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Katja Maybach: Der Mut zur Freiheit Katja Maybach: Der Mut zur Freiheit
Mittelpunkt dieses drei Generationen umfassenden Romans sind Margarita, ihre Tochter Valentina sowie ihre Enkelin Olivia. Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wird Margarita von ihrem Vater aus dem Haus vertrieben. Das geschieht, weil sie sich mit einem Burschen ihres Alters eingelassen hatte, der dem Vater nicht gefiel. Margarita ging in die große Stadt und Schritt mutig durch das Leben. Aber es wurde kaum... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2018)
 
Nina George: Die Schönheit der Nacht Nina George: Die Schönheit der Nacht
Nina George ist bekannt für ihren gefühlvollen Stil, den sie ihren Texten einverleibt. Darauf kann man sich auch bei ihrem aktuellsten Roman verlassen, welches einer der großen Gefühle ist, ohne auch nur eine Spur von Kids aufkommen zu lassen. Claire verlässt das Zimmer eines Hotels, in welchem sie nur diese eine Nacht verbracht hat. Mit einem Mann, der nicht ihr Ehemann ist. Sie wird diesen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2018)
 
Claudia Beinert, Nadja Beinert: Revolution im Herzen Claudia Beinert, Nadja Beinert: Revolution im Herzen
Kein begeisterter Leser sollte vor diesem historischen Roman zurückschrecken, weil er vielleicht ein solch politisches Wort im Titel trägt, weil einer der wichtigsten Ökonomen der Weltgeschichte eine tragende Nebenrolle spielt. Lenchen Demuth mit der Zitterhand muss bitterste Armut in ihrer Familie erfahren. Sie war nicht gewollt, dass lässt ihre Mutter sie spüren. Auch die Geschwister, die... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2018)
 
Liane Bednarz: Die Angstprediger Liane Bednarz: Die Angstprediger
Sorgsam, aber auch eng gefasst "Das vorliegende Buch versteht sich ausdrücklich nicht als Pranger, sondern soll eine Debatte anstoßen, die idealerweise nicht nur zu einer des Christlichen, sondern auch des Konservatismus insgesamt führt". Als Anregung zur Diskussion ist dabei dieses Werk von Lisa Bednarz durchaus geeignet, die Selbstvergewisserung steht da allerdings auf einem anderen... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Nina Laurin: Escape Nina Laurin: Escape
Eher Psychogramm denn Thriller Es dauert. Es dauert eine ganze Weile, eigentlich bis zum letzten Drittel, mindestens aber bis zur Hälfte des Werkes, bevor greifbar "etwas passiert". Gut, vorher wurde ein 10jähriges Mädchen entführt. Was der Leser aber als Voraussetzung des Thrillers eher lapidar mitgeteilt bekommt. Ein Mädchen, eine Entführung, die eine junge Frau mit massig Problemen... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Claudia Beinert, Nadja Beinert: Revolution im Herzen Claudia Beinert, Nadja Beinert: Revolution im Herzen
Intim eingebundene Lebensgeschichte Karl Marx ist in vieler Munde im letzten und auch noch in diesem Jahr. Leben, Werk, Werdegang, der Einsatz für die "Internationale", all das in mannigfaltiger Form biographisch und Werk-betrachtend aktuell erschienen und zu lesen. Ereignisse und Kernmomente des Lebens, welche nun die beiden Geschwister Claudia und Nadja Beinert auf sehr fundiertem Hintergrund... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2018)
 
Sven Koch: Kalte Sonne Sven Koch: Kalte Sonne
Ein Skandinavien-Krimi aus deutscher Feder. Es ist Herbst. Über Jütland fliegen gigantische Vogelschwärme Richtung Süden. Die fünfjährige Emma macht ihre Mutter darauf aufmerksam, dass sie im Fernsehen ihren Vater gesehen hat. Maja ist erschrocken. Das kann nicht möglich sein. Als Emma geboren wurde, war deren Vater längst tot und unter der Erde. Sie kennt ihren Vater nicht persönlich,... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2018)
 
Lisa Jackson: You will pay Lisa Jackson: You will pay
Lange verschwundene Mädchen, aktueller Aufruhr und frische Bluttaten Reverend Jeremiah und seine Frau Naomi schienen vor 20 Jahren die Leuchttürme an biblischer Erleuchtung, festem Glauben und genau jener Geistliche mit seiner stringenten Herzdame zu sein, denen Eltern gerne ihre Kinder in den Ferien anvertrauten. "Für eine gottesfürchtige Ausrichtung". Mitsamt der, nach außen hin,... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2018)
 
