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Urs Richle: Das taube Herz Urs Richle: Das taube Herz
Tragödie der Mechanik Der studierte Philosoph und Soziologe Urs Richle nimmt sich in seinem neuen Roman eines alten, immer wieder bewegenden Themas menschlicher Technik Träume an. Etwas lebendiges, fast eigenständig Denkendes, mechanisch zu schaffen. Eine Art neuer Schöpfung, die lebendige, denkende Maschine, in den Raum zu stellen. Den tragischen, weil unfreiwillige und einem schmerzlichen... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2010)
 
Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen
Lügen, wohin man schaut Der 116. Psalm drückt es bereits zu biblischen Zeiten als grundlegende, menschliche Erfahrung aus: "Alle Menschen sind Lügner". Natürlich bildet dieser Satz sprachlich ein Paradox, denn wenn er stimmt, dann ist zumindest ein Mensch kein Lügner, und wenn er gelogen ist, dann ist der Satz nicht ernst zu nehmen. Ein Sprachspiel aber schwebte Alberto Manguel... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Philip Meyer: Rost Philip Meyer: Rost
Niedergang, Sehnsucht und Freundschaft Pennsylvania stand lange Jahre, Jahrzehnte für die solide untere Mittelschicht des amerikanischen Traumes. Stahl war unabdingbar nötig für die wirtschaftliche Expansion der USA und mit dem Stahl kamen die Arbeiter, die Gewerkschaften, die ausreichenden Löhne und das nicht überschwengliche, dennoch aber gute Leben. Vorbei. Pennsylvania steht nunmehr... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2010)
 
Theodor Fontane: Mathilde Möhring Theodor Fontane: Mathilde Möhring
Fontanes "Mathilde Möhring" ist die kurze Einsicht ein das Leben der einfachen und nüchternen Mathilde Möhring. Mathilde wird in einfache Verhältnisse geboren und nach dem ihr Vater verstorben ist, lebt sie mit ihrer noch einfacheren und ewig leidig Mutter mitten im Berlin in einer Mietwohnung im 4.Stock, die sie sich durch zeitweilige Untermieter leistbar halten. Bis eines Tages Hugo... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010)
 
Isabel Allende: Das Geisterhaus Isabel Allende: Das Geisterhaus
Allende verarbeitet in "Das Geisterhaus" einen Teil ihrer eigenen Geschichte, es ist auch der 1.Teil einer Trilogie, bestehend aus "Das Geisterhaus", "Von Liebe und Schatten" und "Eva Luna". In "Das Geisterhaus" fand ich eine bunte, tiefgründige und fantasievolle Welt, in der nichts fehlte. Angefangen von Magie, Esoterik, Liebe, Hass, Eifersucht,... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010)
 
Reinhard Kreuz: Auch die Ferne besteht aus Orten Reinhard Kreuz: Auch die Ferne besteht aus Orten
Streifzüge durch eine sich wandelnde Welt Reinhard Kreuz, Vielreisender und mit offenen Sinnen durch die Welt und somit auch durch seine Reisen gehend, hat einige seiner Eindrücke von Reisen in einer sich wandelnden Welt der letzten 5 Jahre in kleinen Essays niedergeschrieben. Getreu seiner Beobachtung und letztlich auch Erkenntnis, dass die Wirklichkeit immens und in Bewegung, unsere Geisteskraft... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2010)
 
Harald Braun: Der mieseste Liebhaber der Welt Harald Braun: Der mieseste Liebhaber der Welt
Auf erotischer Suche Stimmt es, was seine Ec Frau in einer Talk Show öffentlich über Markus Stiltfang behauptet? Dass er der mieseste Liebhaber der Welt ist? Ein ernüchternder Schlag seiner Ex, vor allem, weil Markus als angesagter und hoch erfolgreicher Ratgeber-Schriftsteller zum Thema Erotik einen Ruf bei seinen Lesern zu verlieren hat. Die, den Aussagen seiner Ex-Frau folgende, Pressekampagne... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2010)
 
Henning Mankell: Der Chinese Henning Mankell: Der Chinese
Späte Rache und politische Interessen In eine mehr und mehr anderer Richtung als zu Zeiten, in denen Hennig Mankell sich seinen Kult Status erschrieben hat, entwickelt sich sein Werk in den letzten Jahren. Eine Entwicklung, die vor allem durch seine stärker werdende Zuwendung zu Afrika hin gekennzeichnet ist. Eine Themenorientierung, die auch im vorliegenden Buch deutlich zum Tragen kommt.... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2010)
 
Iris Bahr: Schlampen im Schlafsack Iris Bahr: Schlampen im Schlafsack
Auf erotischer Entdeckungsreise Es geht auch anders, das ist beruhigend. Anders als in derber, vulgärer oder sogar in Fäkalsprache abrutschenden Stil. Iris Bahr geht mit Witz, Humor und einem immer auf den Lippen liegenden lockeren Spruch auf den nunmehr zweiten Teil ihrer erotischen Entdeckungsreise des Lebens und nimmt auch in diesem Buch beileibe kein Blatt vor den Mund. In klarer Sprache... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2010)
 
