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Cyril Hare: Tragödie im Gerichtssaal Cyril Hare: Tragödie im Gerichtssaal
Cyril Hare (1900-1958) hat mit diesem 1942 erstmals veröffentlichten Buch einen Klassiker des Kriminalromans geschaffen, welcher von Julian Symons 1970 in seinem Buch "Am Anfang war der Mord" zu recht zu den 100 besten Büchern des Genres gezählt wurde.Cyril Hare war Jurist - Strafverteidiger beim Schwurgericht Inner Temple und Richter bei Grafschaftsgerichten. Während des Zweiten Weltkrieges... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2004)
 
James A. Michener: Der Adler und der Rabe: Ein amerikanisches Duell James A. Michener: Der Adler und der Rabe: Ein amerikanisches Duell
James A. Michener gehörte zu den Meistern des historischen Romans in den Vereinigten Staaten. Seine Bände "Karibik", "Texas", "Mexiko" bringen in äußerst lebendiger Form Geschichte zum "Erleben". Michener, der häufig in einem Team arbeitete und sich ausgezeichneter Wissenschaftler bediente, garantierte damit erzählerische Spannung und historische Authentizität... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2004)
 
Cyril Hare: Mörderglück Cyril Hare: Mörderglück
Cyril Hare (1900-1958) war Jurist und Schreiber bekannter Detektivgeschichte. Sein Detektivroman "Tragedy at law" (Tragödie im Gerichtssaal) gehört zu den 100 besten Romanen des Genres, wie Julian Symons 1970 zu recht konstatierte. Der Diogenes-Verlag hat hier seine - meines Erachtens noch besseren - Kurzgeschichten herausgebracht mit einer hervorragenden Einführung des Hare-Spezialisten... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2004)
 
Alain Jaubert: Fotos, die lügen Alain Jaubert: Fotos, die lügen
"Fotos, die lügen" ist eines der besten Sachbücher, welches ich kenne. Es befasst sich mit der Manipulation von Fotos bedeutender Persönlichkeiten in Diktaturen. Durch "Politik mit gefälschten Bildern" wurden unbequeme Pesönlichkeiten, die in der Diktatur in Ungnade gefallen waren, einfach wegretouchiert. Nicht umsonst hat der Verfasser ein Zitat aus Orwells berühmten "1984"... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz
Januar 1982: Um die Nachfolge des seit 17 Jahren amtierenden Staats- und Parteichefs Leonid Breschnjew bricht im Kreml ein offener Machtkampf aus. Jurij Andropow, der im November 1982 tatsächlich zum neuen Kremlchef gewählt wurde, greift nach der Macht. Am 21. Januar 1982 meldeten die sowjetischen Zeitungen den plötzlichen Tod des stellvertretenden KGB-Chefs Semjun Zwigun. Seine Todesanzeige wurde... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Richard P. Feynman: QED Richard P. Feynman: QED
Die Einleitung des Buches fällt etwas umfangreicher aus als gewöhnlich. Der Autor erklärt die Motive für dieses Werk. Er erläutert kurz den geschichtlichen Werdegang des speziellen physikalischen Fachgebiets Quantenelektrodynamik. Ein Wissenschaftsgebiet, dass inzwischen über siebzig Jahre beforscht wird. Trotzdem sind die Ergebnisse dem gesunden Menschenverstand immer noch nicht ganz geheuer.... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Dan Brown: Sakrileg Dan Brown (Biografie): Sakrileg
Selten wurde ein Roman mit so viel Vorschusslorbeeren angekündigt, wie das zweite Abenteuer des Harvardprofessors Robert Langdon, dessen erstes Abenteuer "Illuminati" auch in Deutschland ein riesiger Erfolg war. Die große Frage war, kann Dan Brown mit "Sakrileg" an die Klasse von "Illuminati" heranreichen? Antwort: Nicht ganz! Robert Langdon befindet sich beruflich in... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Patricia Cornwell: Brandherd Patricia Cornwell: Brandherd
"Endlich Urlaub", denkt sich die Gerichtsmedizinerin Kay Scarpetta und steht zusammen mit ihrem Freund, dem FBI-Profiler Benton Wesley, kurz vor der Abreise, als ein Brief einen Teil ihrer Vergangenheit wieder lebendig werden lässt. Die vor ein paar Jahren von Scarpetta überführte Mörderin Carrie Grethan kündigt ihre Rückkehr an. Zusätzlich wird sie zu dem niedergebrannten Anwesen... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Sebastian Haffner, Wolfgang Venohr: Preußische Profile Sebastian Haffner, Wolfgang Venohr: Preußische Profile
Das vorliegende Buch gehört sicherlich zu den besten Darstellungen über Preußen neben Sebastian Haffners "Preußen ohne Legende", Hans-Joachim Schoeps "Preußen", Marion Gräfin Dönhoffs: "Preußen" und Christian Graf Krockows: "Preußen: eine Bilanz". Allen Autoren ist gemeinsam, dass sie die Tugenden Preußens - die Rechtsstaatlichkeit, die religiöse Toleranz,... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Arnulf Zitelmann: Kein Ort für Engel Arnulf Zitelmann: Kein Ort für Engel