Iain Reid: The Ending Iain Reid: The Ending
Psychologisch intensiv, aber für den erfahrenen Thriller Leser zu vorhersehbar Ein Paar auf der Fahrt. Man kenn sich noch nicht lange und in- und auswendig, aber gut genug, um sich der Familie so langsam vorzustellen. Wenn aber der erste Satz des Thrillers bereits lautet (aus Sich der jungen Frau gesprochen): "Ich trage mich mit dem Gedanken, Schluss zu machen", dann relativiert sich... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Adrian Owen: Zwischenwelten Adrian Owen: Zwischenwelten
Einblick in den gegenwärtigen Stand der technischen Neurologie Zunächst muss darauf hingewiesen werden, dass der Titel und Untertitel des Werkes zwar aus Sicht des Autors passend gewählt ist, der Leser aber in der Gefahr steht, das Werk mit falschen Erwartungen zu erwerben. "Die Grauzone zwischen Leben und Tod", wie Owen das Buch untertitelt, könnte nun einmal leicht in Richtung einer... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Iny Lorentz: Die Widerspenstige Iny Lorentz (Biografie): Die Widerspenstige
Die Zwillinge Johanna und Karl von Allersheim, deren Mutter aus Polen stammte, verlieren nun auch ihren Vater. Ihre Stiefmutter ist ihnen nicht wohlgesonnen. Sie beeinflusst nicht nur deren großen Halbbruder Matthias, sondern lässt auch das Testament des Vaters fälschen, um an die Macht und den Besitz des Grafen zu kommen. Die Zwillinge sehen die Flucht als ihren einzigen Ausweg. Sie machen sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2017)
 
Hannah Kent: Wo drei Flüsse sich kreuzen Hannah Kent: Wo drei Flüsse sich kreuzen
Irland zu Beginn des 19 Jahrhunderts. Bei den Bewohnern im Tal herrscht noch die große Macht der Mythen und des Aberglaubens. Nóra hat einen weiteren schweren Verlust zu verkraften. Einige Männer des Dorfes bringen ihren Ehemann tot zur Kate. Er war noch so kräftig und ganz normal am Morgen zur Arbeit gegangen. Doch er sei auf der Straße einfach umgefallen. Schon vor zwei Jahren hatte sie den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2017)
 
Christiane Tarmitz: Harte Tage, gute Jahre Christiane Tarmitz: Harte Tage, gute Jahre
Emotional und ein Blick auf die Zeitgeschichte aus ganz besonderer Perspektive "Was auch immer an jenem Tag geschehen sein mag, an dem Mare Xaver auf dem Steg sitzen sah, welche Empfindungen und Wallungen in den dann folgenden Wochen ihr Gemüt erhitzt haben, erfuhr keine Menschenseele….. Zumindest waren es diese Sommermonate, die Mares Zukunft lenken würden". Aber bei Weite, nicht... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2017)
 
Sina Trinkwalder: Im nächsten Leben ist es zu spät Sina Trinkwalder: Im nächsten Leben ist es zu spät
Nicht auf "irgendwann" verschieben "Wenn…. Dann mache ich aber….lege ich los". Wobei nach dem "Wenn" wahlfrei eingesetzt werden kann, ob es mit der Rente dann soweit ist, wenn der Betrag X angespart wurde, wenn das kommende Projekt beendet ist, wenn die Kinder aus dem Haus sind und vieles mehr, was als vermeintlich "vernünftiges" Hindernis auf dem... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Christian Eichler: 90 oder die ganze Geschichte des Fußballs in neunzig spielen Christian Eichler: 90 oder die ganze Geschichte des Fußballs in neunzig spielen
Komprimiert, aber genau auf den Punkt "Fast eine Minute wälzt Schweinsteiger sich am Boden, kommt mühsam hoch, wankt vom Platz - doch dann ist die Wunde verklebt, Schweinsteiger wieder auf den Beinen". Eine der eindrucksvollsten Szenen der Fußballgeschichte, wenn es darum geht, wie ein Spieler, der Kapitän zudem, mit leidensvoller Vorgeschichte beinhart nicht nachgibt, komme was... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2017)
 
Hamed Abdel-Samad, Mouhanad Khorchide: Ist der Islam noch zu retten? Hamed Abdel-Samad, Mouhanad Khorchide: Ist der Islam noch zu retten?
Kritische Streitgespräch Beide Autoren stehen je zunächst für eine kritische Haltung vor allem zur "weltlichen Seite" des Islam (Abdel-Samad mit einer eher düsteren Prognose für eine Frage nach der Wandelbarkeit des Islam, Khorchide in anderer Weise für eine Bewahrung des Islam als "spirituelles Angebot" mit mehr Optimismus) und beide sind in konservativen islamischen Kreisen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2017)
 
Steve Mosby: Hölle auf Erden Steve Mosby: Hölle auf Erden
Nicht nur eine "Hölle" wartet Man ist emotional mit dabei. Wenn ein Vater, Polizist, nach fast drei Jahren der Ungewissheit, an dieser Grube im Wald steht, auf deren Grund sein dreijähriger Sohn liegt, das Lieblingsspielzeug "Puh der Bär" noch in den Armen. Wenn ein anderer Polizist, damals, im Urlaub, verzweifelt gegen die Brandung des tückischen Meeres anschreit, aus dem... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2017)
 
