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Peter Prange: Der letzte Harem Peter Prange: Der letzte Harem
Die Idee zu diesem Roman hatte der Schriftsteller während einer Reise nach Istanbul. Oberflächlich erlebt der Leser eine Geschichte wie ein Märchen aus 1001er Nacht. Es ist orientalisch, es ist exotisch. Die Farben, die Gerüche, die Klänge, das bunte Leben im damaligen Konstantinopel entstehen vor dem inneren Auge beim Lesen. Auf einer nächsten Ebene geht es in diesem Roman um die politischen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2016)
 
John Katzenbach: Der Sumpf John Katzenbach (Biografie): Der Sumpf
In diesem Roman des Meisters des Psychothrillers geht es um einen Todeskandidaten Bobby Ferguson. Als Student ist er in den Strudel der Justiz geraten und zum Tode verurteilt worden. Er versucht alles, um der Todeszelle zu entfliehen. Dabei steht in seinem persönlichen Drehbuch auch der Journalist Matt Cowart. Ferguson ist davon überzeugt, dass dieser Journalist dazu in der Lage ist, seinen Fall... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2016)
 
Nina George: Das Traumbuch Nina George: Das Traumbuch
Mit dem Roman "Das Lavendelzimmer" hat Nina George internationale Beststellergeschichte geschrieben. "Das Traumbuch" soll nun nachziehen. Dabei geht es zunächst um die drei Personen Henri, Eddie und Sam. Henri rettet einem jungen Mädchen das Leben, wird unmittelbar danach aber von einem Auto erfasst und liegt jetzt im Koma. Eigentlich war er gerade auf dem Weg zu Sam, seinem... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2016)
 
Friedrich Ani: Der einsame Engel Friedrich Ani (Biografie): Der einsame Engel
Ich muss gleich zu Beginn gestehen, dass dieser Roman ein ganz besonderes Gefühl beim Lesen in mir hervorrief. Ein Gefühl, welches sich nicht bei jedem Buch einstellt, auch wenn es mit der höchsten Punktzahl meinerseits bewertet wird. Doch worum geht es? Tabor Süden arbeitet als Detektiv in der Detektei bei Edith Liebergesell. Der Detektei geht es finanziell nicht besonders, außerdem müssen... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2016)
 
Val McDermid: Echo einer Winternacht Val McDermid: Echo einer Winternacht
Der 550 Seiten dicke Roman ist eigentlich in zwei Teile untergliedert. Es beginnt in einer eisigen Winternacht im Jahre 1978. In dem schottischen Universitätsstädtchen St. Andrews machen Alex und seine Freunde auf einem alten keltischen Friedhof eine grausige Entdeckung. Sie finden den blutüberströmten Körper der jungen Rosie. Zwar lebt sie noch, aber die Hilfe kommt dennoch zu spät. Aber diejenigen,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2016)
 
Iny Lorentz: Die steinerne Schlange Iny Lorentz (Biografie): Die steinerne Schlange
Rom und seine damaligen Kaiser, besonders Caracalla, sind auch im dritten Jahrhundert noch bemüht, das Reich zu vergrößern, die Macht zu mehren. So führen sie auch zweihundert Jahre nach der berühmten Varusschlacht im Teutoburger Wald einen erbitterten Kampf gegen die germanischen Stämme, die wegen ihres zersplitterten Daseins keine einheitliche Verteidigung gegen die Römer aufzubauen in der... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2015)
 
Andreas Franz: Unsichtbare Spuren Andreas Franz: Unsichtbare Spuren
Durch Zufall habe ich dieses Buch in die Hand bekommen und verspürte Lust, es zu lesen. Andreas Franz war mir nicht unbekannt, habe ich doch vor einigen Jahren nahezu alle seine Krimis als Hörbuch konsumiert. Unsichtbare Spuren ist das erste von mir gelesene Werk. Es ist Winter irgendwo in Norddeutschland. Am Straßenrand steht ein 17jähriges Mädchen. Sie ist gefrustet und möchte von Zuhause weglaufen.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2015)
 
Iny Lorentz: Die Wanderapothekerin Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderapothekerin
Dieser Roman wurde vom Verlag als Experiment herausgebracht. Es gibt ihn in sieben Teilen inklusive des kostenlosen Prologes, wobei jeder Teil auch als abgeschlossene Geschichte gesehen werden kann. Natürlich gibt es wie aus Fernsehserien bekannt einen alles überspannenden roten Faden. Den erfährt der Leser auch immer wieder in jedem Teil. Lediglich die Auflösung dieses roten Fadens erfährt der... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2014)
 
