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Steve  Sem-Sandberg: Die Elenden von Lodz Steve Sem-Sandberg: Die Elenden von Lodz
Leben und Sterben im Ghetto von Lodz "Sechsundsechzig Jahre lebe ich nun schon und bin des Glücks, mich Vater nennen zu können, noch immer nicht teilhaftig geworden, und jetzt verlangen die Behörden von mir, dass ich alle meine Kinder opfere." Innerlich vor Schmerzen scheint sich der Judenälteste des Ghettos, Rumkowski, zu krümmen, als ihm die deutschen Behörden mitteilen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2011)
 
Karlheinz A. Geißler: Alles hat seine Zeit nur ich hab keine Karlheinz A. Geißler: Alles hat seine Zeit nur ich hab keine
"Was nützt und Geschwindigkeit, wenn der Verstand unterwegs ausläuft"? Wie so manch anderer zur Zeit (Florian Opitz mit "Speed"), wendet sich Karlheinz A. Geißler nicht "einfach so" dem Thema Zeit in rein beschreibender Form oder abstrakt zu. Sondern, wie der Titel es bereits in den Raum setzt, dem subjektiven Umgang mit der Zeit und dem subjektiven Empfinden des... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2011)
 
Sabine Bode: Nachkiregskinder Sabine Bode: Nachkiregskinder
Die innere Last der 50er Jahrgänge "Wie alle Eltern dieser Zeit brauchten sie ihre ganze Kraft für den Überlebenskampf.. Außerdem waren sie der Meinung, ein Kind zu verwöhnen sei ein kapitaler Erziehungsfehler". Denn: "in den fünfziger Jahren war die Welt noch nicht in Ordnung". Das ist die Ausgangssituation vieler Kinder der 50er Jahre. Kinder von "Kriegsvätern",... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2011)
 
Daniel Höra: Das Ende der Welt Daniel Höra: Das Ende der Welt
Endzeit - Jugendroman So ganz trifft der Titel den Inhalt des Buches nicht. Denn "das Ende der Welt", zumindest wie wir sie aktuell kennen, ist schon eingetreten. Durch die "große Katastrophe", welche die Welt, auch Deutschland, wo die Geschichte des Buches angesiedelt ist, zu einem höchst unwirtlichen, feudalistischen Ort gemacht hat. Was genau jene Katastrophe war, man erfährt... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2011)
 
Klaus Töpfer, Ranga Yogeshwar: Unsere Zukunft Klaus Töpfer, Ranga Yogeshwar: Unsere Zukunft
Wegmarken für eine erfolgreiche Energiewende Als ein geglücktes Aufeinandertreffen kann man dieses Buch durchaus bezeichnen. Ein Buch, dass nicht anderes abbildet als einen ausführlichen Dialog zweier Personen, die in verschiedener Weise Kompetenz und Ansehen mit in dieses Buch einbringen. Der eine, als Politiker gestartet, Minister für Umwelt und Reaktorsicherheit, Leiter des Umweltprogramms... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2011)
 
Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin
Zu sich selber finden Ein melancholischer Romantiker, so könnte man Thommie Bayer, Jahrgang 1953 ( nicht unwichtig) bezeichnen. Einer, der bereits Mitte der 70er Jahre als Musiker textete: "Ich hol Dir keine Sterne mehr vom Himmel, die liegen nachher doch nur bei uns rum". Somit einer, der als eines seiner durchziehenden Themen späterhin auch in seinen Büchern die (eher unglückliche)... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2011)
 
Michael S. Aßländer: Handuch Wirtschaftsethik Michael S. Aßländer: Handuch Wirtschaftsethik
Interdisziplinärer Überblick Das die Ethik abhanden gekommen ist (so sie in Breite überhaupt wirtschaftlich vorhanden war), dass man sich nach dem "rheinischen Kapitalismus" zurücksehnt, nach der "Deutschland AG" trotz allen Filzes und aller Festgefahrenheit der 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, spricht natürlich Bände über den (praktischen) Zustand der Wirtschaftsethik... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2011)
 
