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Patricia Duncker: Der tödliche Zwischenraum Patricia Duncker: Der tödliche Zwischenraum
Der 18jährige Toby wächst ohne Vater bei seiner kaum 15 Jahre älteren Mutter Iso in einem Londoner Vorort auf. In einer Welt ohne gleichaltrige Freunde stellt die Liebe zu ihr seinen Lebensmittelpunkt dar. Diese festgefahrene Beziehung wird eines Tages erschüttert, als Toby merkt, dass seine Mutter einen Liebhaber hat. Neugierig und rasend vor Eifersucht zugleich, versucht er herauszufinden, wer... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2003)
 
Michael Ridpath: Feindliche Übernahme Michael Ridpath: Feindliche Übernahme
Michael Ridpath gilt derzeit als bester Autor von Wirtschaftsthrillern. Schon sein erster Roman "Der Spekulant" schaffte den Sprung an die Spitzen sämtlicher Bestsellerlisten. "Feindliche Übernahme" ist sein bis dato erfolgreichster Roman. Die Welt des Investmentbankers Simon Ayot gerät von einem Tag auf den anderen aus den Fugen. Als sein Schwiegervater ermordet wird, ist Ayot... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2003)
 
Bob Brier: Der Mordfall Tutanchamun Bob Brier: Der Mordfall Tutanchamun
Das vorliegende Buch will - so der Titel - den Tod des jugendlichen Pharao Tut-ench-Amun aus der 18. Dynastie untersuchen. Nach einer informativen Einführung in die Geschichte und Kultur des alten Ägyptens bemüht sich der Autor darzulegen, Tut-anch-Amun sei von seinem Nachfolger Eje ermordet worden. Während die Einführung in die Geschichte Ägyptens gut gelingt (so arbeitet der Autor überzeugend... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2003)
 
Sandra Brown: Nachtglut Sandra Brown: Nachtglut
Carl Herbold, ein Psychopath, bricht mit einem Mithäftling, der ihm absolut ergeben ist, aus dem Gefängnis aus. Er will Rache üben. An seinem Stiefvater Delray Corbett, der ihn und seinen Bruder verstoßen hat. Auf dem Weg nach Arkansas erfährt er von der jungen Anna, die inzwischen auf der Corbett-Ranch lebt und die taubstummen Witwe von Corbetts Sohn ist. Der rastlose Jack Sawyer hat sich seit... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2003)
 