Arnulf Zitelmann legt hier einen sozialkritischen Jugendroman vor, der mit der Institution Schule abrechnet. Der aus Ecuador stammende amos Filip, dessen Geschichte hier erzählt wird, geht nicht gerne in die Darmstädter Hauptschule, die sowieso nur Arbeitslose produziere. Viel lieber treibt er sich im Darmstädter Landesmuseum herum, wo er sich von Beuys und anderen Malern inspirieren läßt oder... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Jack Ritchie: Für alle ungezogenen Leute Jack Ritchie: Für alle ungezogenen Leute
Jack Ritchie ist für mich der Meister der amerikanischen Krminalkurzgeschichte. Der Diogenes-Verlag hat mehrere Bände dieser "Short Storys" herausgebracht, wovon die vorliegende die beste ist. "Jack Ritchie ist nun einmal ein brillianter Mann auf dem falschen Dampfer, ein Miniaturenmaler im Zeitalter der Elefantenkrankheit. Er weiß, und das wahrscheinlich besser als irgend jemand... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Oscar Wilde: Lord Arthur Saviles Verbrechen und andere Erzählungen Oscar Wilde: Lord Arthur Saviles Verbrechen und andere Erzählungen
Bei einem Empfang erhält Lord Saviles von einem Handleser eine beunruhigende Prophezeiung. Er soll in seinem weiteren Leben einen Mord begehen. Saviles steht kurz vor seiner Vermählung und ist durch dieses Menetekel sehr beunruhigt. Er beschließt die lästige Angelegenheit noch vor seiner Ehe zu erledigen, um seine zukünftige Frau damit nicht zu belasten. Seine durchaus ernsthaften Mordversuche... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Lea Goldberg: Briefe von einer imaginären Reise Lea Goldberg: Briefe von einer imaginären Reise
Die 24jährige Ruth nimmt 1934 Reißaus vor einer Liebe, die sie unglücklich macht; "dem Mann, den sie mehr liebt als er sie", Immanuel, schreibt sie Briefe, die auf einer, wie schnell klar wird, imaginären Reise entstehen. Die Reisestationen einer Fahrt, die in Wirklichkeit nach Palästina führt, sind: Berlin, Köln, Brüssel, Brügge, Ostende, Paris und Marseille; die kulturelle Bedeutung... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Elisabeth von Arnim: Der Garten der Kindheit Elisabeth von Arnim: Der Garten der Kindheit
Es war nicht die Absicht Elizabeth von Arnims, in ihrem "Garten der Kindheit" ihre eigene Chronistin zu spielen; nein, sie verzichtet auf genaue Einzelheiten, und schafft stattdessen eine seltsam schöne, bezwingende Atmosphäre-; man liest dieses Buch, und das liegt nicht an nur 76 Seiten Umfang, sondern vor allem an "einer verzweifelten Sehnsucht nach den guten Dingen der Kindheit,... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
René Sommer: eine störung erreicht westeuropa René Sommer: eine störung erreicht westeuropa
Bizarre Wortwelten blühen in René Sommers "Eine Störung erreicht Westeuropa"; Beispiele für die Bilderflut bietet nicht nur die erste Zeile des Titelgedichtes - - "schon bald soll es/weiß gepolsterte kissenmonster geben/die ohne sonnenbrille & schminke/eine fantasie für orgel/& toilettenspülung spielen/hennen/die dem wolf die tür öffnen/&lackstiefel/welche ohne frau spazieren... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Gertrud Kolmar: Das lyrische Werk Gertrud Kolmar: Das lyrische Werk
Sie gilt, zusammen mit Nelly Sachs und Else Lasker-Schüler, als bedeutendste deutschsprachige Lyrikerin der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Erschließung ihres Werkes gipfelt mit den sämtlichen Gedichten in drei Bänden in einem nächsten Höhepunkt. Damit hat der Wallenstein-Verlag sich nicht nur selbst, sondern vor allem allen, d. h. den wenigen Kolmar-Liebhabern einen Gefallen getan.... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Guido Dieckmann: Luther Guido Dieckmann: Luther
Im Herbst 2003 kam ein besonderer historischer Film in die deutschen Kinos: "Luther" erzählt die Lebensgeschichte des Mannes, der die Bibel ins Deutsche übersetzte und so allen zugänglich machte. Das Buch zum Film von Guido Dieckmann fasst diese Ereignisse zwischen zwei Pappdeckel. Die Handlung an sich ist sehr spannend: Martin Luther wird Mönch in einem Kloster und beschäftigt sich... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
Len Fisher: Reise zum Mittelpunkt des Frühstückseis Len Fisher: Reise zum Mittelpunkt des Frühstückseis