Stefan Kuzmany: Das können Sie glauben Stefan Kuzmany: Das können Sie glauben
Ein religiöser Selbstversuch Spiritualität ist "in", Religion durchaus von Bedeutung, wenn auch nicht unbedingt in den tradierten und konfessionell verfassten Formen. Eine ganze Reihe von Neuerschienungen des zu Ende gehenden Jahres haben sich diesem Thema zugewandt, einige betrachtend, andere, wie auch dieses von Stefan Kuzmany, unter "Einbringung der eigenen Person". So... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Andreas Föhr: Karwoche Andreas Föhr: Karwoche
Familienmord Er wächst einem fast so langsam ans Herz, der Leonard Kreuthner. Nein, nicht wegen seiner Ecken und Kanten, sondern trotz seiner Ecken und Kanten. Bei weitem gilt für diesen oberbayrischen Polizisten nämlich nicht "Raue Schale, weicher Kern", sondern der Kern ist ebenso rau, wie die Schale, zudem halbseiden und ein wenig dumpf im Handeln. Fettnäpfchen lässt er gerne... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Jürgen Heidenreich: Kostenfaktor Mobbing Jürgen Heidenreich: Kostenfaktor Mobbing
Mobbing aus Sicht der Managementebene Vielfältig ist die Literatur zum Thema "Mobbing", der Ansatz aber, das Feld des Mobbing aus dem Blickwinkel der Führungskräfte zu beleuchten ist durchaus innovativ und in dieser Form bisher kaum grundlegend betrachtet worden. Nicht umsonst also ist eines der zentralen Themen des Buches jenes "von oben verordnete" Mobbing, das zu Zeiten... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2011)
 
Michael Göring: Der Seiltänzer Michael Göring: Der Seiltänzer
Ein mutiges Plädoyer für eine andere katholische Kirche Andreas Wingert ist Priester, fast 50 Jahre alt. Durchaus mit Leib und Seele. Vor allem aber auch Mensch, zutiefst erschrocken über die Missbrauchsfälle innerhalb der katholischen Kirche. Und ein Priester, der bei diesem Erschrecken nicht stehen bleiben will. So macht er sich auf und macht sich stark für eine Reform der katholischen Kirche... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2011)
 
Stephan Marks: Warum folgten sie Hitler? Stephan Marks: Warum folgten sie Hitler?
Zum psychologischen Verständnis Auch im 66. Jahr nach Ende des zweiten Weltkrieges ist die Erinnerung an das Dagewesene bedeutsam, um einerseits diesen massiven Einschnitt der Weltgeschichte nicht vergessen zu lassen und, vor allem, zum anderen aber auch aus den Geschehnissen für die Gegenwart und damit auch für die Zukunft zu lernen. An jener Schnittstelle des Lernens setzt Stephan Marks... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Stephanie Fey: Die Gesichtslosen Stephanie Fey: Die Gesichtslosen
Gelungenes Debüt mit Luft nach oben Carina Kyreleis hat es nicht einfach momentan. Mehrere offene Baustellen wirbeln ihren Alltag ganz schön durcheinander, in dem sie gerade aus Mexiko wieder in ihre Heimat München zurückgekehrt ist. Eine Rückkehr, bei der ihr ihr Ruf als "Gesichtsrekonstrukteurin" vorauseilt, da sie in Mexiko einen aufsehen erregenden Fall mit diesen, ihren speziellen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Loorain Adams: Crash Loorain Adams: Crash
Investigativer Journalismus gegen Geheimdienst Es ist ein durchaus bekanntes Motiv, welches Lorraine Adams ihrem neuen Roman zugrunde legt. Geheime Informationen, die an die Presse gehen, der aufklärende Journalismus, der darauf folgen soll und auf der anderen Seite eine amerikanische Geheimdienstabteilung, die genau diese Aufklärung um (fast?) jeden Preis zu verhindern gedenkt mit zudem erschwerenden... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2011)
 
Thorsten Becker: Agrippina Thorsten Becker: Agrippina
Stoa Seneca war, nicht nur zu seiner Zeit, einer der bekanntesten Philosophen und Redner Roms. Ziehvater und Mentor des jungen Nero, Stoiker nicht nur aus intellektueller Anschauung heraus, sondern aus ganzem Wesen heraus vollzog Seneca jene individuell Haltung der Einordnung in die Weltordnung, in das übergeordnete universale Prinzip der Welt. Dieses Prinzip gilt es, zu erkennen und seinen eigenen... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2011)
 
Dirk Müller: Cashkurs Dirk Müller: Cashkurs
Klar, verständlich und direkt Als "personifiziertes Gesicht" der Börse, als "Mr. Dax" ist Dirk Müller seit Jahr und Tag bekannt. Nicht von ungefähr ist gerade er es in Person, der zur Zeit von einer Talk-Show zur nächsten gereicht wird. Und dort jedes Mal aufs Neue nachweist, dass er eine klare Sprache zu sprechen versteht, dass er nicht bereit ist, sich dem Finanzkauderwelsch... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2011)
 
Rainer Schandry: Biologische Psychologie Rainer Schandry: Biologische Psychologie
Naturwissenschaft und Psychologie im breiten Überblick Rainer Schandry, Professor für Biologische Psychologie in München, legt nun bereits in dritter Auflage seinen Überblick über die Biologische Psychologie, somit über die Verknüpfung naturwissenschaftlich-biologischer Erkenntnisse aus der Neurobiologie und den damit verbundenen weiter fortschreitenden Erkenntnissen der Gehirnforschung und... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2011)
 