Joachim Fest: Hitler: Eine Biografie Joachim Fest: Hitler: Eine Biografie
Auch 30 Jahre nach ihrem Erscheinen ist Joachim Fests Hitler-Biographie ein wichtiges Standardwerk. Sie beleuchtet eindrucksvoll Aufstieg und Werdegang Hitlers. Dabei legt sie den Schwerpunkt auf die Persönlichkeit des Diktators, der - im Gegensatz zur Biographie von Kershaw - durchaus als "starker" Diktator begriffen wird, der seine Ziele bis zum Ende durchsetzen konnte, eine These, die... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe
Der "Herr der Ringe" gilt bis heute - zu Recht - als das wichtigste Werk der Fantasy-Literatur. Wenn es ein Werk gibt, welches diese Gattung begründet, so ist es dieses Werk. Das Werk, an dem Tolkien siebzehn Jahre gearbeitet hat und welches zuerst 1954 in London veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt sechzig Jahre nach den Ereignissen des 1937 erschienenen "Kleinen Hobbit"... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Lee Levin: Die sieben Tage des Pharao Lee Levin: Die sieben Tage des Pharao
Wer war Tut-ench-amun? Es war der jugendliche Sohn und König der 18. Dynastie (1552-1070), der die Sonnenreligion seines Vaters Amenophis IV., genannt Echnaton, wieder aufgab, seine Resident von Amarna nach Memphis verlegte und mit etwa 18 Jahren starb. Sein Tod leitete eine Zeit der Unruhe ein, er und sein Nachfolger Eje (Aja), aus dessen Sicht der spannende Thriller erzaehlt wird, galten als Ketzerkönige.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Christian Krockow: Hitler und seine Deutschen Christian Krockow: Hitler und seine Deutschen
Mit Interesse habe ich die neue Hitler-Biographie von Christian Graf von Krockow gelesen. Wie in seinen früheren Publikationen (etwa: "Friedrich der Grosse"; "Bismarck"; "Churchill") besticht der souveräne Umgang mit Quellen, die gewissenhaft ausgewertet werden. So entsteht ein plastisches Bild der Wirkung Adolf Hitlers. Die Wirkung Hitlers auf die Deutschen erklärt... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Sebastian Haffner: Anmerkungen zu Hitler Sebastian Haffner: Anmerkungen zu Hitler
Auch nach dem Erscheinen von Ian Kershaws Hitler-Biographie (1998) halte ich dieses Buch von Haffner für das beste, was je über Hitler geschrieben wurde. In sieben Kapiteln wird das Wesentliche von Hitler dargestellt, wobei auf eine Darstellung seines (unwichtigen) Privatlebens verzichtet wird. Nach dem Auffinden eines Vernichtungsbefehls über die Juden, über die Volker Ullrich in der "Zeit"... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Ian Kershaw: Hitler 1936 - 1945 Ian Kershaw: Hitler 1936 - 1945
Bereits beim Lesen von Band 1 von Kershaws vielgelobter Hitler-Biographie (Verweis siehe unten) hatte mich Unbehagen erfasst und ich habe dies zu begründen versucht. Ich hatte gehofft, dass bestimmte Mängel, die ich in Band 1 kritisiert hatte (Wechselwirkung zwischen Persönlichkeit und Gesellschaft) in Band 2 behoben werden würden. Nun muß ich höchst enttäuscht feststellen, dass Kershaw dies... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Ian Kershaw: Hitler 1889 - 1936 Ian Kershaw: Hitler 1889 - 1936
Zwiespältige Gefühle begleiten mich bei der Lektüre von Kershaws Hitler-Biographie. Sicherlich ist die Auswahl der Quellen beeindruckend und in dieser Hinsicht befindet sich die Biographie auf dem neuesten Stand. Dennoch halte ich die beiden Hitler-Biographien von Fest und Haffner für besser. Fest, weil er die kulturgeschichtliche Dimension deutlicher herausarbeitet und die Wichtigkeit von Personen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus
Eine toter Mann wird vom Dorfpfarrer gefunden. Er ist enthauptet worden. Der Tat verdächtigt wird seine Tochter, ein zurückgebliebenes Mädchen mit Essstörungen. Zur Ermittlung wird New Scottlandyard beauftragt. Inspector Lynley und seine neue Mitarbeiterin Barbara Havers haben nicht nur mit diesem Fall ihre Schwierigkeiten. Er wohlhabend und wohl erzogen und sie das glatte Gegenteil eine Art terrible... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2003)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Feuerkelch
Der 4. Band der Abentuer von Harry Potter wurde in mehr als 1 Mio. Exemplaren im Oktober 2000 ausgeliefert und ist mit 766 Seiten wesentlich umfangreicher als seine drei Vorgängerbände. Im vorliegenden Band muss Harry nicht nur gegen Lord Voldemort, den bösen Magier, kämpfen, sondern sich auch mit Schülern aus anderen Zauberschulen in einem "Trimagischen Turnier" messen. Erneut stehen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2003)
 
Carolin Llewellyn: Die verborgene Geschichte Carolin Llewellyn: Die verborgene Geschichte
Die kanadische Kinderbuchautorin Jo kommt mit ihrem einjährigen Sohn Max nach England, um ein Cottage zu beziehen, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Doch das Leben in der ländlichen Idylle wird schon bald von den Schatten der Vergangenheit eingeholt. Schritt für Schritt kommt Jo einem Mord auf die Spur, der schon 35 Jahre zurückliegt und dessen Aufklärung sie und ihren Sohn in höchste... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2003)
 
Wolfgang A. Gogolin: Karawane des Grauens Wolfgang A. Gogolin: Karawane des Grauens
"Niemand geht gerne aufs Amt, Beamte auch nicht. In ironischer Weise ist es Gogolin in seinem Erstlingswerk gelungen, viele Anekdoten aus dem Behördenalltag so perfekt zu einem amüsant-tiefgründigen Roman zu verweben, dass sich der Leser zuweilen vor Lachen auf die Schenkel schlagen möchte. Auch wenn gelegentlich das Lachen im Halse stecken bleiben will, so dicht an der Realität und gleichzeitig... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2003)
 
Daniela Wegert: Neuntöter Daniela Wegert: Neuntöter
Karl öffnete die Augen und versuchte das eben Geschehene zu begreifen. Alles, was ihm bisher erklärlich und verständlich schien, rückte nun in den Hintergrund, war nicht mehr bedeutsam. Vor ihm klaffte ein tiefes Loch voll nicht geklärter Empirien. Langsam frisst sich das Grauen in den Alltag und reißt eine Kleinstadt aus ihrem bürgerlichen Schlaf. Eine Serie unheimlicher, bestialischer Morde... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2003)
 
Sandra Brown: Die Zeugin Sandra Brown: Die Zeugin
Die junge Anwältin Kendall Deaton und ihr Baby überleben wie durch ein Wunder einen schweren Autounfall. Unter Auferbietung ihrer letzten Kräfte gelingt es Kendall sogar den bewußtlosen Fahrer aus dem Wrack zu retten, bevor dies im Fluß abtreibt. Dieser Mann erlitt durch seine Verletzungen eine Amnesie. Im Krankenhaus gibt Kendall an, dass es sich bei dem Verletzten um ihren Ehemann handelt. Allerdings... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2003)
 