Jörg Harlan Rohleder: Lokalhelden Jörg Harlan Rohleder: Lokalhelden
Erwachsenwerden in der Provinz Nicht, dass es nicht schon hart genug war, in der schwäbischen Provinz seine wilden und nach Orientierung suchenden Jahre der Jugend verbringen zu müssen, zudem geschieht dies in diesem Buch auch in den lethargischen 90er Jahren des letzten Jahrhunderts, in denen der Grunge mit all seinen nirwanesken Zweifeln und depressiven Betrachtungen des Lebens die Mentalität... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2010)
 
Judith Zander: Dinge, die wir heute sagten Judith Zander: Dinge, die wir heute sagten
Bresekow, ein Dorf in Ostvorpommern, bedeutet für die 16-jährige Romy das Zentrum des Nichts. Aus Anklam mit immerhin rund 13 000 Einwohnern sind Romy, ihre Mutter Sonja und Sonjas Partner Friedhelm gerade nach Bresekow gezogen. Sonja mit dem frischem DDR-Lehrerinnen-Slang übernimmt in Bresekow die Leitung des Jugendclubs. Es ist nur eine AB-Maßnahme und dennoch wird Sonja geneidet, dass sie... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2010)
 
Frank Lauenroth: Simon befiehlt Frank Lauenroth: Simon befiehlt
Der Journalist Trevor Man ist mit seinem Leben ganz zufrieden, wäre da nicht seine schwere Asthmaerkrankung. Als er unverhofft 42 Millionen Dollar erbt, beginnt er eine ungewöhnliche, experimentelle Behandlungsmethode: Ein gecko-ähnliches Wesen injiziert ihm die Medizin mit einem Biss. Im Gegenzug ernährt sich das Wesen von seinem Blut. Hinzu kommt, das sich Trevor durch eine Erbschaftsklausel... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2010)
 
Justin C. Skylark: Bis dass der Tod euch scheidet Justin C. Skylark: Bis dass der Tod euch scheidet
In diesem Roman geht es um die harsche Rivalität zweier Sänger unterschiedlicher Musikrichtungen. Zum einen ist dort Dylan, der schwule Frontmann, der berühmten Electro Band RACE. Er ist exzentrisch, streitsüchtig und nicht leicht zu kontrollieren. Ganz anders Thor, Sänger der Black Metal Band Wooden Dark, der gibt sich eher wortkarg, mystisch, wird gefürchtet und gilt als Bestie in der Metal... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2010)
 
Florine Roth: Tokio Vampire Florine Roth: Tokio Vampire
Der Roman "Tokio Vampire" ist ein moderner Jugendroman, der jedoch auch problemlos für die Erwachsene-Ebene geeignet ist, für alle, die Vampire mögen, hübsche Jungs und den Flair eines Rockstars. In diesem Buch keimt die erste Liebe des Jungen Liam ganz langsam auf, sein Angebeteter ist ausgerechnet der Sänger der berühmten Band "Devil in Blood" - was zu Anfang niemand weiß,... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2010)
 
Jessica Durlacher: Emotican Jessica Durlacher: Emotican
"Emoticon" ist bedrückend, verstörend und unheimlich, aber es ist in einer wundervollen Sprache geschrieben (sofern man das bei einer Übersetzung behaupten kann). Nach nur mäßiger Begeisterung für Durlachers Debüt "Das Gewissen", war ich mir bei "Emoticon" nicht sicher, was mich erwartet. Aber ihre Schreibweise in diesen Roman ist soviel klarer und poetischer... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2010)
 
Philip Sington: Das Einstein Mädchen Philip Sington: Das Einstein Mädchen
Einsteins heimliche Tochter? Kunstvoll verknüpft Philip Sington in seinem Roman "Das Einstein Mädchen" Realität und Fiktion, Kriminalroman und Wissenschaftsroman zu einer interessanten und gut lesbaren Melange. Die 1932 bewusstlos gefundene Frau, die an völliger Amnesie leidet, als sie wieder erwacht, wird Patientin des Psychiaters Martin Kirsch, der alles in seiner Macht stehende... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2010)
 
Francois Gantheret: Die verborgene Ordnung der Dinge Francois Gantheret: Die verborgene Ordnung der Dinge
Jean Latran vollzieht den letzten Schritt, indem er Annes Stimme auf der Mailbox ihres Mobiltelefons löscht. Erst vor wenigen Tagen hatte Jean seine Frau morgens tot in ihrem Atelier gefunden; Anne hatte sich das Leben genommen. Den Tod seiner Frau begreifen kann Jean nicht. Er erinnert sich an den Moment, als er Anne zum ersten Mal begegnete und sinnt über die Wohnung nach, in der schon sein Vater... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2010)
 