Iny Lorentz: Das goldene Ufer Iny Lorentz (Biografie): Das goldene Ufer
Der Roman des Autorenpaares ist der Auftakt einer neuen Romanserie um die Auswanderungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Handlung beginnt im Morast und Schlamm, im Krieg. Der kleine Walter marschiert in einem Heer von Soldaten an der Seite eines Musketiers. Sein Regiment hatte erst vor zwei Tagen mit einem Teil von Napoleons Armee gekämpft. Nun sind sie auf dem Marsch nach Waterloo. Seit zwei... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013)
 
Nina George: Die Mondspielerin Nina George: Die Mondspielerin
Dieser Roman der inzwischen zu einigen schriftstellerischen Ehren gelangten Nina George ist bereits 2011 erschienen. In ihm lässt die Autorin bereits die sanften und sinnlichen Töne anklingen, durch die sie im Roman "Das Lavendelzimmer" berühmt geworden ist. Er besticht durch seine gefühlvolle und besinnliche Art, Dinge und Geschehnisse zu beschreiben, als würde man in die Protagonistin... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2013)
 
Iny Lorentz: Die Feuerbraut Iny Lorentz (Biografie): Die Feuerbraut
Deutschland zur Zeit des dreißigjährigen Krieges. Irmela muss mit ihrem Vater und weiteren Verwandten vor den heranrückenden Schweden fliehen. Auf dieser Flucht geraten sie in die Hände von marodierenden Soldaten. Es gibt viele Tote und die Frauen werden geschändet. Nur wenigen von ihnen gelingt die Flucht, weil Irmela sie gewarnt hatte. Irmela hat ein selten gutes Gehör und bereits frühzeitig... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2013)
 
Nina George: Das Lavendelzimmer Nina George: Das Lavendelzimmer
Nina George hat mit diesem Roman einen stillen, poetischen, äußerst besinnlichen Roman geschaffen. Einen Roman der leisen Töne. Worum geht es? Jean Perdu, seines Zeichens Buchhändler in Paris, nennt seinen Buchladen, der auf einem Flussschiff eingerichtet ist, "Literarische Apotheke". Perdu hat nämlich eine besondere Gabe: Er vermag auf den ersten Blick zu erkennen, welches Buch zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2013)
 
John Katzenbach: Das Opfer John Katzenbach (Biografie): Das Opfer
In diesem Psychothriller geht es um die Liebe, die zu einem Albtraum wird. Es ist eine Liebe der extremsten Art. Die attraktive und nette Studentin Ashley hat eines Tages einen Fehler gemacht, der zunächst als solches nicht erkennbar ist. Auf einer Party hat sie Michael O’Connell kennen gelernt. Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht weiß, ist, dass Michael ein Computerfreak und ein Hacker ist. Auf... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2013)
 
Volker Klüpfel, Michael Kobr: Herzblut Volker Klüpfel, Michael Kobr: Herzblut
Da ist mir neulich doch glattweg der neue Krimi von Klüpfel und Kobr auf den Schreibtisch geflattert. Ich muss zugeben, bisher hatte ich mich geziert, einen Roman von diesen Krimi-Duo zu lesen. Irgendwie hatte ich nie Bock auf bayerische Krimis. Doch man lernt nie aus. Gerne lasse ich mich zu einem guten Krimi überreden. Gerne lasse ich mich überhaupt auf einen neuen Roman ein. Das Genre ist mir... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Lea Korte: Das Geheimnis der Maurin Lea Korte: Das Geheimnis der Maurin
Mit diesem Roman schließt die Autoren unmittelbar an den vorhergehenden Roman "Die Maurin" an. Erneut entführt Sie uns in die Welt von 1001 Nacht. Es geht nicht weniger abenteuerlich als in den originalen Märchen zu. Im Gegenteil, "Das Geheimnis der Maurin" ist ein klassischer Abenteuerroman durch und durch. Er enthält romantische Passagen genauso wie Schlachten und Gemetzel,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2013)
 
Brian Deleeuw: Der Andere Brian Deleeuw: Der Andere
Um es gleich vorweg zu sagen: Der Klappentext ist das spannendste an dem ganzen Buch. Und er hielt immerhin bis Seite 100 bei mir. Dann ging es nicht mehr, was bei mir schon etwas heißen will. Doch worum geht es in dem Roman? Der sechsjährige Luke erfindet sich im Geiste einen Freund. Die Scheidung seiner Eltern und die Depressionen seiner Mutter sind nicht ganz unschuldig an der Entstehung dieses... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2012)
 
Lea Korte: Die Maurin Lea Korte: Die Maurin
Exotisch, orientalisch, bezaubernd, temperamentvoll, spannend, zärtlich - das sind nur einige Attribute, mit denen man diesen historischen Roman von Lea Korte und/ oder seine Protagonistinnen beschreiben kann. Im Andalusien des 15. Jahrhunderts herrschen erbitterte Kämpfe zwischen den Muslimen und Christen, die nicht spurlos am Leben der Maurin Zahra vorbei gehen. Sie ist Hofdame und Vertraute der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2011)
 
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