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Reneé Karthee: Herzflüstern Reneé Karthee: Herzflüstern
Eine Pferdeflüsterin in Mecklenburg - die 12-jährige Klara kommt gar nicht dazu, über den Umzug aus den USA in die tiefste Provinz zu jammern und ihrem zurück gelassenen Quarterhorse Star nachzutrauern. Nebensächlichkeiten wie die Umstellung auf eine deutsche Schule (Klara hatte in Tennessee mit Vater und Oma nur Englisch gesprochen) können vernachlässigt werden, wenn ein netter blonder Junge... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Munyol Yi: Jugendjahre Munyol Yi (Biografie): Jugendjahre
Der 19-jährige Lee will seinen versäumten Schulabschluss nachholen und studieren. Im kleinen Ort Kangjin in der Nähe der Stadt Busan handelt sein Bruder mit Sand und verschafft ihm in der eigenen Firma Arbeit im Büro. Der Ältere hatte Lee bisher unterstützt und die Elternrolle eingenommen. Gleichzeitig muß Lee für die Aufnahmeprüfung zur Universität pauken. Das Ergebnis wird über das zukünftige... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Yadé Kara: Selam Berlin Yadé Kara (Biografie): Selam Berlin
Zu Hause in Istanbul träumt der Held von Yadé Karas Roman "Selam Berlin" von seiner Nacht mit der Klassenkameradin Britta, während er sich hinter Mutters bestem bestickten Sofakissen tarnt. Der 19-jährige Hasan pendelt mit seiner Familie zwischen Bosporus und Spree. Und das zu einer Zeit, wo in Deutschland "zusammenwächst, was zusammen gehört". Für seine Mutter ist Berlin... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Wieland Freund: Gespensterlied Wieland Freund: Gespensterlied
"Jemand anderem als Gottfried könnte ich sowieso nicht von der Geschichte erzählen," hatte Malte gedacht und einen Roman in drei dicken Heften niedergeschrieben. Malte hat ein Kümmer-Problem. Er kann Gottfried von Quast seine Hilfe nicht verweigern und so treffen beide sich auf Feldeisens Friedhof zwischen Grabstellen, in denen niemand begraben ist, gestaltwandelnden Steinen und geheimnisvollen... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Paul Bryers: Tödlicher Reigen Paul Bryers (Biografie): Tödlicher Reigen
Larry führt Touristen durch London: "Auf den Spuren Jack the Rippers" und auch die Litera-Tour für Virginia-Woolf-Interessierte kommt gut bei den Besuchern an. Für ihn ist die Tätigkeit eher eine Verlegenheitslösung, denn nach jahrelanger Arbeit als Kameramann im Jugoslawienkrieg brauchte Larry Tapetenwechsel und begann ein Kunststudium. Meg, die Frau seines Kollegen Rob trifft sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Irene Böhme: Die Buchhändlerin Irene Böhme: Die Buchhändlerin
Aus der Sicht zweier unterschiedlicher Frauen Gisela, der Besitzerin der Landmannschen Buchhandlung, und ihrer Auszubildenden Irene werden die Umbrüche in Ostdeutschland seit der Zeit des Nationalsozialismus beschrieben. Giselas Vater hatte die Buchhandlung von jüdischen Besitzern übernommen und sich dabei so fair verhalten, wie es zu jener Zeit möglich war. Die alten Landmanns versteckte er im... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Annette Rexrodt von Fircks: Ich brauche euch zum Leben Annette Rexrodt von Fircks: Ich brauche euch zum Leben
...Krebs - wie Familie und Freunde helfen können... Wenn ein Patient "mitten im Leben" von seiner Krebserkrankung erfährt, sind Familie und Freunde oft schockiert und völlig hilflos. Annette Rexrodt von Fircks war 35 und Mutter von drei kleinen Kindern als sie an Krebs erkrankte. Sie erlebte, dass ihre Angehörigen unter der Situation stärker litten als sie selbst; denn niemand fragte... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Tahar Ben Jelloun: Die Schule der Armen Tahar Ben Jelloun: Die Schule der Armen
Ein Dorf im "Land der schlafenden Löwen". Schon seit einem Jahr hat es nicht mehr geregnet. Alle legten zusammen, um wenigstens den Dorf-Ältesten auf eine Pilgerreise nach Mekka zu schicken. Wenden sich die Leute um so mehr an Gott, je ärmer sie sind? Mag der Himmel die Armen nicht, weil es nur über der Stadt regnet? Der Lehrer erzählt uns die Geschichte. Er konnte selbst mit einem Stipendium... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Kyongni Pak: Die Töchter des Apothekers Kim Kyongni Pak (Biografie): Die Töchter des Apothekers Kim