Reginald Hill: Die letzte Stunde naht Reginald Hill: Die letzte Stunde naht
Wachablösung? CI Peter Pascoe ist irritiert. Was sich steigern wird zu einer echten Verärgerung. Zum einen muss er auf die Tauffeier des Kindes der Musiklehrerin seiner Tochter. Und dann sieht er, traut seinen Augen kaum, sein kongeniales Gegenstück (und Vorgesetzten, Andy Daziel) auf der Terrasse des Hotels gehobener Klasse mit einer ihm fremden Frau. Dabei ist der Mann doch in Reha, konnte... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Ken Wilber: Integrale Meditation Ken Wilber: Integrale Meditation
Zusammenführung In bester, gut verständlicher, sehr persönlich auch in der Ansprache des Lesers im Buch, Art und Weise führt Wilber den Leser ruhig und souverän an eine Integration zweier bisher weitgehend getrennt vorliegender Wege, Möglichkeiten "inneren Wachstums" heran. "Erstaunlicherweise hat es noch nie einen Weg des Wachstums und der Entwicklung gegeben, der beide... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Garth Stein: Im Licht des Augenblicks Garth Stein: Im Licht des Augenblicks
Heilung alter Wunden Nun, ganz so treffend ist der Titel der deutschen Übersetzung des Romans von Garth Stein nicht gelungen. Denn es ist nicht ein Augenblick, den der Roman in den Mittelpunkt setzt. Wobei es natürlich immer "Augenblicke" sind, in denen sich entscheidende Weichen stellen. Wenn dies rauchförmige Gestalt im "Geheimen Zimmer" vor Trevor erscheint, der, Schritt... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Claudia Beinert, Nadja Beinert: Die Mutter des Satans Claudia Beinert, Nadja Beinert: Die Mutter des Satans
In einer Zeit, in der der große Reformator Martin Luther in aller Munde ist, erscheint der Roman "Die Mutter des Satans" von den Zwillingsschwestern Claudia und Nadia Beinert natürlich zum richtigen Zeitpunkt. Und dennoch hebt sich der Roman in besonderer Weise von der üblichen Martin-Luther-Literatur ab: Es ist ein fiktiver Roman durch die Augen seiner Mutter gesehen. Die Fiktion in einem... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2017)
 
Antonia Hodgson: Der Galgenvogel Antonia Hodgson: Der Galgenvogel
Diesen Roman als Kriminalroman zu bezeichnen, wäre nicht das richtige Wort. Er ist eher ein Ganovenroman. Denn im Mittelpunkt steht Tom Hawkins, ein Mann, der in den Tag hineinlebt, nichts Richtiges mit sich anzufangen weiß und das Geld seiner Freundin verprasst. Denn Kitty hat eine große Erbschaft gemacht und ist Inhaberin einer kleinen, verruchten Buchhandlung, die unterm Ladentisch pornographische... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2016)
 
Iny Lorentz: Das Mädchen aus Apulien Iny Lorentz (Biografie): Das Mädchen aus Apulien
Pandolfina hat nun auch ihren Vater, den Grafen Guthier de Montcœur, verloren. Voller Trauer sitzt die vierzehnjährige am Sterbebett ihres Vaters und hält die Totenwache. Ihre Mutter, eine christliche Sarazenin, war bereits vor Jahren verstorben. Es braucht keine vierundzwanzig Stunden, da steht der Nachbar, Baron Silvio di Cudi, mit einem großen Trupp Söldnern vor dem Tor. Er behauptet, im Namen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2016)
 
Barbara Bickmore: Wer nach den Sternen greift Barbara Bickmore: Wer nach den Sternen greift
Die Geschichte beginnt mit Annie Phelps und Frank Curran im Jahre 1878. Eigentlich wollte Frank alleine in die Berge, um nach Gold zu graben. Doch Annie hatte keine Scheu, Frank vor dieser Reise zu heiraten und darauf zu bestehen, mit ihm gemeinsam in das Camp zu gehen. Da in dem Camp nur Männer leben, macht sie sich nützlich mit Kochen und Wäschewaschen. Die Männer dankten es ihr und belohnten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2016)
 
Peter Prange: Der letzte Harem Peter Prange: Der letzte Harem
Die Idee zu diesem Roman hatte der Schriftsteller während einer Reise nach Istanbul. Oberflächlich erlebt der Leser eine Geschichte wie ein Märchen aus 1001er Nacht. Es ist orientalisch, es ist exotisch. Die Farben, die Gerüche, die Klänge, das bunte Leben im damaligen Konstantinopel entstehen vor dem inneren Auge beim Lesen. Auf einer nächsten Ebene geht es in diesem Roman um die politischen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2016)
 
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