Mein Name ist Stilton, Geronimo Stilton Geronimo Stilton: Mein Name ist Stilton, Geronimo Stilton
Geronimo Stilton ist ein Verleger - hmm, noch nichts besonderes. Doch: Er ist eine Maus. Wie schon in "Hermux Tantamoq" von Michael Hoeye spielt ein kleiner Nager die Hauptrolle. Geronimo ist also der Verleger einer Zeitung namens "Nager-Kurier". Die Arbeit nimmt ihn vollständig ein und er sucht zur Entlastung eine Assistentin. Doch irgendwie ist seine Entscheidung ihm selbst... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2003)
 
Uli Stein: Aber wir lieben uns! Uli Stein (Biografie): Aber wir lieben uns!
Uli Stein ist der wohl bekannteste Cartoonist Deutschlands. In seinem Buch "Aber wir lieben uns!" hat er verschiedene Comics gesammelt, in denen Pinguine die Hauptrolle spielen. Die Freunde im Frack werden auf knapp 20 Seiten in eine möglichst menschliche Rolle gesteckt, sodass sich auch der Mensch selbst aufs Korn genommen sieht. – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2003)
 
Jon Ewo: Der Mond ist ein blöder Pudding Jon Ewo (Biografie): Der Mond ist ein blöder Pudding
Jon Ewo hat mit "Der Mond ist ein blöder Pudding" den zweiten Teil seiner als Trilogie angelegten Reihe um Adam Halvorsen veröffentlicht. Es geht, wie schon in "Die Sonne ist eine geniale Göttin", um den pubertierenden Adam, der versucht, sein Leben sinnvoll in den Griff zu bekommen. Die gesamte Handlung spielt innerhalb von drei Wochen vor Adams Geburtstag Mitte April. Währenddessen... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2003)
 
Molly Katz: Vor aller Augen Molly Katz: Vor aller Augen
Ellen und Kevin Stewart sind ein glückliches und dazu noch beruflich erfolgreiches Ehepaar. Sie arbeitet als Psychotherapeutin und hilft Frauen, die von ihren Ehemännern misshandelt werden. Er ist Augenarzt mit eigener Praxis. Die beiden wohnen in Eastport in Newengland in einer Gegend mit viel Prominenz. Das Glück scheint vollkommen zu sein, als Liam auf die Welt kommt. Allerdings ist Liam taub.... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2003)
 
Edgar Allan Poe: Der entwendete Brief Edgar Allan Poe: Der entwendete Brief
Das vorliegende Buch enthält fünf phantastische Geschichten von Edgar Allan Poe. Das Vorwort geht kurz auf den Autor und seinen Lebensweg ein. In seinem kurzen Leben von 1809 bis 1845 bescherte er der Menschheit einige neue Erzählformen, wie z.B. den Kriminalroman. Zudem gilt Poe als einer der ersten, der seine Leser mit mysteriösen Geschichten das Gruseln lehrte. Die fünf Geschichten, u.a. "Der... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2003)
 
Sabine Blazy: Das Tal der Raben Sabine Blazy: Das Tal der Raben
Sam ist die Tochter eines Archäologen. Ihr Vater macht gerade eine Ausgrabung in der Pampa von Irland, bei der ein mittelalterlicher Herrscher samt Besitztümern gefunden werden soll. Zu erst ist Sam nicht begeistert von der langweiligen Umgebung und den uninteressanten Arbeitskollegen ihres Vaters, doch dann macht sie eine beeindruckende Entdeckung, die ihr Interesse weckt: Einen altertümlichen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2003)
 
Hans Haselböck: Vom Glanz und Elend der Orgel Hans Haselböck: Vom Glanz und Elend der Orgel
Hans Haselböck, Organist aus Österreich, hat mit dem "Glanz und Elend der Orgel" eine wunderbare Quellensammlung veröffentlicht. Aus verschiedenen Büchern aus dem Mittelalter, der Neuzeit und Schriften des ersten Jahrtausends hat er herausgepickt, wie sich die Schriftsteller unterschiedlichster Epochen über die "Königin der Instrumente", die Orgel, geäußert haben. Für mich... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2003)
 