Fünf Töchter bedeuteten im Korea der Jahrhundertwende die fünffache Chance, durch geschickt arrangierte Ehen den gesellschaftlichen Status der Familie zu festigen. Doch auch bei sorgfältigster Vorbereitung konnte eine junge Frau an einen Luftikus aus wohlhabender Familie geraten, sie konnte von Mann und Schwiegereltern misshandelt werden oder einfach nur unglücklich sein. Schwiegersöhne und -töchter... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Marianne Macdonald: Die Schriftrolle Marianne Macdonald (Biografie): Die Schriftrolle
Ein drückend heißer Jahrhundertsommer bringt das Leben in London fast zum Erliegen. Dido Hoare, Antiquarin mit dem Talent, sich durch Kriminalfälle vom Geschäft ablenken zu lassen, hat ihren Alltag organisiert: Baby Ben wird von einer australischen Babysitterin versorgt, die nervtötenden Zusammenstellung des jährlichen Katalogs für die Buchmesse hat ein Student übernommen. Dido findet Tom Ashe,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Malcolm Bosse: Die Prüfung Malcolm Bosse (Biografie): Die Prüfung
Man brauchte die geistige Stärke eines Drachen, die Energie eines Esels, die Unempfindlichkeit eines Holzwurms und die Ausdauer eines Kamels, um die Gelehrtenprüfung im China zur Zeit der Ming Dynasie (16. Jahrhundert) zu bestehen. Vorteilhaft war es, wenn der Kandidat Bestechungsgelder zahlen konnte. "Zweiter Bruder" Chen lernt fleißig für die Prüfung und ist ein hervorragender... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Frank Schätzing: Der Schwarm Frank Schätzing (Biografie): Der Schwarm
Die Buckelwale tauchten zu beiden Seiten des Bootes auf und musterten den Mann im Boot. Leon Anawak kam sich vor wie eine Laborratte. Bisher hatten Touristen und Walforscher die imponierenden Säugetiere beobachtet, nun war es umgekehrt. Er sprach beruhigend mit den beiden - doch sie tauchten beinahe ungnädig ab, als er seine Kamera hervorzog. Anawak ist promovierter Walforscher und fährt vor der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Natsuo Kirino: Die Umarmung des Todes Natsuo Kirino (Biografie): Die Umarmung des Todes
Masako, Yoshië, Kuniko und Yayoi treffen sich wie immer zur Nachtschicht in einer Fabrik für Fertig-Lunchpakete am Rande Tokios. Yayoi ist in Gedanken völlig abwesend und bringt die Routine der Fließband-Arbeit durcheinander. Sie hat erfahren, dass ihr Mann die gesamten Ersparnisse der Familie verspielt hat, und ihn im Affekt umgebracht. Kollegin Masako hilft ihr bei der Beseitigung der Leiche.... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2004)
 
Janne Teller: Odins Insel Janne Teller (Biografie): Odins Insel
Odin wird von einem Meteoritensturm auf eine kleine Insel verschlagen, die es nach Vorstellung der Erdbewohner gar nicht geben kann. Um Hilfe für das gebrochene Bein seines Pferdes zu holen, überquert er das zugefrorene Meer - doch das Meer gefriert nur alle 25 Jahre. So steht der vergessliche, kleine alte Mann am Weihnachtstag mitten auf der Straße vor Sigbrit Hollands Auto. Sie bringt ihn ins... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Leif Davidsen: Der Fluch der bösen Tat Leif Davidsen (Biografie): Der Fluch der bösen Tat
Die iranische Schriftstellerin Sara Santanda, über die eine Fatwa ausgesprochen wurde, ist zu einer Pressekonferenz nach Kopenhagen eingeladen. Die Vorsitzende des dänischen PEN soll zusammen mit einem Kriminalbeamten für einen sicheren und reibungslosen Ablauf des Besuchs sorgen. Beide sind im übersichtlichen Dänemark aufgewachsen und können sich nicht vorstellen, dass ein bezahlter Killer unerkannt... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Friedrich Ani: Gottes Tochter Friedrich Ani (Biografie): Gottes Tochter
Hätte ich gleich gemerkt, dass die Liebesgeschichte im Stil "Romeo und Julia in Deutschland" ein Süden-Krimi ist, hätte ich eher danach gegriffen. Krimi-Leser sind Gewohnheitstiere und hängen an ihren Lieblings-Reihen. Die 18-jährige Julika lernt im trostlosen Familien-Weihnachtsurlaub Rico aus Rostock kennen und verliebt sich in ihn. Als Julika später spurlos verschwindet, reist... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Barbara Nadel: Im Gewand der Nacht Barbara Nadel (Biografie): Im Gewand der Nacht
Kommissar Cetin Ikmen ist genervt: seine Frau kümmert sich um einen kranken Verwandten und hat ihn allein mit den gemeinsamen "mürrischen Teenagern" zurückgelassen. Alles Anstellerei, denn einige der insgesamt neun Kinder sind längst erwachsen und wohnen nicht mehr zu Hause. Ikmens Tochter Hülya sorgt sich derweil um ihre Freundin und Kollegin Hatice, die nicht von der Arbeit zurückgekehrt... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Barbara Nadel: Der gläserne Käfig Barbara Nadel (Biografie): Der gläserne Käfig