In neun Kapiteln untersucht der Autor Len Fisher alltägliche und wohlbekannte Handlungen aus physikalischer Sicht. Warum und wann brechen Kekse beim Eintauchen in den Tee ab? Das ist keine Scherzfrage, sondern ein konkreter Forschungsauftrag aus der Industrie an das Physikerteam. Dabei wird eine Menge untersucht und erforscht. Warum dringt Tee der in den Keks ein, wie funktioniert die Diffusion,... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
Ferris Timothy: Das intelligente Universum Ferris Timothy: Das intelligente Universum
Das Universum ist nur ein Modell in unserem Kopf, versucht der Autor dem Leser im ersten Kapitel zu vermitteln. Er wählt dazu geeignete Beispiele und Erklärungen, die dies verdeutlichen. Der Einstieg ist gelungen, die Aufmerksamkeit des Lesers geweckt. Die Kapitel im ersten Teil behandeln das Hineinhorchen ins Universum mittels SETI. Es wird erklärt was SETI ist und wie es funktioniert und vor... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
Maurice Druon: Die unseligen Könige Maurice Druon: Die unseligen Könige
Wenn man mich fragt, welches mein historischer Lieblingsroman ist, so muss ich immer noch sagen: der 1958 erstmals in deutscher Übersetzung erschienene Roman "Die unseligen Könige", der zur Zeit Philipps des Vierten von Frankreich spielt. Der Romanzyklus - insgesamt inzwischen 7 Teile, beginnt mit dem Band "Der Fluch aus den Flammen" und beginnt mit dem Machtkampf zwischen dem... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
 diverse Autoren: Wissen Total - Von Antike bis Zündschnur diverse Autoren: Wissen Total - Von Antike bis Zündschnur
Nur wenige Jugendsachbücher sind so bekannt wie diese Reihe: Das "WahnsinnsWissen" hat es in viele Bücherregale geschafft. Und nun hat der Loewe-Verlag sozusagen die besten Abschnitte der Reihe in einem Buch zusammengefasst. Angefangen bei den Ägyptern gibt es einen Überblick über die Völker früherer Jahrhunderte und die Entwicklung der Naturwissenschaften. Das besondere beim "WahnsinnsWissen"... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
Wolfgang Schorlau: Die blaue Liste Wolfgang Schorlau: Die blaue Liste
Die Vorgeschichte beginnt im April 1991, als der Präsident der Treuhandgesellschaft erschossen wird. Sechs Wochen nach dem Attentat stürzt über Thailand ein vollbesetzter Airbus der Lauda Air ab und 223 Menschen verlieren ihr Leben. Angebliche Ursache, die Schubumkehr eines Triebwerks. Zwei Jahre später wird in Bad Kleinen der RAF-Terrorist Wolfgang Grams erschossen und fast zehn Jahre später... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Carol Higgins Clark, Mary Higgins Clark: Gefährliche Überraschung Carol Higgins Clark, Mary Higgins Clark: Gefährliche Überraschung
Die berühmte und durch eine immens hohen Lottogewinn reich gewordene Hobbydetektivin Alvirah Meehan trifft in einer Zahnarztpraxis Regan Reilly. Regan sucht dort nach ihrem Vater, der einen Routineuntersuchungstermin hat. Aber Luke Reilly taucht nicht auf und das ist äußerst ungewöhnlich. Kurze Zeit später erreicht Regan ein Anruf auf ihrem Handy, dass ihr Vater und seine Fahrerin entführt worden... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Christian Haasz: Digitalfotos professionell bearbeiten Christian Haasz: Digitalfotos professionell bearbeiten
Das technische Steinzeitalter der Digitalkameras ist endgültig beendet und die Ergebnisse stehen denen herkömmlicher Kameras in nichts mehr nach. Die Bearbeitungsmöglichkeiten mittels moderner Bildbearbeitungsprogramme sind schier unendlich, doch in dieser Vielfalt liegt gleichzeitig der größte Fluch, denn die Beherrschung der Technik steht am Anfang jedes professionellen Fotos. Der Autor Christian... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Jürgen Borngießer, Holger Haarmeier, Dr. Andreas Voss: Digital Video & DVD Jürgen Borngießer, Holger Haarmeier, Dr. Andreas Voss: Digital Video & DVD
Sie wollen bei der Videobearbeitung keine Standardergebnisse erzielen, sondern effektvolle und optisch raffinierte Videos erstellen, die aussehen, als ob sie aus einem Profistudio kommen? Dann sollten Sie die Lektüre von "Video & DVD intern" ins Auge fassen: Das Buch verlässt die breit getretenen Pfade der Videobearbeitung und stürzt sich ins Getümmel von professionellem Authoring, Komprimierung,... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
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