John Grisham: Die Farm John Grisham: Die Farm
Mit dem Roman "Die Farm" verläßt John Grisham erstmals das Thriller-Genre, um ein Familienepos aus den 50er Jahren zu schreiben. Errzählt wird die Geschichte von Luke Chandler, der zusammen mit seinen Eltern und seinen Großeltern auf einer Baumwollfarm in Arkansas lebt. Als die Erntezeit ansteht, kommen nicht nur Leiharbeiter aus den Bergen, sondern auch Mexicaner. Konflikte sind da vorprogrammiert.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2003)
 
Astrid Lindgren: Kalle Blomquist (Gesamtausgabe) Astrid Lindgren: Kalle Blomquist (Gesamtausgabe)
Die Kalle-Blomquist-Trilogie (in Deutschland erschienen 1950 - 1954) gehört für mich zu den besten Kinderkrimis in Deutschland. Das "Lexikon der Kriminalliteratur" aus dem Corian-Verlag bezeichnete den zweiten Teil "Kalle Blomquist lebt gefährlich" sogar als besten schwedischen Kinderkrimi überhaupt. Im ersten Teil "Meisterdetektiv Blomquist" entlarvt Kalle Blomquist... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2003)
 
Rotraut Susanne Berner, Edmund Jacoby: Dunkel war's, der Mond schien helle Rotraut Susanne Berner, Edmund Jacoby: Dunkel war's, der Mond schien helle
Sehr lange habe ich auf dem Buchmarkt Gedichte gesucht, die in anderen Publikationen verstreut anzutreffen sind. Dieser wunderschön und fast surrealistisch illustrierte Band von Edmund Jacoby und Rotraut Susanne Berner erfüllt diese Wünsche. Wer kennt nicht das Titelgedicht: "Dunkel war's der Mond schien helle?" Der Band enthält Kinderreime, Ringelreihen, Abzählreime, Limericks, Wort-... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2003)
 
Wolfgang Büscher: Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß Wolfgang Büscher: Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß
Dieses Buch ist unglaublich. Ich habe es sofort von der ersten bis zu letzten Seite durchgelesen. Der Journalist Wolfgang Büscher macht sich im Sommer zu Fuß auf den Weg von Berlin nach Moskau. Doch das Buch ist mehr als ein Reiseroman, es fängt Ostruropa an der Schwelle zum 21. Jahrhundert ein und mittendrin Büscher. Je weiter er nach Osten kommt, desto dünner werden seine Informationen und sein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht? Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht?
Der Sinn einer politischen Biographie ist dann erfüllt, wenn neben dem Leben des zu portraitierenden Politikers dessen Ziele für sein Land herausgearbeitet werden. Dies ist in der vorliegenden vorzüglichen Biographie über den russischen Präsidenten Wladimir Wladimoriwitsch Putin gelungen. Ebenso wie die fast gleichzeitig erschienene Biographie von Alexander Rahr untersucht diese Biographie drei... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Alexander Rahr: Wladimir Putin: Der Deutsche im Kreml Alexander Rahr: Wladimir Putin: Der Deutsche im Kreml
Die von dem Gorbatschow-Biographen Alexander Rahr neu vorgelegte Putin-Biographie ist schlicht hervorragend. Lebenslauf und Politik - insbesondere die Kapitel, welche die Verflechtung der Oligarchen mit Wirtschaft und Politik insbesondere in der zweiten Amtszeit von Boris Jelzin beschreiben - im Westen bekannt sind insbesondere die Magnaten Beresowski, Gussinski und Abramowitsch, geben einen für mich... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
James Patterson: Stunde der Rache James Patterson (Biografie): Stunde der Rache
Mit "Stunde der Rache" liegt nunmehr endlich der siebente Alex-Cross-Roman auf deutsch vor. Und wieder einmal ist James Patterson ein Spitzenthriller gelungen, der auf Anhieb die Pole Position der New York Times-Liste eroberte. Ein bizarrer Mordfall in San Francisco erweckt diesmal Alex Cross Aufmerksamkeit. Zwei Jogger werden in einem Park auf makabre Weise ermordet. Die Taten erinnern... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2003)
 
Aloys Winterling: Caligula - Eine Biographie Aloys Winterling: Caligula - Eine Biographie
Der Name Caligula steht im allgemeinen Kanon der Altertumswissenschaften als Inbegriff des Cäsarenwahnsinns. In jeder Biographie wird dieser Kaiser als manisch Größenwahnsinniger dargestellt, der das gute Erbe eines Augustus (und auch eines Tiberius) verschleudert habe. Gleichzeitig wird an ihm ein Wesenszug festgemacht, der die weitere Betrachtung der römischen Kaiserzeit angeblich kennzeichnen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2003)
 
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