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Gillian Johnson: Thora Meermädchen Gillian Johnson: Thora Meermädchen
Wo die Liebe hinfällt, da passieren manchmal ganz merkwürdige Dinge! Das muss auch das Mädchen Thora feststellen. Sie ist doch tatsächlich die Tochter einer Meerjungfrau und eines Menschen und dazu auserkoren, an Land und im Wasser zu leben. Nur wenn ihre Mutter Halla es schafft, den Spagat zwischen diesen beiden Welten mit ihrem Kind zu bewältigen, können Mutter und Tochter überleben. Schafft... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2006)
 
Emma Hamberg: Linas geheime Liebesnotizen Emma Hamberg: Linas geheime Liebesnotizen
Tagebuchaufzeichnungen eines jungen Mädchens reizen dazu, einmal einen verstohlenen Blick hinein zu werfen. Was mag in diesem jungen Menschen vorgehen, welche Gedanken, welche Gefühle hat er? Nicht heimlich, sondern ganz offiziell öffnet Lina ihr Tagebuch in dem Jugendroman "Linas geheime Liebesnotizen". In diesem Buch notiert sie alles, was sie bewegt und erlebt. Sehr intim, sehr ehrlich,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2006)
 
Peter Schwindt: Gwydion - Der Weg nach Camelot Peter Schwindt: Gwydion - Der Weg nach Camelot
Die Suche nach dem heiligen Gral, dem Becher des letzten Abendmahls Jesu Christi, bewegt die Menschheit seit Generationen. Sagen und Legenden wurden darum herum gesponnen und sind bis heute so lebendig, dass man gar nicht mehr genau unterscheiden kann, wo Historie aufhört und Fantasie beginnt. Eine der bekanntesten Sagen dieses Stoffes dürfte die um König Artus, sein legendäres Schloss Camelot... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2006)
 
Sabine Hirler: Wer hat an der Uhr gedreht? Sabine Hirler: Wer hat an der Uhr gedreht?
Die Frage "Wer hat an der Uhr gedreht" beschäftigt Tante Hortensie, Max und Lilli schon sehr, denn irgendwie geht an dem Tag, als die beiden Kinder zu Besuch kommen, alles schief: Der Postbote klingelt und Hortensie liegt noch im Bett, der Gemüseladen schließt schon, dabei ist es gerade einmal halb 11 und die Kinder stehen schon vor der Tür, als die Tante gerade vom Einkaufen zurück... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2006)
 
Ian Ogilvy: Miesel und der Drachenhüter Ian Ogilvy: Miesel und der Drachenhüter
Miesel Stubbs kommt einfach nicht zur Ruhe. Kaum hat er den bösen Hexer Basil Trampelbone aus dem Wege geräumt und seine Eltern nach vielen Jahren wiedergefunden, da stehen schon die nächsten Abenteuer vor der Tür. Die Mutter wird entführt, der Vater erleidet einen Gedächtnisschwund und so kann nur Miesel gemeinsam mit seinem kleinen Hund Tinker aufbrechen, um das Geheimnis zu lüften. Dabei... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2006)
 
Olga Poljakowa: Die Zauberflöte Olga Poljakowa: Die Zauberflöte
Er ist bis heute der berühmteste Österreicher aller Zeiten: Wolfgang Amadeus Mozart, dessen 250. Geburtstag im Jahr 2006 gefeiert wird. Am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren galt der Mann, der die Musikwelt nachhaltig über Jahrhunderte hinweg beeinflußt hat, schon in Kindertagen als wahres Musikgenie. 24 große Bühnenwerke stammen aus der Feder dieses einmaligen Komponisten, darunter so bekannte... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2006)
 
Meike Haas: Herzklopfen, Heu und Heimlichkeiten Meike Haas: Herzklopfen, Heu und Heimlichkeiten
Marietta und Juliane sind nicht nur gute Freundinnen, sondern sogar "angeheiratete Zwillingsschwestern" - und das ist noch ein bisschen mehr als nur Freundinnen zu sein. Und das sind sie, weil Julianes Mutter bald den Vater von Marietta heiraten wird und es eine Patchworkfamilie geben wird. Dabei sind Mai und Juli, das sind die neuen Spitznamen der Stiefschwestern, so unterschiedlich wie... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2006)
 