Nur weil die Tür eines alten Istanbuler Holzhauses in der Nähe des Topkapi-Palastes offen steht, wird die Leiche eines unbekannten jungen Mannes gefunden. Den Mieter des Hauses hat niemand gekannt, doch die Nachbarn sind sicher, dass er Armenier ist. Der Gerichtsmediziner - selbst Armenier und damit Christ - stellt fest, dass das Opfer sich regelmäßig Drogen spritzte (oder gespritzt bekam?) und... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Stefanie Zweig: Der Traum vom Paradies Stefanie Zweig (Biografie): Der Traum vom Paradies
"Wo haben Sie denn so gut Deutsch gelernt" werden Juden in Deutschland oft ganz naiv gefragt. Dann müssen sie erklären, dass jüdisch ihr Glaube und nicht ihre Nationalität ist. Stefanie Zweig will ihren Lesern mit einem Liebesroman den Alltag junger Juden in Deutschland näher bringen. Die Idee: "Christliche Frau verliebt sich in jüdischen Arzt" ist gut, die Darstellung weniger.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Marc Talbert: Messer aus Papier Marc Talbert: Messer aus Papier
"Warum hat er sich denn niemandem anvertraut? Warum hat niemand etwas gemerkt?" wird immer dann gefragt, wenn der Missbrauch eines Kindes bekannt wird. Marc Talbert beschreibt eine ausweglose Situation aus der Perspektive eines 10-jährigen Jungen. Jeremy ist von George, dem Freund seiner Mutter, sexuell missbraucht worden. Umzug und Schulwechsel könnten Jeremy einen Neuanfang ermöglichen.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2004)
 
Marie Pohl: Maries Reise Marie Pohl (Biografie): Maries Reise
Die "Generation Marie" hat die Macht über Maus und Bleistift übernommen, sie löst "Generation Golf" und "Generation Ally" ab. Marie Pohl bewarb sich mit einer flotten Kurzgeschichte bei Rogner & Bernhard um die Finanzierung einer Weltreise. Sie will in Havanna, Buenos Aires, San Francisco, Hanoi, Tbilissi, Jerusalem und Helsinki interessante 20-jährige portraitieren... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2004)
 
Heike Brandt: Wie ein Vogel im Käfig Heike Brandt (Biografie): Wie ein Vogel im Käfig
Die 16-jährige Rebecca lebt mit ihrem Bruder Fabian und ihrer allein erziehenden Mutter in Berlin. Ruth, die Mutter, hat mit Fabian und seinen Freund Halef oft die Widersprüche in Moralvorstellungen gegenüber türkischen und deutschen Mädchen diskutiert. Rebecca beginnt gerade für Halef zu schwärmen, als er überraschend verhaftet wird. Ausgerechnet Rebeccas beste Freundin Petra beschuldigt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Sabine Thor-Wiedemann: Deine Tage sind gute Tage. Der Menstruationsratgeber für Körper und Seele Sabine Thor-Wiedemann: Deine Tage sind gute Tage. Der Menstruationsratgeber für Körper und Seele
Ein attraktiv illustrierter Menstruationsratgeber hat schon lange gefehlt. Erfahrungsberichte von Frauen aus 3 Generationen und verschiedenen Kulturen, eine anschauliche Erklärung des Zusammenspiels der Hormone im Körper und Tipps zu einer Vielzahl von kleinen und großen Sorgen eines Mädchenlebens werden geboten. Auf Selbstzweifel, ob das denn so normal ist und warum die Pubertät bei jedem Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Mirjam Pressler: Für Isabel war es Liebe Mirjam Pressler: Für Isabel war es Liebe
Die 17-jährige Isabel schwärmt für den Maler Modigliani. Im Kurs Figürliches Zeichnen fragt sie sich, ob für sie Mädchen attraktiver sind als Jungen. Diese Verwirrung erlebt sie im unpassendsten Moment: Die Familie hat von der Krebserkrankung ihrer Mutter erfahren. Wie in einem Sumpf versinkt Isabel in der Belastung. Sie lernt: nicht nur die Kranke bleibt ihr Leben lang gezeichnet, sondern... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Maureen Stewart: Essen? Nein danke! Maureen Stewart: Essen? Nein danke!
Von der ersten Seite des Buches an läuft der Gewichts-Countdown als graue Zahl mit: 40 kg, 39 kg, 38 kg. Rebecca fand sich zu dick und aß nicht mehr. Gegenüber ihren Schulfreundinnen und zu Hause behauptete sie: Ich habe schon gegessen. Nur ihre Freundin Jessica sorgte sich, weil sie Rebecca nie essen sah. Als Rebecca bei 38 kg angelangt ist, bricht sie beim Bowling zusammen und kommt sofort... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
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