Hans-Werner Kettenbach: Davids Rache Hans-Werner Kettenbach: Davids Rache
Ich finde dieses Buch hervorragend (ebenso wie den gleichnamigen Film). Es handelt sich hierbei um einen Psychothriller über einen deutschen Spießbürger. Oberstudienrat Kästen sieht in einem georgischen Gastfreund plötzlich einen Rivalen um die Gunst seiner Frau und bringt dadurch seine Familie erst recht gegen ihn auf. Am Ende entfremdet er sich sowohl von seiner Frau als auch von seinem Sohn... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2003)
 
Klaus-Peter Walter: Reclams Krimi-Lexikon Klaus-Peter Walter: Reclams Krimi-Lexikon
Sehr gespannt war ich auf das neue Reclams Krimilexikon. Der Herausgeber, Klaus-Peter Walter, editiert auch das seit 1993 erscheinende hervorragende "Lexikon der Kriminalliteratur" aus dem Corian-Verlag, eine laufend ergänzt werdende Loseblattausgabe. Ich selber besitze einige Krimilexikon-Einführungen. Das vorliegende Werk enttäuscht aber sehr. Es versteht sich bewusst als Fortsetzung... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2003)
 
Ken Follett: Die Leopardin Ken Follett (Biografie): Die Leopardin
Die britische Agentin Felicity Clairet erhält im Mai 1944 einen wahnwitzigen Auftrag: Mit fünf weiteren Frauen soll sie als Putzkolonne verkleidet eine deutsche Telefonzentrale sabotieren, die in einem Cháteau untergebracht ist. Da sie für die Durchführung nur zehn Tage Zeit hat, kann sie bei der Auswahl ihrer Mitstreiterinnen nicht wählerisch sein. So zählen sowohl eine verurteilte Mörderin... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2003)
 
Ursula Keicher: Fröhliche Lieder für alle Jahreszeiten Ursula Keicher: Fröhliche Lieder für alle Jahreszeiten
Diese Rezension schreibe ich heute ausnahmsweise nicht alleine. Als strenger Bewerter fungiert mein Sohn Finn, ein absoluter "Fachmann" in Sachen Kinderlieder und -bücher! Zunächst fallen einem, passend zum Buchtitel, die wirklich fröhlich illustrierten und kolorierten Bilder auf, die nicht nur auf dem Buchdeckel abgebildet sind, sondern sich durch den ersten Teil des Buches, den "Liedern... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2003)
 
Walter Moers: Der Fönig Walter Moers: Der Fönig
"Der Fönig" ist eines der neuesten Meisterwerke von Walter Moers. Es handelt von einem König, der eines morgens guter Dinge aufwacht. Ein von ihm geschaffenes Gesetz schreibt den Austausch der Buchstaben F und K vor. So wird aus seinem Lieblingshobby ein Klohmarkt, das Volf geht ins Fino und andere sammeln Briekmarfen. Doch heute steht mehr auf dem Programm: Krieg mit "Kranfreich".... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2003)
 
André Restau, Ina Schimpf: ROCCAPINA - Der Tempel des Löwen und andere steinerne Geschichten André Restau, Ina Schimpf: ROCCAPINA - Der Tempel des Löwen und andere steinerne Geschichten
"ROCCAPINA - Der Tempel des Löwen und andere steinerne Geschichten", das neue gemeinsame Buchprojekt der Autoren Ina Schimpf und André Restau ist eine brisante Mischung aus realen Hintergründen, spannender Unterhaltung und zukunftsweisenden Botschaften. Fünf Erzählungen, die es in sich haben und in denen jedesmal ein Stein, sei es einer mit gigantischen Ausmaßen oder ein winzig kleiner... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2003)
 
Joseph Silk: Die Geschichte des Kosmos Joseph Silk: Die Geschichte des Kosmos
Der Autor Joseph Silk vermittelt in zwölf Kapiteln umfangreiche und aktuelle Erkenntnisse über den Kosmos. Er beginnt mit den Bausteinen und berichtet über die als sicher geltende Expansion. Den Ursprung zu erfassen und zu verstehen ist das Ziel vieler Kosmologen. Deshalb sind gerade die ersten Sekunden die wichtigsten in der Geschichte. Diesem Anliegen trägt der Autor Rechnung und widmet ein ganzes... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2003)
 