Cecelia Ahern: Zwischen Himmel und Liebe Cecelia Ahern: Zwischen Himmel und Liebe
Ein Buch in die Hand zu nehmen, das mit einer so großen Zartheit und so viel Einfühlungsvermögen geschrieben ist wie der neue Roman "Zwischen Himmel und Liebe" der irischen Autorin Cecelia Ahern, macht einfach Spaß. Dabei ist das Leben der Protagonistin Elisabeth, einer erfolgreichen Innenarchitektin, alles andere als einfach: Sie hat einen mürrischen Vater, einen sechsjährigen... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Ingrid Schlieske, Nina Schlieske: Kiddy-Speck - Endlich weg! Ingrid Schlieske, Nina Schlieske: Kiddy-Speck - Endlich weg!
Gregor war schon als Baby ziemlich "proper" Die Muttermilch schmeckte ihm, und schon bald mussten die Eltern zufüttern. Die kleinen speckigen Ärmchen und Beinchen erfreuten besonders den Vater. Und bald wurde aus dem süßen Wonneproppen ein dickes Kind. Schon im Kindergartenalter stach Gregor aus der Gruppe der Gleichaltrigen heraus, in der Schule wurde es dann noch viel schlimmer.... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Bella Berger: Ausser Kontrolle Bella Berger: Ausser Kontrolle
Was für Erwachsene längst zur gern gesehenen Abendunterhaltung geworden ist, hält nun auch im Kinderzimmern Einzug - spannende Krimiserien mit "echten" Polizisten und ziemlich interessanten Fällen. Was ARD und ZDF vormachen, gibt es also auch im Ki.Ka: den Ki.Ka-Krimi. Und wer könnte besser als verstehender Beamter auftreten, als Bruno Ehrlicher, der im Tatort von Peter Sodann gespielt... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Dietrich Grönemeyer: Der kleine Medicus Dietrich Grönemeyer (Biografie): Der kleine Medicus
"Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper", sagt der Volksmund. Wer mehr über seinen Körper wissen möchte, ohne gleich ein halbes Medizinstudium absolvieren zu müssen, der sollte in Zukunft zu Dietrich Grönemeyers "Der kleine Medicus" greifen. Das Buch richtet sich zwar in erster Linie an eine jüngere Zielgruppe ab etwa 10 Jahre, hat aber auch nichts dagegen, von... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Helmut Ziegler: Peng der Penguin Helmut Ziegler: Peng der Penguin
Walter Moers, Vater des kleinen Arschlochs und einer der erfolgreichsten deutschen Autoren der 90er Jahre, hat über Helmut Zieglers Buch "Peng der Penguin" gesagt, es sei "das Pinguinbuch, das alle anderen Pinguinbücher überflüssig macht." Soweit sollte man vielleicht objektiv betrachtet nicht gehen, aber natürlich reiht sich das Buch in eine ganze Reihe guter Pinguinbücher... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Dr. Eva Gümbel, Dr. Anya Ipsen, Madeleine Weiss: Experimentierfreudig Dr. Eva Gümbel, Dr. Anya Ipsen, Madeleine Weiss: Experimentierfreudig
"Spielend im Alltag Physik und Chemie lernen", wer möchte das nicht? Nun gibt es zahlreiche Bücher, die Kinder zum naturwissenschaftlichen Experimentieren anregen sollen, manche halten, was sie auf den ersten Blick versprechen, andere nicht. Doch das im 104-Verlag erschienene "Buch" "Experimentierfreudig", welches eingangs genannten Untertitel trägt, hält auf jeden... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
 diverse Autoren: Gruselgeschichten diverse Autoren: Gruselgeschichten
Gleich elf magische Geschichte sind in dem Buch "Gruselgeschichten" vertreten, das bei Ars Edition erschienen ist. Und wie der Name schon unschwer erkennen lässt, werden die kleinen Bücherfreunde in die Welt von Hexen, Magiern und anderen geheimnisvollen Wesen entführt. Doch keine Angst: die Geschichten sind allesamt durchaus heiter und freundlich geschrieben, denn sie wenden sich ja... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
 diverse Autoren: Disney's Art Attack: Spaß mit Pappmache diverse Autoren: Disney's Art Attack: Spaß mit Pappmache
Bastelshows im Fernsehen sind bei Kindern der große Renner. Kein Wunder also, dass es auch immer mehr Begleitbüchern zu den Serien gibt - beispielsweise das bei Bassermann erschienene Buch zur Serie "Art Attack "Spaß mit Pappmache". Vom Spiel bis zu kleinen Einrichtungsgegenständen reichen die Anleitungen, die hier übersichtlich dargestellt sind. Eine große Erleichterung für alle... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Jostein Gaarder: Das Schloss der Frösche Jostein Gaarder: Das Schloss der Frösche
Jostein Gaarder, norwegischer Autor, ist bekannt für den Tiefgang seiner Bücher Und so legt er auch mit "Das Schloss der Frösche" ein Buch vor, das vielleicht erst auf den zweiten Blick offenbart, was tatsächlich wichtig ist. Erzählt wird die Geschichte von Kristoffer, der als Prinz Poffer in eine ziemlich unrealistische Welt eintaucht, begleitet von seinen neuen Freund, dem Wichtel... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Brigitte Weninger: Einer für Alle, Alle für Einen Brigitte Weninger: Einer für Alle, Alle für Einen
"Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum", heißt eine Lebensweisheit, die viele zu ihrem Lebensmotto gewählt haben. Dass man gar nicht jung genug sein kann, um dieses Motto in die Tat umzusetzen, beweist das Buch "Einer für Alle, Alle für Einen" von Brigitte Weninger. Max Mausefrosch nämlich hält sich inzwischen schon für alt genug, um auf eigene Faust die... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Ingrid Schlieske: Das Niemand-mag-mich Kind oder Das besondere Kind Ingrid Schlieske: Das Niemand-mag-mich Kind oder Das besondere Kind
Wenn sich jemand selbst im Wege steht, dann kann er einfach nicht glücklich werden. Das muss auch Janina feststellen, und dabei ist sie noch nicht einmal zehn Jahre alt. Doch sie ist sich sicher: "Niemand mag mich." Und je fester sich dieser Satz in ihrem Kopf festsetzt, desto stärker wird das negative Gefühl. Janina ist mürrisch, stets schlecht gelaunt, hat immer eine freche Antwort... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Nicholas Allan: Wohin will Willi? Nicholas Allan: Wohin will Willi?
Die berühmte Geschichte von den "Bienchen und den Blümchen" trieb Eltern früherer Kindergenerationen die Schamesröte ins Gesicht. Heute lachen Vater und Mutter gemeinsam mit ihren Sprösslingen über das Thema Aufklärung, zu mindestens dann, wenn sie das Buch "Wohin will Willi?" in Händen halten. Der englische Erfolgsautor Nicholas Allan erzählt in diesem Buch die "große... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Marika Krücken: Geschichten von Siebenpünktchen Marika Krücken: Geschichten von Siebenpünktchen
Dass es nicht immer die Bücher der großen Verlage sein müssen, die Kinder ansprechen, beweist das erste Buch der Autorin Marika Krücken, das jetzt im Autorenverlag Artep erschienen ist. "Geschichten von Siebenpünktchen" hat die Kölnerin ihr Buch genannt - nach ihrer Hauptfigur, dem frechen kleinen Marienkäferkind Siebenpünktchen. In fünf kurzen Erzählungen, die Marika Krücken zudem... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Jochen Till: Zugeinander Jochen Till: Zugeinander
Max und Valerie sind schwer verliebt - und das sogar ineinander. Dabei kennen sich die beiden 17-Jährigen noch nicht einmal persönlich. Sie haben sich in einem Internet-Chatroom kennen gelernt, später E-Mails ausgetauscht und dann sogar täglich miteinander telefoniert. Klar, dass beide nun denken, sie müssten sich unbedingt einmal persönlich begegnen. Einziges Problem dabei ist, dass Valerie... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Gülsüm Cengiz: Die Lampe - Lamba Sisesi Nasil Ampul Oldu? Gülsüm Cengiz: Die Lampe - Lamba Sisesi Nasil Ampul Oldu?
Als ich vor einigen Wochen ein Seminar für Lesepaten abhielt, da wurde ich gefragt, ob ich nicht eine Empfehlung geben könne für ein deutsch-türkisches Kinderbuch, das zweisprachig auf die Bedürfnisse von Migrantenkindern zugeschnitten sei. Die Mitarbeiterin einer kleinen Bücherei berichtete, dass immer wieder der Wunsch türkischer Eltern nach einem solchen Buch an sie herangetragen werde. Hintergrund... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2006)
 