Carsten Jensen: Rasmussens letzte Reise Carsten Jensen: Rasmussens letzte Reise
Wege zu sich selbst Der durchaus angesehene, erfolgreiche und zu seiner Zeit bekannte Marinemaler Carl Rasmussen steht im Mittelpunkt des neuen Romans von Carsten Jensen. Gutsituiert, verheiratet, durchaus sein Auskommen findend, aber dennoch mit einer wunden Stelle in seiner Seele. Damals, als er als junger Kunststudent Grönland besuchte und in sich als ungeformter Maler eine Leidenschaft entdeckte,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2010)
 
Claudia Pineiro: Die Donnerstagswitwen Claudia Pineiro: Die Donnerstagswitwen
Illusionäre Welt Altos de la Cascade, 50 Km vor Buenos Aires, ist eine Welt für sich. Eine Welt der oberen Mittelschlicht, der selbsternannten Elite. Eingezäunt, mit Golfplatz und Tennisanlage versehen, leben hier Menschen, die es sich leisten können (oder aber, wie sich herausstellen wird, einmal leisten konnten). Vier Ehepaare stehen im Mittelpunkt des neuen Romans von Claudia Pineiro,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2010)
 
Kitty Sewell: Erbschuld Kitty Sewell: Erbschuld
Während Kitty Sewells Debütroman "Zeit der Eisblüten" mich nicht wirklich zu überzeugen vermochte, kann ich "Erbschuld" nur empfehlen. Im Mittelpunkt des Romans steht die 43-jährige Psychotherapeutin Madeleine, deren Ehemann acht Jahre zuvor bei einem Orkan ums Leben gekommen ist. Daraufhin verließ sie ihre Heimat Key West und kehrte in die britische Seestadt Bath zurück,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2010)
 
Katharina Hacker: Die Habenichtse Katharina Hacker (Biografie): Die Habenichtse
Jakob liebt Isabelle - und zwar seit er ihr zum ersten Mal begegnet ist. Nach ihrem One-Night-Stand in Freiburger Studentenzeiten verlieren sich die beiden aus den Augen. Erst viele, viele Jahre später treffen sie einander wieder: Ausgerechnet am 11. September 2001. Tja, wer hier kein schlechtes Omen sieht... Jakob ist Jurist und erhält die Chance, nach London zu ziehen und dort die Stelle anzutreten,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2010)
 
Lars Saabye Christensen: Yesterday Lars Saabye Christensen: Yesterday
"Yesterday" beginnt im Frühling 1965 mit dem Kapitel "I feel fine" und endet im Sommer/Winter 1972 mit "Love me do". Schon jetzt ahnt jeder Beatles-Fan, dass die britische Kultband in diesem Roman eine Rolle spielt. Dass es eine extrem wichtige Rolle ist, begreift der Leser, der noch nicht durch Titel und Klappentext hellhörig geworden ist, spätestens nach 100 Seiten.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2010)
 
Jennifer Haigh: Auftauchen Jennifer Haigh: Auftauchen
Kampf um ein echtes Leben Günther Grass hatte das Motiv eines nicht größer werdenden Kindes in den Mittelpunkt seiner "Blechtrommel" und der umfassenden Betrachtung verborgener Familienbeziehungen gestellt. Bei ihm hatte das Kind beschlossen, nicht erwachsen zu werden. In Jennifer Haighs Roman sorgt eine Krankheit dafür, dass die zunächst 13jährige Hauptfigur Gwen Mckotch eine vernichtende... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2010)
 
Ricarda Junge: Die komische Frau Ricarda Junge: Die komische Frau
Geister der Vergangenheit Ricarda Junge, mehrfach bereits ausgezeichnete Autorin, wendet sich in ihrem neuen Roman der Welt der alten Strukturen der ehemaligen DDR in der Gegenwart zu. Das gewohnte Leben, das damals gewohnte Leben in Seilschaften und der allseitigen Beobachtung bis ins private Leben hinein schildert sie im Blick auf einen räumlich eng begrenzten Lebensraum, in einem konkreten Haus... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2010)
 
Katharina Hacker: Die Erdbeeren von Antons Mutter Katharina Hacker (Biografie): Die Erdbeeren von Antons Mutter
Zwischen den Welten Was tun, wenn die eigene Mutter in der niedersächsischen Provinz an fortschreitender Demenz leidet, man selber aber in Berlin Kreuzberg als Arzt und, leider, Junggeselle sein eigenes Leben versucht, in neue und befriedigendere Bahnen zu lenken. Eine echte, rundum zufriedenstellende Beziehung, das wäre es. Solange dies aber nicht im Raume steht, ist der Freundeskreis Dreh- und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2010)
 
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