E. T. A. Hoffmann: Lebens-Ansichten des Kater Murr E. T. A. Hoffmann: Lebens-Ansichten des Kater Murr
Erzählt werden zwei Geschichten. Die eine von einem Kater Murr, der seine eigene Autobiographie schreibt. Die zweite Geschichte erhält der Leser mehr auf grund eines Zufalls, denn der Kater hat beim Niederschreiben die Blätter des Kapellmeisters Johannes Kreisler verwendet, auf dem der seine Biographie niedergeschrieben hatte. So springt die Geschichte zwischen den beiden Autoren hin und her. Des... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2003)
 
Maximilien Rubel: Stalin Maximilien Rubel: Stalin
Über Josef Stalin liegen zahlreiche Biographien vor, unter anderem die von Trotzki und als neueste Publikation das zweibändige Werk von Löwe. Absicht des Autors ist es, keine Kurzbiographie Stalins zu schreiben, sondern herauszuarbeiten, dass Stalin eine doppelte Fälschung begangen habe: an der eigenen Lebensgeschichte und der Revolutionsgeschichte Rußlands. Was hier vorliegt ist eine hervorragende... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2003)
 
Horst Eckert: Die Zwillingsfalle Horst Eckert: Die Zwillingsfalle
Ein Pärchen wird in seiner Wohnung überfallen, die Frau vergewaltigt und nur durch den Tod einer Nachbarin, die zufällig in die Wohnung der Überfallenen kommt, wird die Polizei alarmiert. Ela Bach, die ermittelnde Kommisarin stößt im Lauf ihrer Recherchen auf viele offene Fragen und macht sich auf Grund ihres Engagements bei ihren Kollegen nicht beliebt. Einige Tage später werden in einer Sauna... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2003)
 
Ken Follett: Die Kinder von Eden Ken Follett (Biografie): Die Kinder von Eden
Die Idylle einer alternativ lebenden Kommune in Kalifornien ist in Gefahr. Das Staat plant einen Stausee und hat den Pachtvertrag mit den traubenanbauenden Ökowinzern gekündigt. Verzweiflung und auch Panik über eine ungewisse Zukunft ergreift die teilweise bereits vor fünfundzwanzig Jahren hier gestrandeten Menschen. Die diabolische Idee einer irren Seismologin und der raffinierte Plan des gewaltigtätig... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2003)
 
 Tetsche: Immer werd ich auf den Arm genommen Tetsche: Immer werd ich auf den Arm genommen
Tetsche, der bekannte Cartoonist aus dem "stern", in dem er wöchentlich das "Neue aus Kalau" beschreibt, hat mal wieder ein ganzes Buch gestaltet. Doch so wirklich überzeugt hat mich das Werk nicht. Tetsche ist zwar bekannt für seinen klaren Zeichenstrich, aber die Witze, die sich hinter den Zeichnungen verbirgen, sind nur zur einen Hälfte witzig - die andere ist entweder total... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2003)
 
Bernd W. Kubbig: Brandherd Irak US-Hegemonieanspruch, die UNO und die Rolle Europas Bernd W. Kubbig: Brandherd Irak US-Hegemonieanspruch, die UNO und die Rolle Europas
Dieses Buch basiert auf einer Reihe von Arbeitskreisen der Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung zum Brandherd Persischer Golf. Die Hintergründe des Irak-Konfliktes werden von Politikwissenschaftlern und anerkannten Experten der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung und der Stiftung Wissenschaft und Politik hervorragend dargestellt. In einem ersten Teil wird die... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2003)
 
Dimitri Clou: Das Quiz des Teufels Dimitri Clou: Das Quiz des Teufels
In einem Traum erfährt der 14-jährige Quentin, dass er der nächste Kandidat beim Quiz des Teufels ist. Allerdings ist das Ganze nicht, wie er zuerst vermutet, nur ein Traum, denn nach seinem Aufwachen wird er abgeholt, um sich auf die beschwerliche Reise nach Aholl, dem Kontinent des Teufels zu machen. Dort soll er in sieben Tagen an dem mysteriösen Quiz teilnehmen, ohne eine leiseste Ahnung, worum... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2003)
 
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