Usch Hollmann: Stoffel lernt spuken Usch Hollmann: Stoffel lernt spuken
Unterrichtsfächer wie Ritzenflitzen, Kichern und Klagen und der ultimative eiskalte Luftzug - wer mag da nicht in die Schule gehen?! Da muss das Lernen doch einfach Spaß machen. Und obwohl Stoffel, das kleine Gespenst der Burg Steinfurt, anfangs gar keine Lust zum Lernen hat, macht es ihm doch schon nach der ersten Stunde bei Lehrer Baldur von Bentheim so richtig Freude. Denn im Unterricht... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2006)
 
Maria Eugénia Leitão, Susan M. Noonan: Mein Ringelbuch Maria Eugénia Leitão, Susan M. Noonan: Mein Ringelbuch
Nicht erst seit der "Super Nanny" wissen Eltern, dass Rituale wichtig in der Erziehung unserer kleinen Wildfänge sind. Dass diese so ihre Grenzen kennen lernen, aber auch ihre Freiheiten austesten, ihre eigenen Erfahrungen machen können. Einen ganz wichtigen Stellenwert hat dabei das Abendritual in der Familie. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, wichtig aber ist, dass das Kind... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2006)
 
Elisabeth Zöller: Ich schieße... doch Elisabeth Zöller: Ich schieße... doch
Ein schönes Buch hat Elisabeth Zöller nicht geschrieben. Aber ein Buch, das sich mit der menschenverachtenden Gewalt unter Jugendlichen beschäftigt, kann auch nicht schön sein. Dafür ist das Thema zu hart, zu schwierig. Wer seichte Unterhaltung möchte, nein, der sollte "Ich schieße ... doch" erst gar nicht zur Hand nehmen. Wer aber erfahren möchte, wie jemand sich fühlt, der jahrelang... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2006)
 
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