Walter Isaacson: Steve Jobs Walter Isaacson: Steve Jobs
"Dass die Kinder wissen, wer ihr Vater war" In einem Spiegelinterview antwortete Walter Isaacson auf die Frage, wieso denn der notorisch sein Privatleben hütende Steve Jobs, der auf Distanz achtete und ganz grundlegend eine "verschwiegene Kommunikation" zum Markenzeichen erkoren hatte, gerade jetzt Walter Isaacson so viele persönliche Interviews und Einblicke gegeben hat, damit,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2011)
 
Martin Hautzinger : Kognitive Verhaltenstherapie Martin Hautzinger : Kognitive Verhaltenstherapie
Grundlegender Überblick zur Anwendung Panikstörung, soziale Ängste, Zwangsstörungen, Anpassungsstörung, Depression, Schizophrenie, Dissoziative Störungen, Schlafstörungen, Persönlichkeitsstörungen und vieles mehr, die Anwendungsbereiche der kognitiven Verhaltenstherapie decken gegenwärtig so gut wie den gesamten Bereich psychischer Störungen und Probleme ab. Nicht umsonst gilt der Satz... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2011)
 
Neil MacGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten Neil MacGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten
Das britische Empire im viktorianischen Teeservice Dieses Buch ist nicht dafür geeignet, abends im Bett gemütliche Leserunden zum Einschlafen abzuhalten. Das verbietet allein schon der Umfang und das damit einhergehende Gewicht des Werkes (außer, man möchte damit Unterarmmuskeln trainieren), vor allem aber wartet Neil MacGregor mit einer solchen Fülle von Eindrücken, Hinführungen, Folgerungen,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2011)
 
Alfred Neven DuMont: Vaters Rückkehr Alfred Neven DuMont: Vaters Rückkehr
Über eine schmerzliche Beziehung Bei der Verfassung des Buches hat sich Alfred Neven DuMont, der Zeitungsmogul, wohl eher nicht vorgestellt, dass in der nun entstandenen Familiensituation zwischen ihm und seinem Sohn durchaus aktueller Zündstoff allein schon aus dem Titel des Buches heraus im Raume stehen könnte. Oder doch? Wer weiß, wieweit die Wurzeln des aktuellen Konfliktes zurückreichen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2011)
 
Els Beerten: Als gäbe es einen Himmel Els Beerten: Als gäbe es einen Himmel
Krieg, Freundschaft, Ideale, Liebe und verführt werden Verführt wird man durchaus im und durch das Buch, in vielfältiger Form. Der Leser durch diese flüssig und mit großem Sprachschatz intensiv erzählte Geschichte. Remi, 10 Jahre alt, durch die faszinierende Welt der Älteren und, vor allem, durch Ward, den Freund seiner Geschwister. Renee, die Schwester Remis, durch Ward, durch die Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2011)
 
Orlando Figes: Krimkrieg Orlando Figes: Krimkrieg
Kampf um Religion und Territorium "Der letzte Kreuzzug", so lautet der Untertitel dieser umfassenden Betrachtung einer der blutigsten Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts. Dieses besondere Stück "Kriegsgeschichte", dass gerade in Deutschland nicht allzu breit im Bewusstsein verankert ist, legt Orlando Figes auf knapp 700 Seiten nachvollziehbar strukturiert umfassend in... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2011)
 
Klaus Pohl: Die Kinder der preußischen Wüste Klaus Pohl: Die Kinder der preußischen Wüste
Dichterrebell Es ist schon eine ganz besondere Lebensgeschichte, jene des 2001 gestorbenen Dichters und Dramatikers (auch Drehbuchautors und Regisseurs) Thomas Brasch, welche Klaus Pohl seinem Roman zu Grunde legt. Ein Roman nach tatsächlichen Begebenheiten und doch mit literarischer Prägung, die ihn weit mehr sein lässt als eine reine Biographie. Jener "Robert Papst", den Klaus... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2011)
 
Oliver Stengel: Suffizienz Oliver Stengel: Suffizienz
Veränderung der Konsumstile als Möglichkeit gegen die ökologische Krise Der Soziologe Oliver Stengel legt in diesem beachtenswerten Buch die bisherige Quintessenz seiner forschenden Beobachtungen im Blick auf die Suffiziensstrategie nun erstmalig in gebotener Breite vor. Auf der Basis der Beobachtung der Dialektik der Aneignung der Natur durch den Menschen (Notwendige Bändigung von Naturgewalten... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2011)
 
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